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Die nachfolgende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Corporate Social Responsibility (CSR) in der Bekleidungsbranche. Umweltverschmutzungen und Menschenrechtsverletzungen prägen die Schattenseiten von Bekleidungsunternehmen. Dabei bringt CSR für alle Beteiligten den gewünschten Lösungsansatz. Viele Modeunternehmen haben CSR als Chance erkannt und übernehmen freiwillig ökologische und soziale Verantwortung. Jedoch unterscheiden sich die Maßnahmen zur nachhaltigen Entwicklung hinsichtlich ihrer Professionalität und damit ihres Erfolges.
Die Arbeit ist in zwei wesentliche Teile gegliedert. Sie setzt sich aus einem theoretischen und praktischen Teil zusammen. Der Theorieteil definiert nicht nur eine allgemeine Begriffsbestimmung, sondern erläutert auch die Rahmbedingungen und das Umfeld von CSR. CSR als Bestandteil der Unternehmensführung und das Auflisten der CSR-Instrumente sind weitere Inhaltspunkte. Eine Einführung in die Bekleidungsbranche leitet den praktischen Teil ein und beschäftigt sich mit dem Modelabel H&M als Praxisbeispiel. Eine Analyse der CSR-Aktivitäten untersucht die praktische Umsetzung und bestimmt infolgedessen den Intensitätsgrad der
Verantwortungsübernahme von H&M. Ziel der Arbeit ist es aus den gewonnenen Erkenntnissen allgemein geltende CSR-Erfolgsfaktoren eines CSR-Managements abzuleiten.
Intention der Arbeit ist es, die webbsasierende CSR-Kommunikation der führenden Unternehmen der Konsumgüterindustrie zu beurteilen. Im Fokus des
Forschungsinteresses steht die Frage, ob diese Kommunikation als konsumentengerecht bezeichnet werden kann. Um dies herauszufinden, werden sowohl inhaltliche als auch formale Leitlinien, die eine webbasierende und
konsumentengerechte CSR-Kommunikation bedingen, aus der einschlägigen Literatur abgeleitet. Anschließend erfolgt eine Inhaltsanalyse von Websites der führenden Konsumgüterhersteller unter der Berücksichtigung der zuvor aufgestellten Leitlinien. Die Arbeit zeigt, dass die webbasierende CSR-Kommunikation der führenden Konsumgüterherstellern nicht als vollumfänglich konsumentengerecht bezeichnet werden kann.
Diese Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm „Juno“ von Jason Reitman aus dem Jahr 2007. In der folgenden Filmanalyse wird die technische Umsetzung, sowie die erzählerische Ebene der Dramaturgie analysiert und interpretiert. Besonderes Augenmerk liegt hierbei auf der Warhnehmungsdimension und der Emotionalisierung des Zuschauers.
Die Intention dieser Arbeit ist es, den Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit im professionellen Fußball zu erforschen. Die Wettbewerbsfähigkeit definiert sich hier über die finanzielle Stärke eines Fußballklubs, weswegen der Forschungsfokus auf der Analyse der Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten der jeweiligen Rechtsformen liegt.
Der theoretische Teil stellt mit Hilfe von bestehender Fachliteratur die in der Bundesliga gängigen Rechtsformen genauer vor und thematisiert anschließend die Kapitalbeschaffung eines professionellen Fußballklubs. Im empirischen Teil wird die Theorie in die Praxis umgesetzt und die Kapitalbeschaffung ausgewählter Bundesligisten analysiert. Auf Basis der bis dahin gefassten Ergebnisse versucht die Arbeit, eine individuelle Handlungsempfehlung für die Kapitalbeschaffung professioneller Fußballvereine zu geben. Die bestehende Literatur wird durch ein extra für diese Arbeit durchgeführtes Experteninterview ergänzt, welches noch dazu eine weitere Ansichtsweise zu dieser Thematik darstellt.
Die Ergebnisse der Arbeit bestätigen den vermuteten Zusammenhang zwischen Rechtsform und Wettbewerbsfähigkeit, welcher sich durch wesentlich bessere Kapitalbeschaffungsmöglichkeiten bestimmter Rechtsformen gegenüber anderer erkennbar macht.
Diese Bachelor-Abschlussarbeit setzt sich mit dem aktuell stattfindenden Dialog, zwischen Filmfans und Filmschaffenden auseinander und inwiefern die Kritik an Computergenerierten Effekten (CGI) im Blockbuster-Kino wirklich gerechtfertigt ist?! Des Weiteren nimmt sich der Autor der Frage an, ob der gleichzeitig aufkommende Trend der Branche wieder auf mehr praktische Spezialeffekte zu setzen begründet ist, und wirklich die erhoffte Verbesserung in der Arbeit mit Filmeffekten herbeiführen kann.
The given bachelor thesis deals with the issue of premier handball being vastly overlooked by the media, whereas the fourth division of German football draws major attention and interest in society.
The main target is to give a close-up on the reasons why this is the case and to work out a comparison between both sports to show why fourth division football is more likely to function in the media.
The tools to proof these assumptions are upon others the stairs of mediatization developed by Dohle and Vowe. Furthermore, there will be an empiric analysis of numerous interviews given by experts of football and handball. The focus of the analysis is to draw a vision from within each sport to give a complex conclusion.
During the course of writing the main arguments concerning the thesis are the lack of outstanding characters in handball who the media estimates as worth exploiting commercially. Moreover, football is nation-wide seen as an event of entertainment while this is not yet the case with handball. Also the set of rules in football is in general easier developed in comparison to handball.
Viele Fußballbegeisterte beschäftig seit jeher die Frage, ob Geld wirklich Tore schießt. Ablösesummen und Marktwerte scheinen unaufhörlich zu steigen. Die Bachelorarbeit
zeigt auf, ob höheres Kapital in Form von Transferausgaben und Marktwerten langfristig tatsächlich größeren sportlichen Erfolg verspricht. Außerdem wird geprüft, ob es für einen Verein Sinn macht, den Fokus der Investitionen eher auf die Verteidigung oder den Angriff zu richten. Die weitestgehend quantitativen Analysen werden durch Meinungen von Experten aus der Bundesligabranche ergänzt.
Die englische Premier League und die deutsche Bundesliga zählen zu den wirtschaftlich stärksten Ligen in Europa. Jedoch wächst der wirtschaftliche und finanzielle Vorsprung der Premier League auf die Bundesliga immer weiter an. Grund dafür ist neben den hohen medialen Einnahmen, vor allem das bereitgestellte Kapital vereinsfremder Investoren. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den alternativen Finanzierungsmöglichkeiten von Fußballvereinen und deren Auswirkungen auf das sportliche Gleichgewicht im Profifußball. Zu Beginn der Arbeit wird die englische und deutsche Fußballliga gegenübergestellt, bevor die verschiedenen Formen der externen Kapitalgewinnung herausgearbeitet werden. Dabei zeigt sich, dass die Vereine der deutschen Bundesliga es geschafft haben, trotz härterer Vorschriften des Verbandes, durch Kreativität und gutes Wirtschaften neue Formen der Kapitalgewinnung zu erschließen. Dadurch wurde eine optimale Grundlage für sportlichen Erfolg geschaffen, um auch in Zukunft im internationalen Wettbewerb Spitzenergebnisse zu erzielen.
