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Um die Effizienz einer Unternehmung zu steigern wurden zahlreiche Managementinstrumente entwickelt. Diese wurden für spezielle Organisationsumgebungen konzipiert und beruhen mehr oder weniger auf den Prinzipien der Delegation und Zielvereinbarung. Am Beispiel einer Entwicklungsabteilung für Schweißzusatzwerkstoffe wird die Anwendbarkeit von Management by Delegation, Management by Exception, Management by Objectives und Management by System sowie des organischen Systems Holacracy dargestellt. Dabei werden die durch die speziellen Aufgabenbereiche der Schweißzusatzentwicklung auftretenden Problemstellungen berücksichtigt
Der erste Teil der Arbeit befasst sich mit der eigentlichen Problemstellung, mit der Zielsetzung und mit der methodischen Vorgehensweise. Zur Optimierung
von Produktionsprozessen gibt es eine Anzahl bekannter Methoden. Sie dienen alle der systematischen Herangehensweise an Probleme. Ob japanisch, amerikanisch oder europäische Methoden. Einer der wohl bekanntesten Methoden ist das Toyota Produktionssystem. Der zweite Abschnitt befasst sich mit der Entstehungsgeschichte von Lean-Production. Der Einfluss von Taylorismus und Fordismus werden beschrieben.
Der dritte und vierte Teil der Arbeit befasst sich mit Thema Motivation und Lean-Methoden. Drei bekannte Motivationstheorien werden vorgestellt. Der Ab-schnitt setzt sich mit der Frage auseinander, warum Menschen eine Arbeit verrichten und ob dieser Prozess steuerbar ist. Da sich im Toyota Produktionssys-tem der Hauptteil darum dreht Verschwendungen zu vermeiden, wird der Einfluss von menschlichen Motiven auf den Arbeitsprozess betrachtet. Kann hier eine Verbindung zwischen Motiven, Mitarbeiter und Lean im Sinne von Verschwendungsreduktion hergestellt werden? Die Philosophie von KAIZEN ist der kontinuierliche Verbesserungsprozess. Dabei soll das Wissen der Werker an der Basis genutzt werden. Gängige Methoden und Instrumente des heutigen Lean-Prozesses werden beschrieben. Anschließend wird das Unternehmen Tyrolit vorgestellt.
Inhalt der Empirie ist die mögliche Verbesserung des Herstellungsprozesses von Trennscheiben durch Vermeidung von Verschwendungen. Die zuvor beschriebenen Lean-Methoden werden auf Tauglichkeit untersucht. Es ist nicht Ziel dieser Arbeit eine Lean-Production einzuführen. Vielmehr sollen Verschwendungen identifiziert und nachhaltig vermieden werden, dass es so zu einer Wertschöpfungssteigerung kommt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage mit Überschusseinspeisung am Beispiel eines Wohnobjektes. Dabei werden verschiedenste Ausführungen hinsichtlich ihrer Dimensionierung und ihres Neigungswinkels herangezogen und deren ökonomischen Auswirkungen analysiert. Darüber hinaus werden die Ertragsprognosen und die Eigenverbrauchsanteile berechnet. Mit Hilfe eines geeigneten Rechenverfahrens soll anschließend eine Handlungsempfehlung formuliert werden, ob dieses Investitionsvorhaben als ökonomisch sinnvoll erscheint oder einer Festgeldanlage vorzuziehen ist.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirtschaftlichkeitsberechnung einer Photovoltaikanlage und Möglichkeiten der Optimierung. Das Hauptziel ist die wirtschaftliche Situation der Bestandsanlage festzustellen und zu analysieren ob die Wirtschaftlichkeit mit einem stationären Speicher, einer E-Tankstelle oder mittels Infrarotheizung verbessert werden kann.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Erschließung und Eignung einer neuen Geschäftsstelle des Finanzberatungsunternehmens FORMAXX AG. Durch das Verfahren der Standortanalyse wird ein Leitfaden zur Gebietserschließung erstellt. Dabei werden Vorüberlegungen zur Eröffnung eines Unternehmenssitzes an einem neuen Standort getroffen, welche Kundenpotentialanalysen, Bürokostenberechnungen und Chancen sowie Risiken beinhalten. Anschließend wird der Leitfaden auf den Standort Mittweida angewendet. Anhand der erstellten Berechnungen wird der gewählte Standort auf Eignung überprüft. Das Ergebnis der Vorliegenden Arbeit besteht darin, einen neuen Standort der FORMAXX AG zu untersuchen und eine Mögliche Vorgehensweise zur Gebietserschließung aufzuzeigen. Dazu wurde eine Vorausschau der potentiellen Absolventen der Hochschule Mittweida 2016 entworfen bzw. entwickelt und eine Bürokostenberechnung für eine neue Geschäftsstelle in Mittweida erstellt.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch die Entwicklung eines System- und Modullieferanten und die Verlagerung der Wertschöpfungskette an den Systementwicklungslieferanten, das Potenzial für produzierende Unternehmen in der Automobilbranche aufzuzeigen. Damit mit dieser Effizienzsteigerung durch die Verlagerung zum Systementwicklungslieferanten die eigene Wettbewerbsfähigkeit und damit der langfristige Erfolg für das eigene Unternehmen gesichert werden kann.
