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Diese Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Problemen gängiger Briefing-Verfahren für Musik in Medienproduktionen. Genauer wird dabei die Unterbreitung musikalischer Vorschläge in Form von Moodboards betrachtet. Ziel der Arbeit ist es, ein so genanntes generisches Moodboard zu entwickeln, welches den beschriebenen Praxisproblemen entgegenwirken und das Musik-Briefing vereinfachen soll. Kapitel 1 führt in das Thema ein und behandelt die Aufgaben und Anforderungen funktionaler Musik in den Bereichen Fernsehen, Hörfunk, Multimedia, Werbung und Markenkommunikation. Kapitel 2 beschreibt gängige Praxisverfahren des Musik-Briefings und analysiert die am häufigsten auftretenden Probleme. Die daraus abgeleiteten Optimierungsansätze bilden die Grundlage für den konzeptionellen Aufbau und die praktische Umsetzung der Moodboard-Anwendung in Kapitel 3.
Die vorliegende Bachelorarbeit analysiert die Struktur und die musikalischen Besonderheiten der Musikrichtung Electro House. Um die Produktionsweise und die Anordnung im Arrangement zu erklären, werden chronologisch alle einzelnen Produktionsschritte erklärt. Weiterführend wird auf spezielle Stilmittel und dem Genre spezifische Produktionstechniken eingegangen
Die Bachelorarbeit richtet sich an alle Musikschaffenden, die nicht bei einem Label unter Vertrag stehen und ebenso keine bis wenig Erfahrungen im Bereich der Wirtschaftswissenschaften haben, aber sich dennoch selbst verhelfen wollen eine professionelle Musikproduktion finanzieren zu können. In der Bachelorarbeit „Möglichkeiten der Vorfinanzierung von Musikproduktionen derPopularmusik“ soll Musikkomponisten / Songwritern / Musikern / Arrangeuren gezeigt werden, welche Geldbeschaffungsmaßnahmen es gibt und welche sich für die jeweilige Zielgruppe eignen. Crowdfunding, öffentliche Förderinstitutionen und Eigenkapital bieten in dieser Hinsicht eine sehr gute Option. Darüber hinaus gibt es weitere Möglichkeiten die in der Bachelorarbeit untersucht werden. Letztlich ist der Erfolg einer Band von ihrer Eigeninitiative, ihrer Innovativität, ihrer Qualität, der Masse der überzeugten Fans und dessen Zahlbereitschaft abhängig .
Der technische Fortschritt bewirkt in der Musikproduktion einen leichteren Zugang zu Produktionsmitteln und hat daher eine Demokratisierung zur Folge. Im Mittelpunkt der hier vorliegenden Bachelorarbeit steht der Prozess des Abmischens als Teilgebiet der Musikproduktion, sie führt den Gedanken der Verfügbarkeit für alle fort. Die für das Abmischen benötigten Programme können auf einem gewöhnlichen Computer betrieben werden. Welche qualitativen Auswirkungen sind aber zu verzeichnen, wenn auch für die Musiksoftware keine zusätzlichen finanziellen Mittel aufgebracht werden? Um dies festzustellen, erfolgt die Erstellung von drei zuvor professionell und ohne Einschränkungen abgemischten Musikstücken erneut mit einer Freeware. Über eine Befragung namhafter Personen der Musikindustrie findet die Auswertung der Unterschiede statt und kommt zu dem Ergebnis, dass im direkten Vergleich ein deutliches Qualitätsdefizit zu verzeichnen ist. Die klanglichen Schwächen sind aber nicht so gravierend, dass sie einen kommerziellen Erfolg verhindern würden. Mixe ohne die Beschränkungen der kostenlosen Software führen zu einem deutlich professionelleren Ergebnis.
Diese Arbeit behandelt die Veränderungen in der Rezeption von Musik, die durch die Digitalisierung zustande kommt. Die zunehmende Verlagerung des Konsums auf Streaming-Plattformen stellt Labels vor die Herausforderung sich auf den digitalen Plattformen sichtbar zu machen. Um dies zu erreichen ist eine Anpassung an die veränderte Rezeption notwendig. Der Independent Jazz befindet sich an einem Scheidepunkt. Die zentrale Frage dieser Arbeit lautet: Wie gehen Independent Jazz Labels mit dieser Entwicklung um und welche Folgen hat die Anpassung an die Digitalisierung für die Albumproduktion im Independent Jazz?
Es werden zwei Hypothesen aufgestellt, die die Veränderungen des Musikmarktes durch die Digitalisierung und den Umgang der Labels mit dieser in Verbindung stellen. Diese Hypothesen werden anhand qualitativer Methoden in Form von Experteninterviews untersucht.
Diese Arbeit soll eine aktuelle Tendenz über den Loudness War aufzeigen sowie den Einfluss von zu lauter bzw. zu komprimierter Produktion auf die Dynamik eines Musikstückes darstellen. Dabei soll ebenfalls festgehalten werden, welchen Kriterien eine Musikproduktion gerecht werden sollte, damit sie vom Zuhörer als dynamisch klingend empfunden wird und welches Potential die Dynamic Range besitzt dem Loudness War entgegenzuwirken. Hierfür wurden die Dynamic Ranges von insgesamt 5269 Musiktiteln aus dem Zeitraum von 1982 bis 2017 bestimmt.