In der vorliegenden Arbeit werden die Entwicklungspotenziale der Individualhotellerie gegenüber der Markenhotellerie analysiert. Insbesondere in den Blick genommen wurden die aktuellen gesellschaftlichen Einflussfaktoren, die Globalisierung, der demographische Wandel, die Nachhaltigkeit, Soziale Netzwerke und Arbeitsmarktentwicklungen. Ergänzend wurden qualitativ empirische Experteninterviews durchgeführt. Das Entwicklungspotenzial der Individualhotellerie liegt insbesondere in der Hierarchie und der Flexibilität dieser Unternehmen begründet, sowie den individuell spezifischen Alleinstellungsmerkmalen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, ob die Sendung die „Die Höhle der Löwen" ein authentisches TV-Format ist, welches ohne fiktionale Aspekte auskommt. Den Ausgangspunkt stellt die Auseinandersetzung mit den Begriffen Fiktion und Realität dar. Es zeigt sich deutlich, dass keine klare Grenze zwischen den beiden Begriffen zu ziehen ist. Nachfolgend wird das TV-Format Reality-TV definiert und seine Merkmale erläutert. Anhand einer einzelnen Folge der Sendung werden die Merkmale geprüft, um zu verdeutlichen, wie viel Schein in der Show steckt. Interviews mit Experten aus verschieden Branchen und die Gegenüberstellung ihrer Meinung sollen bei der Klärung der Frage „Die Höhle der Löwen“ : Realität oder Fiktion? helfen.
Gewalt und Kontroversitäten sind allgegenwärtig in den Medien. Dies liegt vor allem daran, dass sie beim Rezipienten einen Nerv treffen. Bedeutet dies also, dass Gewalt und böse Absichten in unserer Psyche verborgen, jedoch tief verankert liegen? Wo liegen die magischen Anziehungspunkte, die uns aufgrund unserer dunklen Seite Gefallen finden lassen an Serienmördern wie “Norman Bates”? Ein Hauptanliegen dieser Arbeit ist es, die Popularität des Antihelden beim Rezipienten zu ergründen und zu diskutieren, inwieweit die Medien auch eine Verantwortung tragen, dieser Entwicklung entgegenzusteuern.
Die Liebe eines interkulturellen Paares mit hohem Altersunterschied wird durch soziale Unterdrückung und Rassismus auf die Probe gestellt. Diese Bachelorarbeit analysiert den Spielfilm ANGST ESSEN SEELE AUF von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1973. Die vorliegende Arbeit möchte die Intention, die hinter dem Film steht, weitestgehend transparent machen. Angelehnt an die Analysemethode nach Werner Faulstich erfolgt eine differenzierte Betrachtung der Handlung, der Figuren, der Bauform und der Normen und Werte. Besonderes Augenmerk liegt auf der Darstellung der Fremde.
Diese Bachelorthesis behandelt die Entwicklung der Satire im Allgemeinen und besonders in Deutschland. Basis dieser Arbeit ist der sogennante “Fall Böhmermann”, der durch die Veröffentlichung eines satirischen Schmähgedichts im Jahr 2016, eine große Welle der Diskussion über Kunst- und Meinugsfreiheit in Deutschland freigesetzt hat. Der Fall wird in dieser Arbeit vom Beginn bis zum aktuellen Stand, am Tag der Abgabe der Bachelorthesis dokumentiert. Die Thesis möchte Anhand dieses und weiterer Besipiele herausfinden, warum sich das deutsche Volk überhaupt der Satire bedient und sich über Politik lustig macht. Nach einer intensiven Auseinandersetztung und Analyse des Themas und des “Falls Böhmermann”, kommt diese Arbeit zu dem Ergbnis, dass das deutsche Volk, die Satire als Mittel der Vermittlung von eigener Meinung und Kritik verwendet. Außerdem zeigt die Thesis, welche politschen Problme, durch die ausgelöste Debatte über das Gedicht, in Deutschland aufgedeckt wurden und kommt somit zu dem Schluss, dass sich Regierung und Kanzlerin, nicht genügend für die deutschen Grundrechte einsetzen.
Diese Bachelorarbeit geht der Frage nach, wie deutsche Tageszeitungen die Flüchtlingssituation auf Kos darstellen und welches Bild der Insel Kos in den Zeitungen erzeugt wird. Ziel der Untersuchung ist es aufzuzeigen, auf welche Art und Weise deutsche Tageszeitungen über diese Thematik berichten und wie sich diese Berichterstattung womöglich auf das touristische Image der Destination Kos auswirkt. Zu diesem Zweck wurde eine qualitative Inhaltsanalyse durchgeführt. Den Gegenstand der Inhaltsanalyse bildeten drei Tageszeitungen (die tageszeitung, die Welt sowie die Bild-Zeitung). Im theoretischen Teil der Arbeit wird zunächst die Krisenberichterstattung in deutschen Medien beschrieben. Anschließend wird der Einfluss der Medien auf das Image und die touristische Nachfrage einer Urlaubsdestination sowie die Darstellung von Migranten in den Medien aufgezeigt. Nachdem die theoretischen Grundlagen erarbeitet wurden, beschäftigt sich der praktische Teil dieser Arbeit mit der Berichterstattung über die Flüchtlingssituation auf Kos in den zuvor genannten Tageszeitungen. Im Rahmen einer qualitativen Inhaltsanalyse wurden Zeitungsartikel, die sich inhaltlich mit dem Thema der Flüchtlingssituation auf Kos befassen, analysiert und auf der Basis einer Vielzahl an qualitativen Kriterien verglichen.
Die vorligegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Zweitvermarktung von Fußballstadien. Sie befasst sich dabei näher mit den verschieden Eigentums- und Betreiberverhältnissen in der 1. Bundesliga, dabei wird das Beispiel der VfL Wolfsburg-Fußball GmbH herausgestellt. Dafür werden zunächst die nötigen Begrifflichkeiten erläutert und die Finanzierung von Fußballunternehmen näher betrachtet. Anschließend findet eine Analyse der Nutzungsformen und der Situation der VfL Wolfsburg- Fußball GmbH statt, dazu werden die Standortfaktoren analysiert.
Ziel der Arbeit ist es die beste Nutzungsform eines Fußbalstadions für ein Fußballunternehmen heraus zustellen. Darüberhinaus soll beantwortet werden, ob ein Wettbewerbsvorteil für die VfL Wolfsburg Fußball GmbH entstehen kann.
