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In der industriellen Abwasserbehandlung stieg in den letzten Jahrzehnten die Nachfrage nach effektiven Behandlungsmethoden mit dem Schwerpunkt der weitmöglichen Kreislaufschließung unter Minimierung der Betriebskosten erheblich an. Besonders industrielle Abwässer mit einer hohen Schmutzfracht (CSB) besitzen ein erhebliches Energiepotential. In der heutigen Zeit, in der Umweltschutz, betriebskostengünstige Produktionen und Energiekosteneinsparungen eine wesentliche Rolle spielen, wird die anaerobe Abwasserreinigung immer attraktiver. Die in den hochbelasteten Abwasserströmen enthaltenen Stoffe können anaerob abgebaut und in Biogas überführt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist die Optimierung der Biogasausbeute bei der Behandlung von Abwässern aus der Produktion von weißem Verpackungskarton. Im Rahmen der Zielstellung wurde zunächst eine Prozessanalyse der großtechnischen Anlage durch Beprobung und labortechnische Untersuchungen der Anaerobreaktoren durchgeführt. Anhand der gewonnen Daten konnten weitere Versuche, wie u.a. die Herabsetzung der Verweilzeit des Abwassers in der Versäuerung erarbeitet werden. Alle ermittelten Daten wurden im Anschluss umfangreich ausgewertet und diskutiert.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden zwei große Teile bearbeit. Der erste Teile ist die Erstellung der phylogenetischen Bäume mit drei verschiedenen Methoden. Dadurch könnte man die Verwandtschaft der Membranproteinen übersichtlich erkennen. Der zweite Teile ist die Analyse der Hydrophobizitätsprofile und der Energieprofile für bestimmten Membranproteine. Durch den Vergleich dieser beiden Profile schließt man eine Aussage, mit der man ohne SMFS-Experiment der Membranproteinen auch die Entfaltung der Membranproteinen einfach zusammenfassen kann
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit gebräuchlichen Schätzverfahren. Diese sollen analysiert und verglichen werden, um eine Empfehlung für den Einsatz eines Schätzverfahrens im Fach Softwaretechnik-Projekt abzugeben. Desweiteren sollen statistische Daten untersucht werden, die im Laufe einiger studentischer Projekte angefallen sind. Insbesondere steht dabei ein Soll-Ist-Vergleich von studentischen Aufwandsschätzungen im Vordergrund.
In dieser Bachelorarbeit wurde der Spinnenfaden auf molekularer Ebene betrachtet. Da es eine Vielzahl verschiedener Spinnenfäden gibt, wurde zunächst ein kurzer Überblick über die Besonderheiten der einzelnen Fadentypen geschaffen und daraufhin einer dieser Fäden ausgewählt, den es näher zu untersuchen galt. Dieser Faden wurde hinsichtlich des Aufbaus und Proteinzusammensetzung mittels bioinformatischer Software analysiert. Die gewonnenen bioinformatischen Daten wurden mit den Erkenntnissen aus verschiedenen Experimenten wie Röntgenanalyse, Kernmagnetresonanz, Gelelektrophorese, u.a. verglichen. Es galt, Übereinstimmungen bzw. Widersprüche zwischen den bioinformatischen Daten und den praktischen Experimenten zu finden.
Im Rahmen der Diplomarbeit wurden Untersuchungen der Einflüsse von unterschiedlichen Schichtdicken, des Beschichtungswinkels und der Dotierungspartner sowie des Dotierungsgrades auf die Schichteigenschaften von ta-C – Schichten durchgeführt. Als Dotierungspartner wurde Silber und Bor ausgewählt. Zur Herstellung der Schichten standen zwei KrF - Excimerlaser der Typen LPX Pro 305, davon einer mit stabilem und einer mit instabilem Resonator, der Firma COHERENT zur Verfügung. Im Vordergrund standen die Analysen der Partikulatdiche, der Oberflächenrauheit, die Untersuchung der Haftfestigkeit und der Härte, sowie die Bestimmung der Schichteigenspannungen. Ziel ist es superharte, verschleißfeste und spannungsfreie ta-C – Schichten herzustellen
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist es, herauszuarbeiten, ob die branchenübergreifend genutzte Software IWIS QM auch für die Verwaltung der Anlagendaten von Trinkwasserversorgern geeignet ist. Dabei sollen der Gliederungsvorschlag des Zweckverbandes Hainichen berücksichtig werden. Dieser kann in Anhang 1 eingesehen werden. Nachdem der Zweckverband Hainichen und das Instandhaltungs- und Wartungsprogramm vorgestellt wurde, werden die Anlagen in ihrer Funktion und den Bestandteilen beschrieben und vorzunehmende Instandhaltungsmaßnahmen beleuchtet. Anschließend wird verdeutlicht, wie die Anlagenarten in IWIS QM einzuarbeiten sind. Mit Hilfe des Wasserversorgungsgebiet Hainichen wird gezeigt, wie die Anlagen und zugehörige Wartungen in das Programm implementiert wurden. Nach der Beleuchtung wichtiger Funktionen, die das Programm anbietet, werden Schlussfolgerungen zur Nutzung des Programmes gezogen und die weitere Vorgehensweise bei der Einführung erläutert
Das Gras Brachypodium distachyon, dessen Kerngenom im Jahre 2008 vollständig sequenziert wurde, ist die neue monokotyle Modellpflanze für die Getreidearten der gemäßigten Breiten und somit für die anwendungsorientierte Pflanzenforschung von größter Bedeutung. Bereits etablierte Regenerations- und Transformationssysteme, die eine grundlegende Voraussetzung für Modellpflanzen darstellen, greifen jedoch bislang auf unreife Embryonen als Explantate für Kalluskulturen zurück und sind somit stets auf Gewächshauskulturen angewiesen. In der vorliegenden Arbeit sollte eine neue Methode zur Induktion und Transformation von Kalluskulturen aus Sprosssegmenten und deren Regeneration zu vollständigen Pflänzchen etabliert und optimiert werden. Des Weiteren befasst sich ein Teil der Arbeit mit dem Versuch ein Binärplasmid zu klonieren, welches der Problemstellung entsprechend anhand eines Fusionsreporterproteins aus GFP und GUS zukünftig den Nachweis von Transformationsereignissen erleichtern sollte.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Entwicklung von Verfahren zur Detektion und Quantifizierung von anaeroben Bakterien. Eine Methode zur Zellzählung mittels Fluoreszenzmikroskopie in Reinkulturen wurde modifiziert und anschließend zur Bestimmung des optimalen Zellaufkonzentrierungsverfahrens für das Bakterium CBDB1 benutzt. Des Weiteren wurde ein quantitativer Real Time PCR-Versuchsansatzes entworfen, welcher es ermöglicht das relative Vorhandensein der den Dehalococcoides zugehörigen Chloroflexi, einer noch weitestgehend unerforschten Bakteriengruppe in Sedimenten zu bestimmen
In der vorliegenden Bachelorarbeit wird erläutert, wie die Erstellung einer firmeninternen Software für eine Werbeagentur realisiert werden kann. Dabei werden die speziellen Anforderungen am Beispiel der Firma Schach&Matt GmbH betrachtet. Mit der zu erstellenden Software wird der Firma ein Instrument in die Hand gegeben, die es ihr ermöglicht, noch effektiver die zur Verfügung stehende Arbeitszeit zu nutzen. Als Schwerpunkt soll die Erstellung von Dokumenten und die Integration von Modulen beleuchtet werden.