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In der vorliegenden Arbeit wird dargestellt, warum es neue Führungsstile benötigt und welchen neuen Herausforderungen sich Führungskräfte in der sich wandelnden Arbeitswelt stellen müssen. Es wird zusammengefasst, welche Herausforderungen sich im Bereich des IT Projektmanagements gestellt haben und wie deshalb agile Methoden entstanden. Die so entstandenen Techniken werden auf die agile Führung von Mitarbeitern und Strukturierung von Teams umgelegt. Diese werden auf ihre breite Einsatzmöglichkeit hin beleuchtet und Grenzen in der Anwendbarkeit aufgezeigt. Hauptziel ist die abschließende Beurteilung, inwiefern die agile Führung eine Antwort auf die Herausforderungen unserer Zeit darstellt und wo auch sie an ihre Grenzen stößt.
Die Arbeit behandelt die Anforderungen an Führungskräfte, die aufgrund einer veränderten dynamischen Arbeitswelt entstehen. Leader1 und Coaches müssen zunehmend Strategien, Konzepten und Modellen folgen, die auf die neuen Bedingungen abgestimmt sind, um der Organisation langfristigen Erfolg zu ermöglichen. Eine hierfür mögliche Herangehensweise ist das Konzept des Agile Leaderships. Das in den vergangenen Jahren immer häufiger aufkommende Thema befasst sich mit einer flexiblen und dynamischen Führung des Unternehmens und schafft erste Annäherungen an das Unternehmen von Morgen. Außerdem werden die Aufgabenbereiche des agilen Coaches näher betrachtet, indem dieser das Unternehmen bei der Rahmengestaltung agiler Strukturen und Prozesse unterstützt und die damit verbundene zwischenmenschliche Veränderung für Führungskräfte und Mitarbeiter begleitet.
Seitdem das Thema der Agilität in den 1990er-Jahren einen Aufschwung erlebte und seither immer mehr an Bedeutung gewann, steigt auch die Nutzung einer agilen Führungsstrategie in Unternehmen.1 Dabei sind zu beachtende Chancen und Risiken ein wichtiger Faktor für die erfolgreiche Umsetzung einer solchen Strategie. Jedoch fehlt es an Untersuchungen hinsichtlich Chancen und Risiken der agilen Führung, um diese als Unternehmen erfolgreich etablieren zu können und sich bereits im Vorhinein über diese im Klaren zu sein. Die nachfolgende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema moderner Führungsstrategien und hat als Ziel die Analyse der möglichen Chancen und Risiken bei der Umsetzung einer agilen Führung. Dabei lassen sich aus den theoretischen Grundlagen relevante Verbindungen und Zusammenhänge ziehen, die für den Untersuchungsgegenstand wichtig sind. Durch Einbeziehung des erlangten Expertenwissens können die Chancen und Risiken aufgezeigt werden und damit kann die Antwort auf die Forschungsfrage geliefert werden. Dabei wurde analysiert worin die Chancen und Risiken liegen, wie diese sich in der Praxis zeigen können und damit potenziell positiv oder negativ auf den Unternehmenserfolg wirken.
Diese Arbeit beschreibt bestehende Führungsstiltheorien. Anhand diesen Beschreibungen wird analysiert, ob diese Theorien der stetigen Entwicklung der Individualisierung der Lebensführung, in Bezug auf Wohlstandsteigerung, Verkürzung der Arbeitszeiten und Steigerung des Bildungsniveaus, standhalten können. Um die Analyse Praxisnah durchführen zu können, wird beispielhaft die Leitung eines Grundschulhortes und die dortige Entwicklung der Individualisierung in Betracht gezogen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Anforderungen an die Führung in Projekten gestellt werden. Sie gibt einen Überblick, welcher Führungsstil sich am besten für die Leitung eines Projekts eignet. Die Meinungen internationaler Management-Experten unterscheiden sich hierbei in vielerlei Hinsicht. Das Hauptziel ist es nun, zu prüfen, mit welchem Führungsstil ein spezielles Projekt bzw. ein Projekterfolg abgesichert werden kann. Deshalb wird geprüft, wie sich der jeweilige Führungsstil auf das Ergebnis eines Projekts auswirken kann. Weiters soll festgehalten werden, wie es möglich wird, trotz Restriktionen ein Projekt erfolgreich und nutzbringend abzuschließen. Abschließend werden die Unterschiede zu der Führungim Unternehmen aufgezeigt sowie Handlungsempfehlungen für die betriebliche Projektpraxis erarbeitet.
