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Abbildung von Geschäftsprozessen in einer .Net Anwendung mit der Windows Workflow Foundation 4.0
(2010)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Thematik, wie Geschäftsprozesse in einer .NET Anwendung mithilfe der Windows Workflow Foundation 4.0 abgebildet werden können. Zunächst erfolgt im Zuge einer Generalisierung eine Definition von fundamentalen Begriffen aus dem Workflow Umfeld. Im Anschluss daran wird die Windows Workflow Foundation 4.0 im speziellen hervorgehoben und ermittelt, ob die Windows Workflow Foundation die an ein Workflow Management System gestellten Anforderungen erfüllen kann. Konkrete Beispiele, wie die eigentliche Umsetzung der Geschäftsprozesse erfolgen kann, werden erarbeitet und finden sich im Anhang der Diplomarbeit wieder.
Analyse der Optimierung des Erstellungsprozesses von Kundenprojektplänen mittels Szenario-Technik
(2013)
Ziel der Diplomarbeit ist es den Optimierungsansatz in Bezug auf den Erstellungsprozess von Kundenprojektplänen darzustellen um diesen in weiterer Folge unter Berücksichtigung mehrerer Szenarien zu analysieren. Auf Basis dieser Analyse soll eine Empfehlung für oder gegen die Umsetzung des neuen Prozesses ausgesprochen werden.
Die vorliegende Arbeit repräsentiert ein Vorgehen für die Realisierung einer Funktionalität, um Geschäftsregeln in strukturierten Regelwerken abzubilden und zentral in einer Geschäftsanwendung anzuwenden. Neben den konventionellen Implementierungsvarianten, ist seit Jahrzehnten auch der Einsatz regelbasierter Systeme ein wichtiges Faktum in der Wirtschaftsinformatik. Diese Vorgehen streben die Entkopplung der Geschäftsregeln aus dem Quellcode der Geschäftsanwendung, deren einheitliche Darstellung in strukturierten Regelwerken sowie deren Verantwortungsübertragung an die Fachabteilung an. Die Motivation dieser Masterarbeit ist es, aktuelles und fundiertes Wissen über bestehende, alternative und neue Technologien zur Abbildung und Anwendung von strukturierten Regelwerken in eine Geschäftsanwendung aufzubauen. Mit der Evaluierung dieser Technologien erfolgt die Auswahl eines Werkzeuges oder Standards, zur Vorstellung der Realisierung eines solchen Konzeptes in einer Geschäftsanwendung. Dabei werden Schwerpunkte für die Integration anhand eines strukturierten Regelwerkes und einer ausgewählten Geschäftsanwendung beschrieben und Lösungen für verschiedene Aspekte dieser Funktonalität vorgestellt.
Diese Arbeit befasst sich mit Prozessmanagement, im Speziellen mit den Anwendungen bei Dienstleistungsunternehmen im Bereich der Instandhaltung. Die erarbeiteten Grundlagen werden am praktischen Beispiel der Vienna Airport Technik GmbH angewandt. Den Begriff Prozessmanagement gibt es seit langem, und er wird auch in unterschiedlichen Ausprägungen in produzierenden und dienstleistungserbringenden Unternehmen angewandt. Die Instandhaltung
ist im Bereich der Dienstleistungsindustrie ein spezielles Teilgebiet, welches an Bedeutung gewinnt.
Die Vienna Airport Technik GmbH (VAT) erbringt technische Dienstleistungen an technischen Anlagen von Gebäuden, Fahrzeugen, Equipments u. dgl. für die Flughafen Wien AG und Drittkunden. Sie ist ein 100-prozentiges Tochterunternehmen der Flughafen Wien AG und existiert als solches seit dem 01.01.2015 und ist aus dem Servicebereich Technische Dienstleistungen sowie der Vienna Airport Infrastruktur Maintenance GmbH hervorgegangen. Durch steigendes Kostenbewusstsein in der Flughafen Wien AG treten die Kosten und somit die Prozesse der Lieferanten, zu welchen die VAT gehört, in den Fokus.
In der Flughafen Wien AG wird Prozessmanagement betrieben, jedoch mit Fokus auf das interne Kontrollsystem und dessen Ansprüche aus den Wirtschaftsprüfungen.
