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Die Diplomarbeit befasst sich mit einer Untersuchung zum Berufsvorbereitungsjahr in einer mittleren Stadt. Dabei werden das Berufsvorbereitungsjahr und sein Stellenwert im Ausbildungssystem aufgezeigt. Besonderes Augenmerk wirft diese Arbeit darauf, warum Jugendlichen der Eintritt in das Ausbildungssystem verwehrt wird undwas sie benötigen, um den Eintritt zu vollziehen. Dafür wurde ein Fragebogen erstellt, der Zielgruppe, das Alter und das Geschlecht, die bisherige schulische Bildung, die Herkunftsfamilie, die soziale Integration ins BVJ beinhaltete und definierte. Bedeutende Theorien der Jugendforschung und angesehene Wissenschaftler wie Klaus Hurrelmann wurden herangezogen. Weiterhin wurden leitfadenorientierte Interviews mit Fachkräften und Gruppen von Jugendlichen des Berufsvorbereitungsjahres durchgeführt. Die Interviews stellen dabei eine eigene Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar.
In der Diplomarbeit wird die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund in ausgewählten Kindertagesstätten des Vogtlandkreises (Freistaat Sachsen) im Jahr 2009, unter Einbeziehung des Nationalen Integrationsplanes Deutschlands untersucht. Schwerpunkt wird auf die frühzeitige Sprachförderung und die Förderung der Mehrsprachigkeit, insbesondere der Herkunfts- und Familiensprache von Migrantenkindern, sowie der interkulturellen Erziehung im Elementarbereich gelegt. Mit den Befragungen der Einrichtungsleiterinnen und Einrichtungsleiter und einer Elternbefragung in den Kindertagesstätten des Vogtlandkreises soll herausgefunden werden, wie die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund, unter Einbeziehung ihrer Eltern, in diesen Einrichtungen gelingt.
Die Diplomarbeit befasst sich mit dem Thema Kriegsdienstverweigerung in der DDR. Anhand von ausgewählter Literatur werden ein kleiner Überblick über das Zustandekommen, die Geschichte und Bedeutung der Baueinheiten gegeben. Danach werden Aspekte des „Bausoldat-Seins“ am Beispiel des Durchganges VII im Standort Holzdorf von 1973 bis 1975 betrachtet. Eine kleine Chronik vermittelt einige wesentliche Hintergrundinformationen. Das geplante Ziel, einen Fragebogen zu erstellen und auszuwerten, wurde zugunsten einer wissenschaftlich fundierten Erstellung aufgegeben. Es wurden Methoden der Sozialforschung angewandt und die mit einer Vorerhebung gewonnenen Daten ausgewertet. Es liegen Hinweise für den Entwurf eines Fragebogens vor, welcher die Bedeutung des Bausoldat-Seins, am ausgewählten Durchgang in Holzdorf, erforschen könnte.
Gegenwärtig ist die Thematik Schulvorbereitung aktueller Bildungsschwerpunkt im Land Sachsen. Mit den Ergebnissen, Fakten und Daten sowie Ergebnisse aus den Forschungsgebieten des Lernens und Denkens der Kinder wird ein aktueller Entwicklungsstand der fünf- bis sechsjährigen Kinder möglich. Mit den Diskussionen zur Schulvorbereitung und der damit verbunden Aufgabe der Kindertagesstätte zur Schulvorbereitung wird ersichtlich, welche Schwerpunkte gegenwärtig im Elementarbereich greifen.
Die Diplomarbeit befasst sich mit sozialarbeiterischen Möglichkeiten der Begleitung benachteiligter Jugendlicher beim Übergang von der Schule in die Berufsausbildung. Anhand eines Fragebogens wurden Problemlagen von Lernförderschülern am Beispiel einer Förderschule im Landkreis Leipzig erarbeitet. Basierend auf der regionalen Arbeits- und Ausbildungsmarktsituation und den Problemlagen der benachteiligten Jugendlichen werden Möglichkeiten von Schulsozialarbeit und Berufseinstiegsbegleitung kritisch reflektiert.
Die Diplomarbeit befasst sich mit der gegenständlichen Ausstattung der Kinderzimmer, deren Einfluss der Familie, Peer-group und Medien. Herausgestellt wird der Wandel innerhalb der Altersgruppen im ländlichen Raum. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf der Auswertung von Fragebögen, durch die der Wandel und der Einfluss der Sozialisationsinstanzen ermittelt und Erklärungsversuche gefunden werden sollen. Es wurden Fragebögen in Vor- und Grundschule und in einem Gymnasium ausgeteilt. Die Auswertung der Fragebögen stellt die Basis im Sinne einer Beweisführung dar. Aus dem Vergleich der Daten werden Konstanten und Wandel herausgearbeitet.
Die vorliegende Arbeit stellt das pädagogische Konzept – Selbstbestimmte Lebenswelt – einer Intensivgruppe der Lebenshilfe e.V. R.V. Oschatz für schwer verhaltensauffällige, geistig und sekundär seelisch behinderte Kinder und Jugendliche auf eine vorab entwickelte Theoriegrundlage. Zur Untersuchung des Projektes werden Momentaufnahmen aus der Theoriegrundlage in die Aufzeichnung des Projektes impliziert. Die Begriffserläuterung zur Intensivpädagogik gibt Aufschluss über diesen Oberbegriff. Die auszugsweise Darlegung eines weiteren Intensivpädagogischen Projektes illustriert sowohl das untersuchte Intensivpädagogische Projekt als auch den Begriff Intensivpädagogik.