Das Ziel in der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, welche Merkmale im Rahmen des Change Leaderships zur erfolgreichen Umsetzung von Changeprozessen beachtet werden müssen. Dazu ist die folgende Forschungsfrage aufgestellt worden: Wie lassen sich etablierte Führungskonzepte und Standards unter dem Aspekt des Change Leadership zusammenführen, damit ein ganzheitlicher Ansatz für erfolgreiches Change Leadership gebildet werden kann? Um die Forschungsfrage in ihrem vollen Umfang zu beantworten wurde zu Beginn der Arbeit zunächst die Theorie um das Change Management und Leadership erläutert. Des Weiteren wurden zur Beantwortung qualitative leitfadengestützte Experteninterviews durchgeführt. Die Experteninterviews zeigten die wichtigsten Merkmale bereits etablierter Führungskonzepte auf, so sind Aspekte der Kommunikation, Emotion, Team Zusammensetzung und Beobachtung der Umwelt erforderlich. Anhand dieser Merkmale wurde ein neuer ganzheitlicher Ansatz für erfolgreiches Change Leadership aufgestellt. Das zeigt, dass das Change Leadership einen
direkten Einfluss auf den Verlauf von Veränderungsprozessen hat. Es ist daher nötig etablierte Führungskonzepte und Standards stets zu hinterfragen und kontinuierlich anzupassen und zu verbessern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Begriff Change Leadership und dessen Bedeutung in der heutigen Unternehmenswelt. Hierbei ist es Ziel der Arbeit diesen Begriff zu erläutern und die verschiedenen Führungskonzepte und Standards aufzuzeigen und zu erörtern. Anhand des Beispiels des Hotels Super8 in München, in dem die Verfasserin dieser Bachelorarbeit als Teilzeitkraft arbeitet, wird Change Leadership und deren Faktoren näher erklärt. Diese Gegenüberstellung stellt die aktuellen Entwicklungen in diesem Feld dar und liefert einen detaillierten Überblick über diese Thematik und deren Entwicklung.
Ziel der Diplomarbeit ist es, den sogenannten autoritär-despotischen Führungsstil dem kooperativ-demokratischen gegenüberzustellen und aufzuzeigen, welche positiven bzw. negativen betriebswirtschaftlichen Konsequenzen sich daraus ergeben. Besonderes Augenmerk wird hierbei auf das Mitarbeitergespräch als zentrales Instrument zur Verbesserung des Qualitätsmanagementsystems im Unternehmen gelegt werden. Diese Grundüberlegungen sollen dabei praktisch eines installationsgewerblichen Kleinunternehmen aufgezeigt werden. Es wird dargelegt, wie der momentan vorherrschende autoritär-despotische Führungsstil in einen kooperativdemokratischen überführt werden kann und welche Konsequenzen und Veränderungen in den unternehmerischen Strukturen und der Unternehmensqualität beobachtet werden können. Hierbei liegt der Fokus wiederum auf der Implementierung des Mitarbeitergesprächs.
Die Masterarbeit befasst sich mit Einflussfaktoren der Mitarbeiter:innenbindung im speziellen Arbeitsfeld der stationären Jugendhilfe. Faktoren, welche eine Bindung an die Einrichtung unterstützen, sollen identifiziert und beschrieben werden. Die Führungskraft hat dabei eine wichtige Funktion inne. So sollen anhand der als bedeutsam herausgestellten Einflussfaktoren Ableitungen zu einem bindungsförderlichen Führungsstil getroffen werden, welcher in Einrichtungen der stationären Jugendhilfe Anwendung finden kann. Dabei kann dies einen ersten Ansatzpunkt darstellen dem Problem der hohen Fluktuation in diesem Arbeitsfeld begegnen zu können.
Die vorliegende Arbeit thematisiert den Begriff „Empowering Leadership“ und beinhaltet eine Analyse in Bezug auf den Einfluss des Führungsverhaltens von Führungskräften auf die Zufriedenheit und die Einstellung von Mitarbeitern eines Unternehmens. Hierbei werden mit Hilfe einer wissenschaftlich fundierten Literaturarbeit sowohl psychologische als auch soziologische Aspekte in die Analyse miteingebunden und anschließend zur Beantwortung der aus drei Teilfragen bestehenden Forschungsfrage herangezogen: „Inwieweit beeinflusst Empowering Leadership den eigenen Leistungsanspruch und die Zufriedenheit der Mitarbeiter eines Unternehmens aus der Kategorie der Knowledge-Worker?“, „Wie bzw. in welche Richtung wird Empowering Leadership
sich zukünftig entwickeln?“ und „Welche Charaktereigenschaften der Führungskräfte sind förderlich für Empowering Leadership, um zukünftigen Herausforderungen begegnen zu können?“. Damit die Arbeit noch anschaulicher gestaltet werden kann, sollen zwei Benchmarker auf dem Gebiet Empowering Leadership sowohl aus der Transportbranche
als auch aus der IT-Branche herangezogen werden. Die Bachelorarbeit fokussiert sich erstmalig auf den Zeitraum 2020-2025. Die Kernaussage der Arbeit bildet die Hervorhebung der positiven Auswirkungen von Empowering Leadership auf die Arbeitszufriedenheit und die Einstellung von Mitarbeitern, sowie die Förderung von Innovation und Kreativität innerhalb der Organisation. Insbesondere wird die Relevanz von Empowering Leadership für die Etablierung von sogenannten „New Work Modellen“ betont, welche sich vor allem in der aktuellen Corona-Krise als unerlässlich erweisen.