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Bei der vorliegenden Bachelorarbeit handelt es sich um die Machbarkeitsstudie zu einer Aquence®-Beschichtungsanlage am Standort Kemnath. Neben den Abläufen in der Oberflächentechnik Kemnath werden zunächst Grundlagen zum autophoretischen Abscheidemechanismus und der Prozesskette von Aquence® vorgestellt. Die Einschätzung der technischen Realisierbarkeit stellt die Ergebnisse der Zusammenarbeit mit den Firmen ERO Anlagenbau GmbH und Henkel Oberflächen GmbH dar. Die wirtschaftliche Realisierbarkeit wird, ausgehend von den momentanen Bauteilkosten der Abteilung, mit Hilfe ausgewählter Verfahren der statischen und dynamischen Investitionsrechnung untersucht
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse des Einflusses auf die
Oberflächenstruktur der kathodischen Elektrotauchlackierung in der Lackiererei der
Volkswagen Sachsen GmbH in Zwickau. Das Hauptziel ist die Untersuchung ob
Veränderungen von bestimmten Prozessparametern einen messbaren Unterschied mit
sich bringen. Des Weiteren soll festgestellt werden welchen Einfluss die KTL auf die Erscheinung des kompletten Lackaufbaus hat.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, ein Bauteil aus Edelstahl durch Aluminium zu ersetzten. Dabei soll jedoch die charakteristische Edelstahloptik mit übernommen werden. Zu diesem Zweck erfolgen die Auswahl eines Glanzelektrolyten und weiterer Behandlungsschritte. Die Versuchsreihen werden bei verschiedenen Parametern durchgeführt und anschließend analysiert. Es werden mehrere Schleifbänder mit verschiedenen Körnungen auf ihre Eignung für den Prozess untersucht. Danach werden die optimalen Parameter für die chemische bzw. elektrochemische Behandlung ermittelt. Der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Glänzen und der Farbgebung. Zum Schluss werden die Ergebnisse der Versuchsreihen zusammengefasst, bewertet und ein Ausblick gegeben.
Das Ziel der Diplomarbeit ist es, die derzeitige Entwicklung auf dem Gebiet des Nitro-carburierens vorzustellen. Aus der Vielfalt der Verfahren wird nur das Salzbadverfahren und von diesem wiederum werden nur das TENIFER®- und das ARCOR® V-Verfahren näher betrachtet. Diese beiden Varianten werden miteinander verglichen und die Auswirkung dieser auf verschiedene Werkstoffeigenschaften wird überprüft. Hierfür werden neun Materialien aus verschiedenen Anwendungsbereichen gewählt. Zum Schluss erfolgen die Beschreibung und Auswertung des Gesamtverlaufs. Alle Daten werden erfasst und eine Auswertung zu den jeweiligen Materialien wird erstellt. So entsteht für jedes geprüfte Material ein spezielles Datenblatt. Einige offene Punkte bezüglich des neuen Verfahrens TENIFER® 1.6 und des Korrosionstest, werden aktuell noch nachgefahren
Die vorliegende Diplomarbeit setzt sich mit der Problematik des Auftretens von Fehlererscheinungen auf Oberflächenveredelungen auseinander. Dazu werden zunächst verschiedene Beschichtungsfehler ermittelt und identifiziert um anschließend Verbesserungsmaßnahmen abzuleiten. Beeinflussende Parameter überprüft, untersucht und anhand unterschiedlicher Versuche näher analysiert, um Erkenntnisse über das Auftreten der Fehlererscheinungen auf den Artikeln zu ermitteln.