In der vorliegenden Arbeit wird die Notwendigkeit der Elemente Emotionalisierung und Inszenierung untersucht. Es wird geprüft, wie die Elemente zum Einsatz kommen und inwiefern die Verwendung der Elemente optimiert werden kann. Um ein aussagekräftiges Ergebnis zu erhalten, werden neben der kompilatorischen Methode Experteninterviews durchgeführt. Hiermit soll die Wichtigkeit der beiden genannten Elemente und des Event-Marketings dargestellt werden. Die Arbeit stellt anhand des strategischen Event-Management Prozesses fest, dass Emotionalisierung in dem Prozess nicht standardmäßig integriert ist. Deswegen werden Handlungsempfehlungen zur potenziellen Eingliederung in den Prozess ausgesprochen.
Zukunftschancen des eSports
(2016)
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, das Potential zur Etablierung von eSports als Zuschauersport in Deutschland zu analysieren. Dazu warden neben wissenschaftlichen Sekundäranalysen zahlreiche Expertenmeinungen aus unterschiedlichen Bereichen zu der Thematik gegenübergestellt und ausgewertet. Die Ergebnisse bestätigen größten Teils, dass eSports, aufgrund des enorm schnellen Wachstums an Interessenten und Sympathisanten, ein überaus großes Potential aufweist, sich als Zuschauersport auf dem
deutschen Sportmarkt einzugliedern. Doch auch wenn die Basis der positiven Nachfrage ein starkes Fundament zum Aufstieg des elektronischen Sports auf dem deutschen Sportmarkt bietet, so stellt sich die Frage, welche Maßnahmen ergriffen werden müssten, um eine Eingliederung sinnvoll und nachhaltig zu gestalten.
Schlüsselbegriffe: eSports, Computerspiele, Videospiele, Sport, Fußball, Medien, Professionalisierung, Zuschauersport, Zukunftssport
Diese Arbeit befasst sich mit dem Content Marketing auf Youtube am Beispiel des deutschen Lebensmitteleinzelhandels. Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wie Lebensmitteleinzelhändler eine junge Zielgruppe auf YouTube ansprechen und längerfristig als Kunden gewinnen können. Dabei analysiert die Verfasserin die Contentformate der Lebensmitteleinzelhändler EDEKA und REWE in Bezug auf Videoinhalte, Moderatoren, Einbindung der Marke und Reaktionen der Nutzer auf die Inhalte. Außerdem ordnet die Verfasserin den Content in das bestehende Marketing der Unternehmen ein und vergleicht die Kennzahlen der Kanäle.
Die vorliegende wissenschaftliche Arbeit befasst sich mit der Bedarfsanalyse der betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen am Beispiel der Berufsgruppe Pflegekräfte im Klinikum Mutterhaus der Borromäerinnen gGmbH. Hauptaufgabe ist, zu prüfen, welcher Bedarf an betrieblichen Gesundheitsförderungsmaßnahmen vorliegt und welcher Grad an Zufriedenheit mit ihnen besteht. Zunächst werden die notwendigen Begrifflichkeiten definiert und wissenschaftliche Hintergründe aufgezeigt. Es folgt eine Beschreibung der betrieblichen Gesundheitsförderung bzw. des betrieblichen Gesundheitsmanagements im Allgemeinen. Im Anschluss daran wird die durchgeführte Bedarfsanalyse beschrieben und eine Interpretation und Diskussion der Ergebnisse durchgeführt. Den Abschluss bilden die Handlungsempfehlungen und das Fazit. Das Hauptziel ist die Identifizierung von erfolgversprechenden Handlungsfeldern und eine anschließende Ableitung von Handlungsempfehlungen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Zielgruppenmarketing älter werdende Menschen im Allgemeinen und im Besonderen als Thema im Fitness- und Wellnessbereich. Das Kapitel “Zielgruppenkommunikation” befasst sich zunächst mit den verschiedenen Zielgruppen. Daraufhin werden im Kapitel “Zielgruppenkommunikation für älter werdende Menschen” die verschiedenen Zielgruppen der älteren Menschen betrachtet. Im Kapitel Fitness- und Wellnessbranche werden diese Branchen definiert. Das Praxisbeispiel des “Dr. Bientzle Gesundheitsclubs” soll aufzeigen in wie weit sich die Clubs auf den Wandel und die ältere Zielgruppe eingestellt haben. Ziel der Arbeit ist es, die Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren für ein Zielgruppengerechtes Marketing für älter werdende Menschen im Fitness- und Wellnessbereich aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit gibt einen umfassenden Einblick in die gängige Zielgruppenkommunikation verschiedener Jugendformate. In der sich ständig wandelnden Zeit verändert sich die Ansprache neu gebildeter Zielgruppen. Demographischer Wandel und der Trend der Jugendlichkeit erschaffen eine Zielgruppe, deren Bedürfnisse erkannt und befriedigt werden muss. Anhand des Fallbeispiels wird die moderne Ansprache der jungen Zielgruppe veranschaulicht und anschließend werden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen erklärt.
Die vorliegende Ausarbeitung behandelt die gesellschaftliche Entwicklung in Richtung Gesundheit und Nachhaltigkeit und die damit einhergehende Veränderung in der Wirtschaft und speziell im Marketing. Es erfolgt eine ausführliche Zielgruppenbeschreibung der Lohas, die ebendiese Entwicklung verkörpern. Darauf aufbauend wird analysiert, wie das Marketing eines Unternehmens ausgerichtet werden muss, um die Zielgruppe zu erreichen. Die Ausarbeitung gibt Antwort auf die Frage, welche Strategien und marketingpolitischen Instrumente für die Lohas anwendbar sind. Die Analyse basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, hauptsächlich in ausgewählten Fachbüchern und themenbezogenen Studien. Die Arbeit zeigt, dass eine Marketingkonzeption für die Lohas komplexer und anspruchsvoller Natur ist. Lohas lassen sich von einzelnen Marketinginstrumenten kaum beeindrucken, sie verfügen über eine hohe Anspruchshaltung gegenüber der gesamten Unternehmensorganisation.
