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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Führung der Imagekampagne ‚Leipziger Freiheit’. Im Laufe der Arbeit werden die Termini Image und Kampagne näher erläutert sowie Parameter erarbeitet, die in den vier Phasen des PR-Prozesses, Analyse, Planung, Durchführung und Kontrolle, für einen erfolgreichen Einsatz kommunikativer Maßnahmen möglichst einzuhalten sind. Auf diese Kriterien hin erfolgt auch die Auswertung der ‚Leipziger Freiheit’, um Vergleichbarkeit herzustellen. Dabei wird untersucht, inwieweit die Kampagne erfolgreich war. Ziel der Arbeit ist es, anhand eines Theorie-Empirie-Vergleichs zu klären, ob sich bei der Kampagnenführung an die in der Fachliteratur vorgeschlagene Arbeitsweise gehalten wurde und ob dies praktisch sinnvoll ist. Da Standortwerbung für Städte mit Geltungsanspruch, wie Leipzig, unverzichtbar ist, wird diese immer häufiger betrieben. Mittels einer Kampagne, die nicht bloß wirbt, sondern auch eine Meinungsänderung hervorrufen will, kann gleichzeitig das Image positiv beeinflusst werden. Daher ist es besonders wichtig, soll dieses Kommunikationsmittel gewinnbringend sein, von Beginn an sorgfältig zu analysieren und zu planen, um in der Durchführung und Kontrolle keine ‚bösen Überraschungen’ zu erleben. Es wird nachgewiesen, dass dies bei der ‚Leipziger Freiheit’ geschehen ist.
In dieser Bachelorarbeit wird die neuartige Werbeform Branded Entertainment beschrieben. Im Fokus liegen dabei vor allem die Chancen und Grenzen von Branded Entertainment, insbesondere bei Imagefilmen. Anhand zahlreicher Beispiele aus dem
Bewegtbild wird anschaulich erklärt, was Branded Entertainment ausmacht, was zu beachten ist und welche Risiken und Nachteile bestehen.
Die digitale Welt und mit ihr die sozialen Medien nehmen einen immer wichtigeren Platz im alltäglichen Leben ein und eröffnen auch für Non-Profit-Organisationen fortlaufend neue Möglichkeiten. Das Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Möglichkeiten der digitalen Medien mit besonderem Augenmerk auf die sozialen Medien am Beispiel von Imagekampagnen aufzuführen und die Chancen, aber auch Risiken eben dieser darzustellen.
Hierzu wird der Status Quo in der Bedienung der sozialen Medien durch Non-Profit mit Hilfe von Expertengesprächen analysiert und die Wichtigkeit der Präsenz in Bezug auf das Image ausgearbeitet. Ein besonderer Blick wird auf die Kampagne „Hilf den Helfern“ von action medeor geworfen, um in Ergänzung mit den Expertengesprächen die Chancen und Risiken von Imagekampagnen in den digitalen Medien aufzuzeigen und realistische Handlungsempfehlungen zu geben.
Pflegefachkräfte arbeiten in deutschen Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen schon seit vielen Jahren unter prekären Bedingungen. Zu wenig Zeit für die einzelnen Patienten, psychische und physische Belastung der Arbeit und der Mangel an Fachkräften führen dazu, dass die Attraktivität des Berufsfeldes sinkt. Es entscheiden sich immer weniger Menschen für eine Karriere in der Pflege und bestehende Pflegekräfte steigen vorzeitig aus dem Berufsleben aus. Schon heute können in vielen medizinischen Einrichtungen die Bedarfe an Personal nicht gedeckt werden. Wenn dieses Problem nicht gelöst wird, wird es in Zukunft zu starken Engpässen kommen. Abgesehen davon fehlt vielen Mitarbeitern in der Pflege die Wertschätzung und Anerkennung ihrer Tätigkeit. Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen herauszuarbeiten, die einerseits durch eine neue Generation von Mitarbeitern und andererseits durch die sozialen Medien entstehen. Die Generation Z, deren erste Mitglieder derzeit in das Arbeitsleben eintreten, zeichnet sich durch ihre Affinität zu den sozialen Medien und ihr politisches Interesse aus. In diesen Eigenschaften finden sich mehrere Ansätze, die die Pflegebranche für sich nutzen kann, um eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen zu erreichen, potentielle Mitarbeiter in der Generation Z zu finden und anzusprechen und die sozialen Medien zu nutzen, um den Anspruch und die Relevanz der Arbeit in der Pflege darzustellen und so die Wertschätzung zu steigern. Als Beispiel hierfür wurden Beobachtungen zur Steigerung der Anerkennung für die Pflegeberufe während der COVID-19-Pandemie 2020 herangezogen. Grundlegende Themen wurden mithilfe von Fachliteratur erschlossen. Aufgrund der Aktualität des Themas wurde außerdem mithilfe von Internetartikeln recherchiert. Auch eigene Beobachtungen der sozialen Medien wurden berücksichtigt. Da zum Effekt der sozialen Medien auf das Image der Pflegeberufe bisher wenig bekannt ist, wurden Gesundheits-und Krankenpflegerinnen, die ihren Berufsalltag in den sozialen Medien thematisieren zu ihren Erfahrungen befragt.