In einem fiktiven Mittelspannungsnetz mit bestehender dezentraler Erzeugung erneuerbarer Energie soll ein weiteres Kraftwerk angeschlossen werden. Zur Übernahme der Energie des Anschlusswerbers ist es notwendig, das Netz zu ertüchtigen. Es werden mehrere Varianten der Netzverstärkung erstellt und bewertet. Zu den Entscheidungskriterien zählen technische und wirtschaftlich / organisatorische Belange. Abschließend wird durch die Anwendung einer systematischen Entscheidungsmethode eine nachvollziehbare Entscheidung zur Empfehlung einer Variante getroffen.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine wirtschaftliche Untersuchung über eine Neugründung einer Montagefirma im Aufzugssegment sowie generelle Einblicke in die Aufzugsindustrie am österreichischen Markt zu geben. Im ersten Teil der Arbeit werden Grundlagen zum Thema Aufzug sowie Montagemethoden gegeben. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird auf die wirtschaftlichen Gesichtspunkte des Unternehmens eingegangen. Am Ende folgen das Ergebnis und eine Empfehlung dazu.
Optimierung der Lagerprozesse kundenspezifischer
Eigenentwicklungen während des Serienhochlaufes
(2016)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Optimierung der Lagerprozesse des mittelständigen Unternehmens ANTARES GmbH. Durch die Aufnahme und der Analyse des IST-Zustandes werden Lösungsansätze so konzipiert, dass eine maximale Verkürzung der Prozesszeiten erzielt werden kann. Es erfolgt eine Gegenüberstellung der möglichen Varianten. Die Auswahl der Vorzugsvariante erfolgt auf der Grundlage des größten Verbesserungspotentials in Bezug auf Zeit- und Kostenersparnis sowie der Prozessqualität des gesamten Produktionsablaufes.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, auf Basis einer Artikelklassifizierung ein materialspe-zifisches Dispositionskonzept als Regelwerk für die Materialdisposition der AL-KO KO-BER GmbH zu entwickeln. Darüber hinaus sollen weitere Verbesserungspotenziale in der Materialdisposition und hinsichtlich des Bestandsmanagements aufgezeigt werden. Dazu werden zunächst die theoretischen Grundlagen des Bestandsmanagements, der Materialklassifizierung und der Materialdisposition erläutert. Aus den daraus gewonne-nen Erkenntnissen wird eine ABC- und XYZ-Analyse für das Unternehmen AL-KO KOBER GmbH durchgeführt und darauf aufbauend eine Dispositionsmatrix erstellt, und weitere Verbesserungsansätze werden vorgeschlagen. Dieses Dispositionskonzept soll einerseits den Disponenten als Unterstützung für die tägliche Arbeit dienen, andererseits auch für klare, transparente und nachvollziehbare Prozesse sorgen. In weiterer Folge wird es dadurch auch zu einer Bestandsoptimierung und zu schlankeren Prozessen in der Materialdisposition kommen.