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Eine Destination bietet eine Vielzahl von touristischen Einrichtungen wie Beher-bergungen, Restaurants oder Freizeitangebote. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing französischer Überseegebiete gelegt, bzw. am Beispiel La Réunion spezifiziert. Ziel dieser Arbeit ist es, mit der Optimierung der Produktpolitik von La Réunion, einen Grundstein für den Marketing-Mix von französischen Überseegebieten zu legen.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Nachhaltigkeit und der Veränderungen durch die Ernennung zum Biosphärengebiet und den damit verbundenen Wettbewerbs-vorteil. In den letzten Jahren wurden Regionen und touristische Destinationen zunehmend mit globalen Wettbewerbsbedingungen konfrontiert. Um sich in Zukunft behaupten zu können, sind regionale Einheiten immer mehr gefordert. Die Voraussetzungen zum Beitritt in das Biosphärengebiet Schwäbische Alb sind in dieser Arbeit beschrieben. Ein wichtiger Punkt ist die Umfrage. Anhand eines praktisch durchgeführten Beispiels, finden die im Voraus theoretisch erarbeite-ten Grundlagen in der Praxis Anwendung, um die Kernfrage der Arbeit zu lösen: Wie hat sich die Ernennung zum Biosphärengebiet auf die Gastronomie ausgewirkt und welche Zielgruppe wird angesprochen.
Ischgl zählt zu einer der Top Skidestinationen Österreichs und vermittelt durch seine Markenwirkung den Eindruck vom wilden Partyleben. Die Realität sieht jedoch dadurch, dass die männliche Zielgruppe immer stärker vertreten ist und die der Frauen abnimmt, etwas anders aus. In dieser Arbeit wird der Fokus auf das Destinationsmarketing von Ischgl gelegt und die genaue Positionierung und deren Zielgruppen herausgearbeitet. Ziel dieser Arbeit ist es heraus zu kristallisieren wie die Destination Ischgl zukünftig am Markt bestehen bleibt und wie dem Männerüberschuss entgegengewirkt werden kann.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Vor- und Nachteile von Marketingmaßnahmen innerhalb eines Marketing-Mix zu evaluieren. Der Fokus liegt hierbei auf dem Bereich des Destinationsmarketing und dem Nutzen für den Inbound-Tourismus. Als Beispiel dient die Destination Westaustralien, welche vom Fremdenverkehrsamt Tourism Western Australia vertreten wird. Daher werden ausgewählte Marketingmaßnahmen von Tourism Western Australia anhand ihrer allgemeinen Vor- und Nachteile evaluiert. Die Inhalte und Ergebnisse werden hauptsächlich von Tourism Western Australia als direkte Quelle gestützt.
Intention der Arbeit ist es, die einzelnen Schritte einer Destination auf dem Weg zu einer Destinationsmarke herauszuarbeiten. Dabei wird primär der Begriff der „Destina-tionsmarke“ eingehend analysiert und der Destinationsmarkenbildungsprozess untersucht und dargestellt. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, was eine Destination zu einer Destinationsmarke macht und wo dabei die Herausforderungen liegen. Diese Punkte werden anhand diverser Umfragen von Fachautoren, sowie empfohlener Maßnahmen und Prozesse herausgearbeitet und bewertet. Anschließend werden einige bereits etablierte und erfolgreiche Destinationsmarken anhand von Fallbeispielen aus der Praxis (Sylt, St. Moritz, Tirol) geprüft und analysiert. Die Arbeit zeigt, dass es bestimmte Merkmale und Vorgehensweisen gibt, an denen sich eine Destination orientieren muss, um sich als eine erfolgreiche Destinationsmarke etablieren zu können. Im Endeffekt wird deutlich, dass die Bildung von Destinationsmarken in Zukunft immer wichtiger wird, um im Wettbewerb der Destinationen bestehen zu können.
Die vorliegende Bachelorarbeit beinhaltet Grundlagen von Destination Placement. Der Verfasser untersucht die Entscheidungskriterien von Produzenten für einen Produktionsstandort und die Instrumente einer Destination, um Produzenten zu überzeugen. Die Faktoren stützen sich auf eine wissenschaftliche Studie der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst and Young GmbH, sowie standortspezifische Faktoren der Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein. Anhand dieser Grundlagen erfolgt ein Vergleich der Produktionsstandorte Berlin-Brandenburg und Hamburg.
Destinationen können eine Reihe von kulturtouristischen Attraktionen aufweisen um sich so einen nachhaltigen Wettbewerbsvorteil sichern und mehr Nachfrager ansprechen zu können. In dieser Arbeit soll analysiert und herausgearbeitet werden, wie sich das kulturelle Erbe auf die Attraktivität von Destinationen aus-wirken kann. Zudem soll analysiert werden, wie das kulturelle Erbe zur Vermarktung von Destinationen eingesetzt werden kann.
Die Tourismusbranche hat sich in den vergangenen Jahrzehnten, aufgrund der Globalisierung, einer steigenden Reiseintensität und einem gesellschaftlichen Wandel stark verändert. Die Vorteile einer nachhaltige Tourismusentwicklung rücken immer mehr in den Fokus von Destinationen. Um diese zu realisieren, müssen Destinationen die Bedürfnisse und Erwartungen von der gewünschten Zielgruppe erfüllen. Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die diesbezüglichen Erwartungen deutscher Ökotouristen, um so Handlungsempfehlungen für Loop Head aussprechen zu können. Ziel dabei ist eine bessere Positionierung der Destination Loop Head im deutschen Markt.