Nachhaltigkeit und Gesundheit sind nur zwei der zentralen Werte der LOHAS, die bei der Ausrichtung der vier Marketinginstrumente einer Hotellerie auf diese Zielgruppe maßgeblich im Vordergrund aller Unternehmenstätigkeiten stehen sollten. Welche Kriterien müssen die Leistungen eines LOHAS-Hotels also erfüllen? Woran orientiert sich die Preisbildung der Angebote? Welche Distributionskanäle tragen zu einem optimalen Vertrieb bei, und welche Kommunikationspolitischen Maßnahmen weisen eine zielführende und effiziente Verbreitung der Kernbotschaft auf? Diesen Fragen widmet sich die vorliegende Arbeit und untersucht, wie ein Hotelkonzept auf die Zielgruppe der LOHAS ausgerichtet sein muss, um wirtschaftlich erfolgreich zu sein.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der zielführenden Optimierung der
vorhandenen Vermarktungsstrategien eines Handball-Drittligisten. Sie beleuchtet dabei einerseits den Vermarktungsbereich durch die Sponsoren und andererseits den Vermarktungsbereich mit den Medien am Beispiel der SG Leutershausen Handball GmbH. Dabei wird zu Beginn der Gesamtverein vorgestellt, bevor die IST-Situation der Gesellschaft mt beschränkter Haftung der 1.Herrenmannschaft genauer erläutert wird. Danach werden die Experteninterviews eingebaut, um die Thematik und Problematik explizit zu untersuchen, bevor es abschließend zum Vergleich der zuvor aufgestellten
Hypothesen und den Handlungsempfehlungen kommt. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Vermarktung des Vereins hinsichtlich der wirtschaftlichen, aber auch der daraus resultierenden sportlichen Wettkampffähigkeit zu untersuchen und zu verbessern.
Zerplatzte Träume: eine filmanalytische Untersuchung von Familiengeschichten in Independentfilmen
(2016)
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit werden Familiengeschichten in Independentfilmen thematisiert. Ziel ist herauszufinden, welche Wirkung ein Independentfilm beim Zuschauer hat und in wie weit sich diese von der Wirkung bei einem Mainstreamfilm unterscheidet. Die Independentfilme We Need To Talk About Kevin (2011), The Virgin Suicide (1999) und American Beauty (1999) stellen Familiengeschichten in den Fokus und setzen sich kritisch mit der Entwicklung des Amerikanischen Traums auseinander. Sie werden daraufhin untersucht, welche stilistischen Merkmale sie aufweisen, wie diese Merkmale auf den Zuschauer wirken, ob sich diese Merkmale wesentlich von denen des Mainstreamfilms unterscheiden und schließlich, in welch unterschiedlicher Form der Amerikanische Traum in den Filmen präsent ist.
Zensur ist ein Mittel zur Aufrechterhaltung von Macht und Moral. Es dient der Unterbindung eines von der Norm abweichenden Verhaltens. Die vorliegende Arbeit hat zum Ziel, die Ursachen und Auswirkungen von Tabus speziell anhand von Sex und Gewalt auf Mensch und Gesellschaft zu analysieren. Hierfür dient der Blick in die Geschichte. Sie zeigt, dass die gesellschaftlichen und staatlichen Vorstellungen von Normen einem schwankenden Prozess unterliegen. Damit passt sich auch das Tabu und ergo die Zensur immer neuen Bedingungen an. Anhand von Freuds psychoanalytischer Theorie zum Todestrieb und Lebenstrieb, als die zwei determinierenden Kräfte menschlicher Handlung, versucht die Arbeit zu beweisen, dass Sex und Gewalt trotz ihrer grundlegend unterschiedlichen Bedeutung der gleichen Kausalkette um Norm, Tabu und Zensur angehören.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Konzept des konstruktiven Journalismus. Es wird untersucht, welche Merkmale das Prinzip des konstruktiven Journalismus ausmachen und inwiefern dieses Modell eine Bereicherung oder eine Alternative zum traditionellen Journalismus darstellt. Hierzu werden zunächst theoretische Grundlagen des Journalismus beleuchtet, bevor anhand von Beispielen aufgezeigt wird, wie das Konzept des konstruktiven Journalismus einzubringen und umzusetzen sein kann. Ebenfalls wird beleuchtet, inwiefern es der Rolle des Journalisten vor dem Hintergrund des digitalen Strukturwandels der Gesellschaft entspricht, seine Inhalte an einem konstruktiven Maßstab zu orientieren. Abschließend werden Kritikpunkte der Diskussion aufgegriffen und ein Fazit gezogen.
Intention der Arbeit ist es, das neue YouTube-Format „Vlog“ mit dem Format der Seifenoper im TV zu vergleichen. Dabei wird erörtert, wie, sowohl das neue als auch das alte Format, die Vorzüge des Web 2.0 für sich nutzen. Als Untersuchungsgegenstand dienen die Fallbeispiele Gute Zeiten, schlechte Zeiten und der Daily Vlog-Kanal SACCO-NEJOLYs. Die Untersuchung findet im zweiten Teil der Arbeit anhand von drei Hypothesen statt, die sich vorrangig mit der Interaktion durch den Zuschauer, dem Hintergrund der Medienakteure sowie dem inhaltlichen Aufbau beider Formate beschäftigen. Die vorliegende Arbeit zeigt, dass das Web 2.0 keinerlei Gefahr für das Medium Fernsehen darstellt. Stattdessen profitiert es von den neuen Möglichkeiten, nah am Zuschauer zu sein und das Produkt stets verbessern zu können. Die auf YouTube existenten Formate sind also nicht als Ablösung zu betrachten, sondern als Erweiterung des Sortiments.
Die Bachelorarbeit analysiert am Beispiel der zur trimedialen umstrukturierten SWR-Sportredaktion die Veränderungen im Redaktions- und Produktionsworkflow durch die crossmediale Themenaufbereitung. Ein besonderer Blick wird dabei auf die crossmediale Umsetzung von der Sendung ‚Sport im Dritten‘ geworfen. Zuvor werden das crossmediale Arbeiten sowie die modifizierten Tätigkeiten in den Medienunternehmen mithilfe der Literatur aufgezeigt. Im empirischen Teil erfolgt die Analyse der SWR-Sportredaktion. Als wissenschaftliche Methode ist die qualitative Umfrage gewählt worden. Hierbei wird der Workflow mit Experteninterviews kritisch beleuchtet. In der Analyse soll sich herausstellen, dass der Workflow durch neue redaktionelle Strukturen höhere Anforderungen an die Medienschaffenden stellt. Derweil wird die Berichterstattung optimiert, wodurch die Formate inhaltlich profitieren können.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Kommerzialsierung in der Bundesliga unter besonderer Betrachtung der Bundesligavereine SV Darmstadt 98 und SC Freiburg. Sie beleuchtet dabei, wie sich beide Mannschaften mit geringen finanziellen Mitteln in der Bundesliga behaupten können. Zuerst soll dabei aufgezeigt werden, wie sich der Profifußball in Deutschland durch die Kommerzialsierung verändert hat. Das Thema "Veränderung der Chancengleichheit in der Bundesliga" befasst sich mit den Titelträgern und den Absteigern der ersten Liga und den daraus resultierenden Auswirkungen für Vereine, die wenig kommerzielle Unterstützung erfahren. Im Hauptteil soll anhand der Praxisbeispiele von Darmstadt 98 und dem SC Freiburg vor allem analysiert werden, welche Strategien beide Vereine hinsichtlich der Kaderzusammenstellung verfolgen. Ziel dieser Arbeit ist es, mögliche Erfolgsfaktoren aufzuzeigen, wie man in der Bundesliga grundsätzlich mit wenig finanziellen Mitteln sportlich erfolgreich arbeiten kann.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Erfolgskonzept von Fernsehserien. Es wird der Frage nachgegangen, unter welchen Bedingungen Zuschauer suchtartiges Verhalten beim Serienkonsum entwickeln. Ziel ist es zu klären, wie Wirklichkeitsflucht beim Zuschauer entsteht. Unter Einbezug einer Online-Umfrage und Analysen anhand zweiter Serien soll ebenfalls ermittelt werden, welche Faktoren dazu beitragen, dass Rezipienten die Motivation entwickeln, eine Serie zu konsumieren.