Basierend auf dem bereits entwickelten, aber noch nicht umgesetzten Qualitätsmanagement, sollen Prozesse erarbeitet und diese mittels ausgewählter Werkzeuge evaluiert werden.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem grundlegenden Aufbau eines Fernsehsenders und verdeutlicht die Abläufe und Arbeitsroutinen in einem solchen TV-Unternehmen am Beispiel des Spartenkanals n-tv. Die Arbeit hat das Ziel, zu verdeutlichen, wie komplex die einzelnen Abläufe in einem Fernsehsender sind, welche Personengruppen in welcher Art und Weise am Programm beteiligt sind und wie das Fernsehbild technisch und praktisch zum Zuschauer gelangt. Ein Schwerpunkt dabei ist auch die Untersuchung und der Vergleich der verschiedensten, handelsüblichen Aufzeichnungssysteme. Im Laufe der Arbeit wird aufgezeigt, dass sich das Fernsehen immer mehr von einem Passiv- in ein Aktivmedium verwandelt und anhand dieser Entwicklung eine Zukunftsprognose für das Fernsehen erstellt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Einführung digitaler Geschäftsprozesse in Bezug auf das Property Management. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, ob es sich lohnt in digitale Geschäftsprozesse zu investieren und ob die künstliche Intelligenz die Mitarbeiter zukünftig ersetzt. Dabei soll vermittelt werden, in welchem Aufgabenbereich eine Implementierung sinnvoll ist. Zu diesem Zweck wurden unterschiedliche Softwarelösungen und erweiterte technologische Megatrends der Digitalisierung thematisiert. In diesem Zusammenhang werden Unternehmen vorgestellt, die sich auf dem Immobilienmarkt mit ihren digitalen Lösungen etabliert haben. Abschließend werden die Chancen und Risiken digitaler Geschäftsprozesse thematisiert.
Einführung eines aktuellen Prozessmanagements im Kontext der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen
(2018)
Die folgende Arbeit beschäftigt sich mit den Organisationsstrukturen und Prozessen im Sonderanlagenbau im Bereich der Inbetriebsetzung von Kraftwerksanlagen. Zuerst wurden die theoretischen Grundlagen geschaffen um
anschließend die vorliegende Situation erfassen zu können. Durch die Erfassung der derzeitigen Abläufe, Prozesse und Struktur des Unternehmens werden die Schwachstellen in den einzelnen Bereichen ersichtlich. Unter Berücksichtigung
der Umweltfaktoren wurden mögliche Lösungsvorschläge erarbeitet und abschließend ein Resümee gezogen. Das Ziel dieser Arbeit liegt darin eine Basis für spätere Anpassungen im Unternehmen zu bilden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, den derzeitigen Geschäftsprozess, welcher mit zeitaufwendigen und nicht immer transparenten Arbeiten verbunden ist, durch die Implementierung des elektronischen Rechnungsfreigabeworkflow zu optimieren. Mit dieser Optimierung erwartet man sich eine Reduzierung des Aufwandes in der Finanzbuchhaltung und den Fachbereichen, bei der Abwicklung von Mahnungen sowie eine bessere Nutzung der Skonti. Dies wird primär durch die Verkürzung der Durchlaufzeit erzielt. Jederzeit kann der Status und auch der „Ort“ des Beleges recherchiert werden. Frühwarnsystem sowie entsprechende „Erinnerungen“ können vor Skontoverlusten und Mahnspesen alarmieren. Diese zusätzlich erlangte Transparenz sowie Kontrollmöglichkeit wird als Feature gewertet. Ein weiterer Vorteil wird in der Optimierung der Kommunikation zum Kostenstellenverantwortlichen gesehen. Durch die frühe Digitalisierung der Belege und somit dem Abgleich mit dem Buchhaltungssystem kann die Aktualität der Kostenstelleninformationen verbessert werden. Diese Arbeit soll als Vorlage zu einem System dienen, welches in das SAP-System implementiert werden soll, um die Transparenz und Durchlaufzeit der Eingangsrechnungen zu optimieren. Zum Abschluss wird der erstellte Geschäftsprozess mit den ausgearbeiteten Prozessen präsentiert und detailliert beschrieben.