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Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik Inklusion im Bereich der Frühpädagogik. Innerhalb der Fachwelt stehen verschiedene Definitionen für Inklusion nebeneinander. Der Schwerpunkt der Arbeit ist es, inklusive Kennzeichen, Konzepte und die damit verbundenen pädagogischen Herausforderungen für Fachkräfte herauszuarbeiten. Einerseits besteht ein Rechtsanspruch auf gemeinsame Bildung von Kindern in Kindertagesstätten im Sinne der Gleichbehandlung. Andererseits werden Kinder mit Besonderheiten traditionell in Spezialeinrichtungen verwiesen. Der Index für Inklusion soll diesem Problem begegnen, in dem Fragen mit allen Beteiligten diskutiert und bearbeitet werden, um eine inklusive Kindergartenwelt immer weiter zu entwickeln.
Die bindungsorientierte Eingewöhnung in einer Kinderkrippe : Anforderungen an eine Konzeption
(2021)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es mithilfe einer
literaturwissenschaftlicher Vorgehensweise Anforderungen zu erarbeiten, welche es für eine gelingende bindungsorientierte Eingewöhnung bei Kindern im Alter von null bis drei Jahren bedarf. Die konzeptionellen Anforderungen werden von den Aspekten der Bindungstheorie, der entwicklungsspezifischen Grundlagen eines Kindes, der Eingewöhnung in einer Kinderkrippe sowie durch die pädagogische Qualität beeinflusst. Die vorliegende Arbeit verdeutlicht die Relevanz der Bindungspersonen. Eine Eingewöhnung kann nur gelingen, wenn die Bindungsperson des jeweiligen Kindes beteiligt ist und die Bedürfnisse des Kindes im Vordergrund stehen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der kindliche Entwicklung und den zu bewältigten Entwicklungsaufgaben und der daraus sich ergebenden Frage: Was brauchen Kinder unter 3 Jahren für eine gesunde Entwicklung in der öffentlichen frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung? Welche Auswirkung hat pädagogische Qualität auf dasWohlbefinden und die Entwicklung von Kindern? Das Für und Wider öffentlicher frühkindlicher Bildung, Erziehung und Betreuung für Kinder unter 3 Jahren soll dargestellt werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Einbinden von Kinderperspektiven in den Qualitätsdiskurs von Kindertagesstätten und der damit einhergehenden Partizipation von Kindern an der Qualitätsentwicklung. Der Bereich Regeln und Grenzen in Kindertagesstätten wird unter dem Aspekt des Grundbedürfnisses nach Grenzen und Strukturen und den Kinderrechten analysiert. Das Wahrnehmen, Interpretieren und Integrieren kindlicher Sichtweisen durch pädagogische Fachkräfte im sensiblen Bereich der Regeln und Grenzen von Kindertagesstätten, theoretische Bezüge, das Gestalten von Partizipationsprozessen im Alltag von Kindertagesstätten und sich daraus ergebende Handlungsfelder der Sozialen Arbeit sollen in den Blickwinkel dieser Arbeit rücken.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Wirkungsweise musikalischer Förderung am Kind. Speziell geht es um das Erlangenvon sprachlichen Kompetenzen mit Hilfe musikalischer Mittel. In den ersten Kapiteln werden theoretische und historische Grundlagen erläutert. Die Entwicklung der Sprache und Musik werden ausführlich beschrieben sowie Defizite in der Sprachentwicklung. Mit Hilfe der Differenzierungsprobe von Breuer und Weuffen (2004) wird beschrieben, welche Fähigkeiten Kinder benötigen umschulische Lernerfolge erreichen zu können. In Kapitel 4 werden die Aufgaben, Methoden und Elemente der Musikalischen Frühförderung/ Früherziehung aufgezeigt. Desweiteren wird die Wirkung der Musik auf die Sprache, sowie andere Zusammenhänge zwischen Musik und Sprachentwicklung erläutert. Mit Hilfe von Praxisbeispielen werden diese Kenntnisse vertieft. Letztlich zeigt die Auswertung eines Fragebogens die Wirkung der Musik auf die Sprache auf.