Wintertourismus in Bayern : Herausforderungen und Anpassungsstrategien infolge des Klimawandels
(2016)
Wintertourismus und Klimawandel, ein heikles Thema. Es ist eine vielfältige Wechselbeziehung, welche immer stärker aufeinander trifft. Gerade der Tourismus in Bayern, einer der stärksten Wirtschaftsfaktoren des Freistaates leidet massiv unter dem fortschreitenden Klimawandel. Aufgrund der immer höher steigenden Schneefallgrenze droht vor allem der Wintersport in den nächsten Jahrzehnten von der Oberfläche zu verschwinden. Mit der folgenden Bachelorarbeit werden die Herausforderungen für den Wintertourismus, die es infolge des Klimawandels zu bewältigen gibt, analysiert und anschließend dargestellt, welche Möglichkeiten bestehen, um sich dem Klimawandel auf nachhaltiger Basis dauerhaft anzupassen. Es gilt dabei eine langfristige wirtschaftliche sowie sozial verträgliche Entwicklung anzustreben. Nachhaltiger Tourismus unterstützt eine sichere und langanhaltende Wertschöpfung und trägt zum Wohlstand der Menschheit bei. Die Arbeit spezialisiert sich auf den Wintertourismus in Bayern anhand eines Praxisbeispiels der Alpenregion „Tegernseer Tal“.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, den aktuellen Forschungsstand der Nutzungsmotive Jugendlicher für die Medien Fernsehen und Internet aufzuarbeiten und zusammenzufassen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage welche Hypothesen sich aus der Auswertung der Forschungsdaten aus den Jahren 2010 bis 2016 ergeben.
Dafür werden zunächst die nötigen Grundlagen aufgebaut indem die Mediennutzungsforschung definiert und abgegrenzt wird, der motivationale Ansatz zur Erklärung der Mediennutzung - der Uses-and-Gratfications Approach - dargestellt wird und das benötigte Wissen zur Zielgruppe Jugend und deren Medienumfeld aufgebaut wird. Diese Informationen werden anhand einschlägiger Fachliteratur erarbeitet. Aufbauend auf dieser Basis und den nötigen Definitionen werden die aktuellen Forschungsdaten zu den Fernseh- und Internetnutzungsmotiven Jugendlicher gesucht, verarbeitet und diskutiert. Das Vorgehen gleicht dabei dem eines narrativen Reviews bzw. einer Metaanalyse.
Die Arbeit zeigt, dass die Nutzungsmotive, die bei Jugendlichen hinter dem Fernsehen und dem Internet stehen grundlegend verschieden sind. Bei der Fernsehnutzung stehen affektive Motive im Vordergrund wohingegen die Internetnutzung weitgehend durch kognitive Motive angetrieben wird. Die Ergebnisse für die Fernseh- und die Internetnutzungsmotive fallen innerhalb ihrer Kategorie einheitlich aus. Ausnahmen ergeben sich hauptsächlich nur wenn die Forschungsdaten einen spezifischen Bereich des jeweiligen Mediums umfassen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über Sponsoring im Allgmeinen und vor allem über die Wirkung von Sponsoring. Wie wirkt Sponsoring und was wissen wir über dieses Kommunikationsinstrument? Dies ist die Frage, der sich in dieser Arbeit gewidmet wird. Beantwortet werden kann diese wie folgt: Die Wirksamkeit von Sponsoring gestaltet sich schwierig, da sie zum einen sehr schwer messbar ist und nur wage Aussagen über sie getroffen werden kann. Zum anderen ist es schwer die Aufmerksamkeit auf sich zu lenken und diese so lange zu halten, das diese beim Konsumenten gespeichert und dadurch eine Reaktion oder Beeinflussung auf die Wahrnehmung der Marke vorgenommen wird. Jedoch mit dem richtigen Know-how und den geeigneten Maßnahmen können diese erschwerten Bedingungen überwunden und eine Wirkung erzielt werden. Die Basis der Bachelorarbeit ist vor allem die Literatur von Bruhn, Hermanns und Falkenau sowie der Studien “Sponsor Trends” aus verschiedenen Jahren. Die Arbeit wurde anhand der kompilatorischen Methode erstellt, da im Bereich Sponsoring reichlich Literatur zur Verfügung steht. Sponsoring ist und wird in Zukunft bei den Unternehmen ein sehr beliebtes Instrument des Kommunikationsmix bleiben.
Die folgende Arbeit gibt einen Überblick über das heutige Eventmanagement und dessen Arbeitsweise. Dabei wird untersucht, wie sich Emotionen für die Beeinflussung des Publikums auf Events nutzen lassen und welche Wirkung sie haben. Als praktisches Beispiel wurde die „Retro Clash Party” in Köln untersucht, die aufschlussreiche Ergebnisse zur Relevanz der Emotionalisierung in der Praxis geliefert hat.
In den letzten Jahren hat sich der Trend der Eventisierung immer weiter verbreitet. Eventisierung bedeutet neben einem stetigen Anstieg an Events auch ein mehr an Erlebnissen für den Besucher oder Zuschauer. Besonders im Sport ist diese Entwicklung zu erkennen. Die Gründe dieses Trends sind auf die Kommerzialisierung des Sports und dem Wandel in unserer Gesellschaft zurückzuführen. Vor Allem im Profifußball ist diese Veränderung gut sichtbar. Die Marketingmanager der Vereine müssen sich diesem Trend anpassen und neue Herangehensweisen ausprobieren. Es gibt verschiedene Arten von Marketing, die von den unterschiedlichen Vereinen genutzt werden. Die vorliegende Arbeit soll zeigen, wie sich die Eventisierung von Fußballspielen auf die Arbeit der Marketingabteilung ausübt. Im weiteren Verlauf werden die Profifußballvereine SpVgg Greuther Fürth und der 1.FC Nürnberg auf deren Marketingaktivitäten und Strategien genauer betrachtet
Die vorliegende Bachelorarbeit widmet sich der Frage, inwieweit der Einsatz der Digitalisierung die Arbeitswelt in Bezug auf die Bewerbungsprozesse in den letzten Jahren beeinflusst und verändert hat. Zunächst wird ein Überblick über verschiedene Aspekte und Entwicklungen der digitalisierten Arbeitswelt gegeben. Des Weiteren folgen theoretische Grundlagen, die zum Verständnis dienen. Das Ziel ist es, anhand mehrerer Experteninterviews zu beleuchten, dass grundlegende Veränderungen bei den Bewerbungsprozessen stattgefunden haben.
