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Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Funktionsweise der Filmkamera ARRIFLEX 35 und der digitalen Filmkamera ARRIFLEX D-21. Eingeschlossen in die Arbeit sind Informationen über die Firma ARRI und Hintergrundinformationen zu filmtechnischen Grundlagen. Außerdem werden die Unterschiede zwischen analoger und digitaler Produktion erörtert.
Ziel dieser Arbeit ist es, eine Möglichkeit für die Implementierung des RED One Workflows in das Produktionsumfeld der Media & Communication Systems (MCS) GmbH Sachsen aufzuzeigen. Die digitale Filmkamera bringt im Vergleich zu den bishe-rigen Produktionsformaten wesentliche Neuerungen in nahezu allen Produktionsphasen mit sich. Neben einem Bildsensor im 35 mm-Filmformat, kommt es besonders durch die Aufzeichnung von RAW-Daten mit Hilfe eines Bayer-Mosaik-Filters zu erheblichen Änderungen im Workflow. Sowohl bei der Aufnahme, als auch in der Postproduktion ist eine intensive Auseinandersetzung mit der Thematik notwendig, um die Vorteile dieses Systems vollständig nutzen zu können. Hierfür soll die vorliegende Bachelorarbeit die notwendigen Kenntnisse vermitteln und Anhaltspunkte für weitere Überlegungen lie-fern. Dabei wird auf alle relevanten Produktionsphasen eingegangen: die technische Vorbereitung, mit Technik- und Zubehörauswahl sowie Kamerasetup, die Dreharbeiten, mit technischen und personellen Neuerungen, die Postproduktion, mit Unterscheidung zwischen Offline- und Onlineschnitt, sowie Lösungsmöglichkeiten für die mittel- und langfristige Archivierung.
Die RED One als Kamera für den No-Budget-Film : am Beispiel des Kurzfilms I Remember The Future
(2011)
Die Bachelorarbeit untersucht das Potential der digitalen Filmkamera RED One in der Produktionsumgebung einer nicht-kommerziellen Filmproduktion. Anhand der Herstellung des Kurzfilms I Remember the Future werden technische sowie gestalterische Möglichkeiten und Schwächen der Kamera im Produktionsalltag analysiert. Zur besseren Einordnung werden Angaben und Erfahrungen von anderen Filmbeispielen berücksichtigt.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Veränderung der Filmlandschaft in Deutschland seit der Verwendung digitalen Filmkamera CINEMA RED ONE. Ziel dieser Arbeit ist es, heraus-zufinden, woran sich die Veränderung konkret manifestiert und geht dabei der Frage nach, inwieweit die Ästhetik des Films da-durch tangiert ist. Ein kurzer Ausflug zum Thema digitale Kinos ist ebenso Bestandteil dieser Arbeit. Hierbei wird beleuchtet, wa-rum die Kinos in Deutschland mit der digitalen Filmproduktion schwer Schritt halten können.<br />
Diese Arbeit befasst sich mit den Vor- und Nachteilen einer nicht-manuellen Blende. Unter der Berücksichtigung der gleichen Aufnahmebedingungen behandelt sie die Frage, ob Fotos der GoPro HERO 6 Black vergleichbar mit denen der Canon EOS 70D in Bezug auf deren belichtungstechnische Eigenschaften sind. Nach einer Auseinandersetzung mit den theoretischen Begriffen und Grundlagen beider Kameras werden auf objektive Bildqualitätskennzahlen sowie subjektive Bildbewertung eingegangen und diese miteinander verglichen. In Bezug auf die darauffolgende Analyse der Bilder bzw. Gestaltungsmöglichkeiten beider Kameras und der statistischen Auswertung der Umfrage lässt sich erschließen, dass bei den Ergebnissen für die objektiven Bildqualitätskennzahlen die GoPro HERO 6 Black zwar besser abschließt, aber die Bilder der Canon EOS 70D von den Testpersonen subjektiv besser bewertet werden. Dies bedeutet, dass eine nicht manuelle Blende durchaus als Nachteil gesehen werden kann. Als Schlussfolgerung des Ergebnisses wird die Anwendung beider Kameras in der Praxis diskutiert.
Diese Arbeit untersucht die Canon C500 als ein Beispiel für digitale 4K Aufnahmetechnik. Von Interesse ist diese Kamera wegen Ihrer kompakten Bauweise, dem externem Recording und einem unkomprimiertem 4K RAW Signal. Damit ist Canon einer der wenigen Anbieter die überhaupt die Möglichkeit bieten, unkomprimiertes RAW aufzunehmen. Die hier gewonnen Erkenntnisse sind für Kameraassistenten, Kameraleute, Filmtechnikverleiher und Studios wichtig und intererssant, da eine Kamera getestet wird, die Besonderheiten bei 4K und 2K aufweist. Ob die C500 eine Kamera für Broadcast, Werbung, Spielfilm oder Dokumentationen ist, wird in dieser Bachelorarbeit getestet.
Auflösungen wie 4K oder 8K werden dafür eingesetzt eine höhere Qualität von bewegten Bildern zu suggerieren. Doch ist ein hochauflösendes Bild auch in qualitativer Hinsicht gleich ein „besseres“ Bild? Die vorliegende Arbeit gibt
Aufschluss darüber, welche Rolle der Dynamikumfang für die Qualität von bewegten Bildern spielt. Hierfür werden voran-gehend die Grundlagen sowie notwendige Termini der entscheidenden Parameter bezüglich des Dynamikumfangs erläutert. Ein besonderer Fokus liegt hierbei auf den Herstellern ARRI, RED und SONY, welche jeweils durch ihre eigenen Technologien Dual Gain, HDRx und S-Log2 sowie S-Log3 verschiedene Herangehensweisen zur Steigerung des Dynamikumfangs anbieten. Abschluss bildet ein vom Verfasser selbst durchgeführter Kameratest der genannten Hersteller, um herauszufinden welche Technologie den höchsten Dynamikumfang leisten kann.
Innerhalb dieser Arbeit wurde geprüft, ob die Sensorgröße einer digitalen Kamera einen Einfluss auf Umfang und Qualität von photogrammetrisch erstellter 3D Modelle besitzt. Konkret wurden die Kameras Lumix GC91-M und Nikon D7500 für diese Arbeit verwendet. Dafür wurden zwei verschiedene Versuchsaufbauten entworfen. Im ersten Versuchsaufbau wurde geprüft, wie zuverlässig die Wiedergabe von dreidimensionalen Objekten auf großflächigen Strukturen ist. Im zweiten Versuchsaufbau wurde die Wiedergabe von komplexen dreidimensionalen Strukturen überprüft. Mit der Software "Agisoft Metashape" wurden automatisiert 3D Modelle erstellt. Im Rahmen dieser Arbeit konnte gezeigt werden, dass die Sensorgröße einen geringen Einfluss auf die Modelle besitzt. Dieser zeigt sich vor allem bei geringen Abständen (einen Meter) zu dem fotografierten Objekt.