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Gegenstand der hier vorgestellten Arbeit ist die Untersuchung der Auswirkungen von Großevents auf Städte und Regionen. Die Erarbeitung erfolgt im Zusammenhang mit den Themen Stadtmarketing, Regionalmarketing, Eventmanagement und Eventmarketing.
Diese Themen bilden die Theorie und werden anschließend mit einem Beispiel aus der Praxis verglichen.
Stadtmarketing und Subkultur
(2018)
Der Verfasser der Arbeit beschäftigt sich in seiner Abschlussarbeit mit der Thematik Stadtmarketing und Subkultur. Dabei widmet er sich zunächst den Definitionen von Begrifflichkeiten der Branche. Weiterhin behandelt er die Positionierung von Stadtmarketing innerhalb einer Stadt, er geht auf die Subkultur innerhalb einer Stadt ein und betracht die Kreativwirtschaft und ihr Potential für Stadtmarketing. In sein Praxisteil untersucht der Autor durch Hinzunahme von Experten aus unterschiedlichen Bereichen in wie weit sich Subkultur als ein unterstützenswertes Mittel für eine Stadt organisiert. Zu letzt möchte sich der Verfasser Lösungsansätzen für die
Kommunikation zwischen Städten und Clubs widmen.
In der vorliegenden Arbeit werden aktuelle Ansätze im Stadtmarketing betrachtet. Dabei wird auf die Relevanz der Stadtmarkenbildung für ein erfolgreiches Stadtmarketing hingewiesen. Anhand von Best-Case-Beispielen werden Erfolgsfaktoren im Stadtmarketing-Prozess herausgearbeitet. Der Kern der Arbeit bildet das Stadtmarketing der Stadt Hamburg. Die Verfasserin untersucht das Konzept und die Stadtmarke. Durch Interviews mit Experten werden signifikante Punkte hinterfragt und nach Optimierungsvorschlägen gefragt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung der wichtigsten Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für ein erfolgreiches Stadtmarketing.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Stadtmarketing. Ziel ist es herrauszufinden ob kleine Kommunen einen Vorteil oder einen Nachteil aus Ihrer Größe beim Thema Stadtmarketing haben. Um diese Frage zu beantworten werden zu erst einige konzeptionelle Grundlagen geklärt. Dabei wird genauer auf die Theorie des Stadtmarketings eingegangen, die die Entwicklung, die eventuellen Stolpersteine sowie die Rahmenbedingungen enthält. Daran anschließend wird die Theorie in Bezug zur Praxis gesetzt. Hierfür wird die Kommune Markt Schwaben genauer betrachten. Dieser Ort eignet sich gut, da er zum einen recht klein ist und ein gutes Startpotential für Stadtmarketingmaßnahmen mitbringt, zum anderen weil dort im April 2016 der Verein Markt Schwaben 2030 e.V. gegründet wurde. Dieser hat es sich zum Ziel gesetzt Stadtmarketing in diesem Ort zu etablieren. Ist es einfacher erfolgreiches Stadtmarketing in kleinen Kommunen zu betreiben oder haben die großen dabei einen Vorteil? Diese Frage soll am Ende dieser Arbeit beantwortet werden.
Städte stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Touristen, Bürger und Unternehmen. Ein neues Medium, um diese Zielgruppen zu erreichen, sind mobile Kommunikationsinstrumente. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit mobiler Kommunikation für Stadtportale. Als Basis dieser Bachelorthesis werden die Themen Markenmanagement, Mobile Communication, Social Media und die Marketingaktivitäten im Zusammenhang mit Stadtmarketing erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Städte-Apps näher betrachtet. Anschließend wird die Stadt Schwetzingen und deren Marketingbereiche vorgestellt, um ein neues Konzept im Bereich Mobile Marketing zu erarbeiten. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Einführung einer mobilen Applikation der Stadt Schwetzingen als Praxisbeispiel auszuarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit, geschrieben von Sarah Schlüter, behandelt das Thema Veranstaltungen zur Belebung der Innenstadt am Beispiel des CityBeaches in Hildesheim. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich mit der Optimierung der Veranstaltung, derem Zielt eine umfragreiche Handlungsempfehlung ist. Um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erreichen werden Experteninterviews als empirische Erhebung durchgeführt.
In dieser Arbeit wird im Zuge der geplanten Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 untersucht, welchen Einfluss die Ausrichtung der Sommerspiele auf den globalen Bekanntheitsgrad einer potenziellen Ausrichterstadt wie Hamburg ausübt. So soll herausgestellt werden, welchen Stellenwert Hamburg derzeit hinsichtlich seiner globalen Bedeutung und Bekanntheit einnimmt und wie hoch die Chancen stehen, dass die Stadt sich bei einem Zuschlag für die Spiele 2024 international stärker profilieren kann. Die Untersuchungsergebnisse basieren dabei insbesondere auf Entwicklungen, die ausgewählte Ausrichterstädte vergangener Spiele im Anschluss genommen haben. Im Blickfeld des Forschungsinteresses steht zudem die Frage, welche Anziehungskraft Olympische und Paralympische Spiele weltweit auf die Bevölkerung ausüben. Gestützt von einer Analyse themenbezogener Umfrageresultate, Experteneinschätzungen sowie aktuellen Studien soll so abschließend geprüft werden, ob die Begriffe „Weltereignis” und „Weltstadt” aktuell in Einklang mit den Spielen respektive der Stadt Hamburg gebracht werden können.