Die Verwendung des sozialen Netzwerks „Instagram“ ist als Foto-App für private Zwecke nicht mehr wegzudenken. Doch wieso hat der Social Media-Kanal seit einigen Jahren auch für Unternehmen enorm an Relevanz gewonnen? Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, herauszustellen, wie und warum immer mehr Firmen mit der Plattform arbeiten, ihre Unternehmenskommunikation erweitern und das stetig wachsende Potenzial nutzen. Kern der Arbeit bildet, neben einem umfassenden Theorieteil zu der Funktion und den Benefits Instagrams, eine empirische Erhebung in Zusammenarbeit mit zwölf deutschen Unternehmen der Mode- und Beautyindustrie. Das Fazit der Arbeit bestätigt die Relevanz Instagrams als attraktives Werbemedium für Unternehmen bestimmter, visuell orientierter Branchen und gibt Aufschluss über die mögliche Zukunft des sozialen Netzwerks.
Die Arbeit beleuchtet anhand der Sportfachmesse ISPO MUNICH die Praxis des Event-Marketings und der Eventisierung von Veranstaltungen. Sie beschreibt und diskutiert den Einsatz von gestalterischen Mitteln - insbesondere Dramaturgie, visuelle und akustische Inszenierung - um beim Rezipienten bleibende emotionale Erlebnisse zu schaffen. Zudem werden Emotionen über Ansätze der kognitiven Neurowissenschaft und anhand von Werbewirkungsmodellen definiert. Unter Verwendung von qualitativen Experteninterviews und Besucherbefragungen war es das Ziel, die Rolle von Emotionen und Inszenierung während einer Veranstaltung zu erläutern. Hierbei wurde die Sportfachmesse ISPO MUNICH analysiert. Als unterstützende Methoden der empirischen Sozialforschung wurde zusätzlich eine ServiceBlueprint in Kombination mit der Critical Incident Technique gewählt.
Wie ist der Status der Digitalisierung im HCM-Bereich und wie sieht die künftige Entwicklung aus?
(2016)
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, den Stand der Digitalisierung im HCM Bereich festzustellen und künftige Entwicklungen aufzuzeichnen. Dazu wurden zwei
Studien verwendet und zwei Experteninterviews, als Befragung im Sinne der qualitativen empirischen Sozialforschung durchgeführt. Basierend auf dem aktuellen Stand der Wissenschaft und der Experteninterviews werden praxisorientierte Prognosen und Entwicklungen zur Digitalisierung im HCM gegeben. Die Bachelorarbeit ist sowohl für Personaler als auch für Unternehmen interessant.
Das Internet und die rasante Entwicklung der Technologie haben die Kommunikation
und das Marketing grundlegend verändert. Der schnelle und einfache Zugriff auf das
Internet und die wachsende Entwicklung der Social Media Anwendungen ermöglichen
zahlreiche Kommunikationswege um mit Menschen in Kontakt zu treten. Die Verände-rungen bieten Unternehmen eine neue Form des Marketings. Diese Bachelorarbeit
zeigt die Entwicklung von Social Media zum neuen Marketinginstrument im Tourismus
auf.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Berichterstattung ausgewählter deutscher Printmedien über die Flüchtlingskrise 2015 und Anfang 2016 und zeigt, wie die Kommunikationssituation zwischen Überforderung und Ratlosigkeit changierte. So etablierte sich ein Narrativ, das vereinfachend die Politik mit ihren Streitigkeiten über Obergrenzen und Willkommenskultur für die Krise verantwortlich machte. Die globalen Ausmaße des Themas wurden im Verlauf des Jahres nur am Rande erwähnt. Weder thematisierten Journalisten die Frage nach einer gelungenen Integration, noch beschäftigten sie sich mit den realen Auswirkungen auf die Gesellschaft. Deren Befindlichkeiten spielten erst in Folge wachsender Ablehnung der vermeintlichen „Lügenpresse“ eine Rolle. Die Flüchtenden selbst erschienen im Zuge der Berichterstattung als technisches Problem, das es einzudämmen gilt. In Anbetracht des vorherrschenden Narrativs wäre es wünschenswert, dass Medienschaffende diese Muster durchschauen und neue Erzählstrukturen etablieren.
In dieser wissenschaftlichen Untersuchung soll ermittelt werden, wie man ein
erfolgreiches Lernspiel entwickeln kann, dass zugleich Spaß macht und den
Lerninhalt erfolgreich an den Spieler übermitteln soll. Diesbezüglich muss zunächst einmal erkannt werden, wie das menschliche Gehirn lernt und wie Informationen am effizientesten dauerhaft abgespeichert werden. Gleichzeitig muss man die Bedingungen und Methoden erkennen, die man zur Erstellung eines erfolgreichen Computerspiels benötigt. Dabei wird untersucht wie erfolgreich aktuelle Lernspiele sind, die man bereits auf dem Spielemarkt finden kann. Richtige oder falsche Herangehensweisen sollen bei dieser Untersuchung anhand einiger Beispiele erkannt und mögliche Problemlösungen gefunden werden. Anschließend werden die gewonnenen Erkenntnisse dazu genutzt, um einen eigenen Prototypen eines Lernspiels entwickeln zu können. Dabei wäre es wünschenswert, vorher das ideale Konzept eines Lernspiels ermittelt zu haben. Um einen funktionsfähigen Prototypen eines Lernspiels entwickeln zu können, wird die Unity-Spieleentwicklungssoftware genutzt. Als möglicher Lerninhalt sollen Themen aus der Entomologie (Insektenlehre) mit dem Prototypen erfolgreich übermittelt werden ohne die Freude am Spieleerlebnis zu beeinträchtigen. Mit dem fertigen Prototypen sollen im letzten Schritt dieser wissenschaftlichen Untersuchung Spieletests stattfinden, die anhand eines Testbogens ermitteln sollen, ob Spieleerlebnis und Lerninhalte erfolgreich vermittelt wurden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Ethno-Marketing. Ethno-Marketing ist eine Form von Marketing, welche sich an eine Zielgruppe richtet, die allein durch ihre Zugehörigkeit zu einer ethnischen Minderheit definiert ist. Ziel ist es das Konzept des Ethno-Marketings vorzustellen, welches als Unterstützung für ein Unternehmen bei einer Implementierung von Ethno-Marketing dienen soll. In erster Linie wird die Grundlage des Ethno-Marketings erarbeitet. Anschließend wird der Marketingmanagementprozess auf das Ethno-Marketing umgesetzt, damit eine Implementierung gewährleistet ist. Es er-folgt eine umfassende Zielgruppendefinition, eine Voraussetzung für erfolgreiches Ethno-Marketing. Darauffolgend werden ethnospezifische Ausgestaltungen des Marketing-Mixes zusammengestellt. Die Bachelorarbeit wird mit einer Darstellung und Analyse von bereits erfolgreich umgesetzten Ethno-Kommunikationsmaßnahmen vom Unternehmen AY YILDIZ und mit einem Experteninterview abgerundet.