Auf dieser Basis kommt die Verfasserin zu dem Ergebnis, dass in der Generation Z bisher ungenutztes Mitarbeiterpotential liegt. Dieses kann allerdings nur genutzt werden, wenn durch politische Maßnahmen auf die Forderungen zur Verbesserung der Arbeitsbedingungen eingegangen wird. Durch die sozialen Medien entsteht zum einen die Möglichkeit der zielgruppengerechten Ansprache der Generation Z und zum anderen eine Plattform, um ein Bewusstsein für die Wichtigkeit und den Anspruch der Pflegeberufe zu schaffen. Dafür können dort die aktuellen Missstände in der Pflege angesprochen werden. Allerdings wird sich erst noch zeigen, wie nachhaltig ein Bewusstsein ist, welches durch die sozialen Medien geschaffen wurde.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Aufbau und der Produktion eines Imagefilms und mit der Frage, wie dieser zur Imagepflege und Kommunikation im Unternehmen genutzt werden kann. Durch neue technische Möglichkeiten bieten sich Unternehmen auch viele neue Wege der Unternehmenskommunikation. Es werden Stakeholder und Shareholder als Zielgruppe eines Imagefilms beleuchtet. Durch eine Medienanalyse mit vier verschiedenen Arten von Corporate Videos soll aufzeigt werden, worauf es zu achten gilt und was ein gutes Corporate Video ausmacht, um als Unternehmen für eine gute Markenkommunikation zu sorgen.
Das Konzept des Nation Branding : eine Untersuchung zur strategischen Imagebildung von Staaten
(2013)
Dievorliegende Bachelorarbeit konzentriert sich auf die Herausarbeitung zentraler Aspekte des Phänomens Nation Branding und seiner Anwendbarkeit in der Praxis. Sie stellt mit dem Forschungsthema Nation Branding einen jungen Ansatz für die strategische Imagebildungvon Staaten und der Außenpolitischen Kommunikationim Allgemeinen dar.
Der Einsatz von Emotionen in Imagekampagnen : eine Analyse
der #LikeAGirl-Kampagne der Marke Always
(2020)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema Imagekampagnen und hat zum Ziel, den Einsatz von Emotionen zu erkennen und diese herauszufiltern. Anhand einer qualitativen Inhaltsanalyse sollen die Fragen beantwortet werden, welche verschiedenen Emotionen in dem zu analysierenden Material erkennbar sind und wie diese Emotionen eingesetzt bzw. wie diese für den Interpreten deutlich werden. Die Grundlage dieser Arbeit besteht aus einem theoretischen Teil, in dem die Kommunikationspolitik, die Markenführung, Werbestrategien, Zielgruppen und Emotionsmodelle beleuchtet werden. Es wird zudem dargestellt, was eine Imagekampagne ausmacht, wie der Aufbau und Ablauf aussehen sollte und was die Ziele dieser sind. Anschließend wird auf die ausgewählte Kampagne von Always eingegangen und intensiv beleuchtet. In der empirischen Forschung dieser Arbeit wird die Methodik in Bezug auf das Material angewendet, sodass die Forschungsfragen durch die erfolgte Auswertung, beantwortet werden können. Abschließend wird die Arbeit mit einer Schlussbetrachtung erfolgreich abgeschlossen.
Der Imagefilm in der Branche der regenerativen Energien am
Beispiel des WSB Service GmbH Imagefilms
(2014)
Die Bachelorarbeit untersucht Besonderheiten und Potentiale des Imagefilms in der Branche der regenerativen Energien.
Ziel der Arbeit ist es, zu zeigen, welche formalen und inhaltlichen Besonderheiten sich gegenüber Imagefilm- bzw. allgemeinen Filmkonventionen zeigen. Betrachtet werden sollen die Didaktik, Struktur und Form des Erzählens, aber auch die Prozesse der eigentlichen Produktion und Planung. Als konkrete
Beispiele dienen die unter meiner direkten Mitwirkung entstandenen Imagefilme für die Firmen der WSB-Holding.