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Das der Arbeit zugrunde liegende Erkenntnisinteresse ist die Identifizierung der Arbeitsanforderungen, Ressourcen sowie individuellen Handlungsstrategien und deren Auswirkung auf die Arbeitszufriedenheit, -engagement, den wahrgenommenen Arbeitsstress sowie gesundheitlichen Folgen auf die Beschäftigten der Wohnungsnotfallhilfe.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der biografischen Betroffenheit von Sozialarbeitern und dem Einfluss auf das professionelle Handeln. Dabei soll zunächst die Profession Soziale Arbeit wie auch das Feld der Selbsthilfe betrachtet werden, um dann die Schnittmenge biografisch betroffener Sozialarbeiter in den Fokus zu rücken. Dabei sollen sowohl gewinnbringende Aspekte als auch Hürden für die professionelle Praxis herausgearbeitet werden. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen, aber auch Chancen und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen und das Thema multiperspektivisch beleuchten soll. Die Vorstellung mehrerer Praxisprojekte und Angebote sowie die Sichtweise eines betroffenen Sozialarbeiters auf das Thema Biografischer Betroffenheit sollen die Inhalte der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema und Konzept der Achtsamkeit und
dessen Wirkungen. Das Hauptaugenmerk wird dabei auf den Einsatz des Konzepts
von Fachkräften in helfenden Berufen (Soziale Arbeit und Sozialpädagogik)
sich selbst gegenüber sowie innerhalb der Kinder- und Jugendhilfe gelegt.
Es wird der Forschungsfrage nachgegangen, ob und wenn ja welchen Einfluss
eine achtsamkeitsbasierte Haltung für die Erhaltung der Gesundheit der Sozialarbeiter hat und ob eine achtsamkeitsbasierte Haltung positiven Einfluss auf therapeutische Hilfekonzepte haben kann. Nach einer theoretischen Betrachtung der Ursprünge des Konzeptes der Achtsamkeit etc., liegt der Fokus der Arbeit auf leitfadengestützten Experteninterviews. Die zu untersuchende Stichprobe besteht aus vier Sozialpädagoginnen. Die qualitative Datenauswertung inklusive der qualitativen Inhaltsanalyse erfolgt nach Mayring. Abschließend werden die Ergebnisse der empirischen Untersuchung dargelegt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wirksamkeit von Achtsamkeitsgestützter Stress-Prophylaxe zur Vermeidung und Vorbeugung von Depressionen bei sozialarbeiterischer Tätigkeit. Untersucht wurde die Implementierbarkeit von einfachen Übungen in den Arbeitsalltag, nachdem zuvor die Risiken und Stress-Belastungen bei SozialarbeiterInnen näher analysiert wurden.
Der Fragestellung wurde zum einen mittels Literatur-Analyse nachgegangen. Dabei wurde eine Vielzahl aktueller Studien zu spezifischen Gesundheitsgefährdungen und Arbeitsausfallzeiten sowie Wirksamkeitsanalysen über Mindfulness Based Stressreduction Programs – MBSR ausgewertet. Außerdem wurde empirisches Datenmaterial in Experteninterviews generiert, welches die Zusammenhänge von psychischer Belastung, Arbeitsausfällen durch Depressionen und Möglichkeiten gesundheitlicher Prophylaxe im Arbeitsalltag von Sozialarbeitern verdeutlicht. Befragt wurden hierzu langjährige Leiter kleiner freier Träger, die im Bereich Hilfen zur Erziehung tätig sind.
Die Bedeutung von Sozialarbeitern für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung
(2014)
In dieser Bachelorarbeit soll ausgehend von entwicklungspsychologischen und sozialisationstheoretischen Grundlagen die Bedeutung von männlichen pädagogischen Fachkräften für die Sozialisation von Jungen in der außerschulischen Betreuung aufgezeigt werden. Über Betrachtungen zur Familie und die Geschlechterverhältnisse in Kindertagesstätten steuert die Arbeit auf das große Thema „Jungenarbeit“ zu. Die Wichtigkeit und Aktualität werden dargestellt. Besonderes Augenmerk wird auf die spezifischen Anforderungen an den Jungenarbeiter gelegt. Im letzten Teil der Arbeit wird der Fragebogen, welcher von fünf Leipziger Sozialarbeitern/ -pädagogen und fünf berufsbegleitend „Soziale Arbeit“ studierenden Pädagogen ausgefüllt wurde, kurz vorgestellt und ausgewertet.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit der Frage auseinander, ob Hochsensibilität der Sozialarbeiter*innen als Ressource im Berufsalltag genutzt werden kann. Die Merkmale der Hochsensibilität werden dabei mit den Kompetenzen, die Sozialarbeiter*innen aufzeigen sollen, verglichen. Ebenso werden entlastende Strategien aufgeführt, die Sozialarbeiter*innen dazu befähigen können, ihre Hochsensibilität als Ressource in den Berufsalltag einzubauen. Mögliche Grenzen und Herausforderungen werden ebenfalls betrachtet.
In der Bachelorarbeit soll zudem die Wichtigkeit von hochsensiblen Sozialarbeiter*innen im Berufsalltag hervorgehoben werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, wie Sozialarbeiter für sich selbst sorgen können, während sie alte Menschen im Sterben begleiten. Dazu wird untersucht, welche Faktoren von Sozialarbeitern in diesem Arbeitsfeld als belastend empfunden werden und welche psychosozialen Auswirkungen diese haben. Anhand der Belastungsfaktoren werden Schutzfaktoren und damit Selbstfürsorgestrategien für im Bereich der Sterbebegleitung tätige Sozialarbeiter*innen herausgearbeitet. Dieser Arbeit liegt eine Literaturrecherche zugrunde, die die Beantwortung der Fragestellung im Prozess der Bearbeitung ermöglicht.
Die Bachelorarbeit behandelt den Einfluss von Anforderungen in der sozialen Arbeit auf die Sozialarbeiter_innen. Untersucht wird die Auswirkung vermeintlicher Risiken von Burn- Out und Sekundärtraumatisierung. Mit Hilfe eines Vergleichs werden Gemeinsamkeiten und Unterschiede veranschaulicht.
Anhand einer Literaturanalyse wird das Thema bearbeitet und aufgeschlüsselt. Schwerpunkte liegen in der Analyse der Anforderung und deren Auswirkung. Zudem wird aufgezeigt, welchen Einfluss Präventionsarbeit darstellt.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Verständnis von Arbeit und der Work-Life-Balance zweier für diese Forschung ausgewählter Sozialarbeiterinnen. Es wird untersucht, ob und inwiefern die Zugehörigkeit zu einer Generation Einfluss auf die jeweilige Einstellung zu Arbeit und Work-Life-Balance hat und welche besondere Bedeutung das im Bereich der Sozialen Arbeit hat. Um diesen Fragestellungen nachzugehen und mögliche Antworten zu finden, wird im Rahmen einer qualitativen Forschung auf verschiedene Werkzeuge der Grounded Theory zurückgegriffen, die dieses Thema beleuchten sollen.