Ausgangspunkt dieser Arbeit ist, dass die private Kommunikation zunehmend abseits der Öffentlichkeit in Instant-Messengern stattfindet. Anhand der Trends, die zu dieser Entwicklung geführt haben, soll herausgefunden werden, wie Unternehmen davon profitieren können. Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit WhatsApp als Kommunikationsinstrument im Hochschulmarketing an der Hochschule Mittweida. Grundlage für die Analyse und Auswertung einer möglichen WhatsApp-Studienberatung sind theoretische Ausführungen der Themen Social-Media- und Instant-Messenger-Marketing.
Werden Streaming Dienste das lineare Fernsehen ablösen? : eine Bestandsaufnahme mit Zukunftsprognose
(2016)
In dieser Arbeit wird eine aktuelle Bestandsaufnahme zu Entwicklungen des Fernsehens im Vergleich zu Entwicklungen des Internetangebotes multimedialer Medien aufgenommen. Durch Vergleich von Zahlen, Statistiken und verschiedenen Konzepten von Fernsehen und Internet, speziell „Video On Demand“, werden in dieser Arbeit zukünftige Formate diskutiert. Das Ergebnis der Forschungen wird am Ende in Form einer Zukunftsprognose dargestellt.
Werbung in Mode-Blogs
(2016)
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit der Thematik Blogs als neues Marketinginstrument, speziell in der Modeindustrie, auseinander. Ziel der Arbeit ist die Optimierung der Kommunikation zwischen Bloggern und Unternehmen. Diesbezüglich werden relevante Theorien in den Bereichen Markenmanagement und Blogging analysiert und in dahingegen in Beziehung gesetzt, sodass sich Handlungsempfehlungen zur bestmöglichen Kommunikation und Bewerbung von Produkten durch Mode-Blogs ableiten lassen. Um Bezüge zur Praxis erstellen zu können, werden die theoretischen Erkenntnisse mit den Prozessen der Praxisbeispiele The Pink Fox und Dounia Slimani verglichen. Die Arbeit zeigt, dass der Einsatz von Blogs als Marketingmaßnahme zwar innovativ und zukunftsorientiert ist, die Nutzung allerdings mit Vorsicht zu genießen ist. Die von den Bloggern präsentierten Erfahrungsberichte und Meinungen beeinflussen die emotionale Stimmung der Produkte und Marken ausgehend vom Konsumenten. Ein Gleichgewicht von ehrlich gemeinter Resonanz und von den Unternehmen gewünschte Aussagen ist ausschlaggebend.
Diese Arbeit analysiert das Verhalten der Digital Natives im Online-Sektor, um für diese Zielgruppe die passenden Online-Instrumente zu finden und daraus die Erfolgsfaktoren und Risiken für Unternehmen abzuleiten. Hierzu werden verschiedene Studien herangezogen, die das Mediennutzungsverhalten der Digital Natives widerspiegeln. Anschließend werden die verschiedenen Online-Instrumente und deren Erfolgsfaktoren sowie Risiken abgeleitet und aus vorhandenen Sekundärforschungsergebnissen ausgearbeitet um Unternehmen beispielsweise einen Leitfaden für die Zeit-/ Personal- und Budgetverteilung zu geben.
Im Rahmen dieser Bachelorarbeit wird das progressive Potential von aktuellen deutschen TV-Spots untersucht. Ziel ist es, herauszufinden, ob Werbefilme Unterhaltung und kommerzielles Interesse verbinden können und wodurch diese Verbindung hervorgerufen werden kann. Die Werbefilme von eprimo (2015), ING-DiBa (2015) und IKEA (2015) zeigen unterschiedliche Ansprachen an den Konsumenten und das damit verbundene progressive Potential. Sie werden auf ihre populäre Lesart untersucht und zeigen, wie diese bei dem Konsumenten erzeugt werden kann, sodass das beworbene Produkt oder die Dienstleistungen Eingang in die Populärkultur erlangen. Diese Bachelorarbeit richtet sich sowohl an Studenten aus dem Bereich Medienwissenschaft, als auch an branchenübergreifende Interessenten der neuen Medien.
Intention der Arbeit ist es, einen Vergleich zwischen dem ursprünglichen grimmschen Märchen „Dornröschen“ von 1812 und dem Disney Film „Maleficent- die dunkle Fee“ aus dem Jahr 2014 aufzustellen. In diesem Vergleich werden die Aspekte Inhalt, Figuren und Symbole auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede untersucht. Vorher werden theoretische Hintergründe, die als Grundlage für den Vergleich dienen, geklärt. Dazu gehören die Merkmale des Märchens nach Max Lüthi, die prototypischen Märchenfiguren sowie die Schemata in Märchen. Für das Medium Film werden die häufig verwendeten gestalterischen Mittel beschrieben sowie die Entwicklung der Dramaturgie von Aristoteles bis zur heutigen Zeit. Es werden die verschiedenen Strukturen von drei Ak-ten und fünf Akten behandelt. Innerhalb der Abgrenzung der amerikanischen Dramaturgie werden zwei bekannte Modelle von Syd Field und Joseph Campbell dargestellt. In der darauffolgenden Untersuchung des Inhalts wird die Frage behandelt, wie viel aus dem ursprünglichen Märchen im Film übernommen wurde. Auch die Veränderungen und Ergänzungen werden thematisiert. Bei der Betrachtung der Figuren, steht die Frage im Fokus, ob die prototypischen Märchenfiguren auch im Film noch zu finden sind, welche Charaktereigenschaften übernommen wurden und was neu hinzugekommen ist. Die Symbole werden analysiert, um die Bedeutung des Films mit den Deutun-gen des Märchens zu vergleichen. Anhand der Analyse der ursprünglichen grimmschen Texte, wissenschaftlicher Untersuchungen der Märchenforschung und durch die Filmanalyse soll die Frage beantwortet werden, wie viel ursprüngliches Märchen noch im Märchenfilm enthalten ist. Mit dem Hintergrund der Märchenforschung wird der Film auf typische Merkmale unter-sucht. In einem Vergleich zwischen dem Märchen und dem Film werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede gegenüber gestellt. Die Arbeit zeigt, dass einige Merkmale des Märchens im Film verloren gehen. Die meisten Gemeinsamkeiten gibt es bei der Gestaltung der Figuren. Der Symbolcharakter des Märchens geht im Film dagegen verloren. Der Film ist somit eine Weiterentwicklung des Märcheninhalts mit einigen Ergänzungen und Veränderungen.
Wenn Flügel nicht mehr tragen : Social Media in der Krisenkommunikation am Beispiel der Lufthansa
(2016)
Krisensituationen stellen für Unternehmen eine enorme kommunikative Schwerstarbeit dar. Im Fall einer solchen Situation ist es von Nöten, über ein gut funktionierendes Krisenmanagement zu verfügen, in dem die Krisenkommunikation bestens funktioniert. Um die Öffentlichkeit über den Krisenverlauf zu informieren, stehen Organisationen eine Vielzahl von Kommunikationskanälen zur Verfügung. Im Zeitalter des Internets hat sich besonders das Social Media als ein neuartiger Kommunikationskanal etabliert, der für eine Krisenkommunikation genutzt werden kann. Denn durch das vernetzte und interaktive Medium können Personen nicht nur schnell, sondern auch im Vergleich zu anderen Medien wie beispielweise dem TV persönlich informiert werden. Doch durch die hohe Dynamik und der direkten Dialogmöglichkeit zwischen Unternehmen und Nutzer können nicht nur diverse Chancen, sondern auch Risiken bei der Nutzung von Social Media in der Krisenkommunikation resultieren. Das Ziel der Arbeit ist es, diese Chancen und Risiken mit Hilfe von theoretischer Fachliteratur und eigenständig geführten Leitfadeninterviews herauszuarbeiten und zu veranschaulichen.
Die folgende Arbeit befasst sich mit der Problematik die sich für Vereine von Randsportarten bei der Akquise von Sponsoren auftut. Diese wird mit Hilfe von empirischen Untersuchungen, basierend auf einer Umfrage und mehreren Expernteninterviews, aus verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet und analysiert. Abschließend wird aus den Ansätzen aus der Experteninterviews ein Ausblick über Lösungsansätze zur Verbesserung der Situation gegeben.
Innerhalb des Haftpflichtrechts ereignet sich jährlich eine Fülle von Schadensfällen. Die Schäden, um die es sich hierbei handelt, werden einem Dritten zugefügt, ohne dass ihm ein Mitverschulden unterstellt werden kann. Die Gefahr für den Geschädigten liegt hierbei bei der Schadenersatzpflicht des Schädigers. Eine Zahlungsunfähigkeit des Schädigers kann dafür sorgen, dass der Geschädigte keinen bzw. keinen ausreichenden Schadenersatz erhält und er somit von existenzbedrohenden Einschränkungen betroffen ist. Innerhalb verschiedener Bereiche des täglichen Lebens können solche Ereignisse auftreten. Allein der Gebrauch eines Kraftfahrzeugs hat täglich Personen- und Sachschäden zur Folge. Als Privatperson können wir bspw. durch die Teilnahme als Fußgänger oder Fahrradfahrer im Straßenverkehr durch unser Handeln einen anderen schädigen. Im Umkehrschluss ist jeder auch im Alltag ständigen Risiken ausgesetzt. Nicht jeder Bundesbürger besitzt einen umfangreichen Versicherungsschutz, um gegen die Risiken des täglichen Lebens finanziell abgesichert zu sein. Dies lässt vermuten, dass diese Personen möglicherweise gar nicht ein-schätzen können, welchem finanziellen Risiko sie tagtäglich ausgesetzt sind. Sollten diese Personen einem dritten einen Schaden zufügen, so haften sie unter Umständen mit dem gesamten Privatvermögen. Dieses Risiko kann durch den Abschluss einer Privathaftpflichtversicherung an ein Versicherungsunternehmen übertragen werden. Das Bestreben der vorliegenden Arbeit liegt darin, zu überprüfen, ob die Privathaftpflichtversicherung (deren Abschluss freiwillig ist) in eine gesetzliche Pflichtversicherung umgewandelt werden sollte. Das Hauptaugenmerk des Forschungsinteresses liegt hierbei auf den Argumenten, die aus Sicht der Kunden sowie aus Sicht der Versicherungsunternehmen für oder gegen diese Einführung sprechen. Zur Unterstützung dienen Fragebögen, um die Sicht der Kunden zu verdeutlichen, sowie Experteninterviews für die Sicht von Versicherungsunternehmen. Das Ergebnis zeigt, dass zum Schutz der Allgemeinheit bestimmte Schadenereignisse grundsätzlich einer Absicherung bedürfen. Die Privathaftpflichtversicherung in eine gesetzliche Pflichtversicherung umzuwandeln wäre im Hinblick auf zukünftige Entwicklungen eine richtige Entscheidung.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage was zu Burnout führt und welche Präventionsmöglichkeiten es gibt. Hierzu werden Grundlagen des Burnouts sowie mögliche Ursachen nach Maslach erläutert. Auf Basis dieser erfolgt die Herleitung, inwiefern die Ursachen auf Arbeitsbedingungen zurückzuschließen sind und welche Anforderungen die Arbeitnehmer an gute Arbeit haben. Abschließend steht eine Zusammenfassung der wichtigsten Ergebnisse dar. Die Bachelorarbeit wurde mit dem Ziel verfasst, das Thema Burnout grundlegend aufzuklären und präventive Möglichkeiten zu erläutern.
In der nachfolgenden Arbeit geht es um das Thema Schleichwerbung im Lokalteil der Dresdner Morgenpost. Im Mittelpunkt steht die schmale Gratwanderung zwischen der richtigen Kennzeichnung von redaktionellen Text und Anzeigen. Dabei wird der Frage nachgegangen, was gehört zum Service-Charakter einer Berichterstattung ohne ins werbliche abzurutschen? Um diese Frage analysieren zu können, wurden 286 Artikel der Dresdner Morgenpost ausgewertet. Die Auswertung erfolgte an Hand eines Kriterienkataloges. Dieser Katalog basiert auf dem Pressekodex Ziffer 7, sowie den geltenden Gesetzen und Vorschriften zur Trennung von redaktionellen Text und Werbung.
Zusätzlich wurden zwei Experteninterviews geführt um eingrenzen zu können, was die Beiträge der Morgenpost zu werblich macht und was die Folgen sind. Am Ende dieser Bachelorarbeit entstand in der Zusammenarbeit mit den Experten, eine überarbeitete und detailliertere Version der Gesetze zur Erkennung von Schleichwerbung in redaktionellen Texten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Wirbelsäulenerkrankung Morbus Scheuermann. Ziel der Arbeit ist es einen wissenschaftlichen Trainingsplan anhand dieses Krankheitsbildes anzufertigen. Diese Aufgabenstellung wird nicht erfüllt. Der Grund ist eine fehlende wissenschaftliche Grundlage. Für die Erstellung der Arbeit wird Fachliteratur verwendet, um zum einen die Anatomie des menschlichen Rückens und zum anderen das Krankheitsbild genau zu erklären. Dabei werden die einzelnen Bestandteile und Funktionen der Wirbelsäule sowie der Rückenmuskulatur beschrieben. Des Weiteren erfolgt eine Darstellung des Krankheitsbildes Morbus Scheuermann. Außerdem wird aufgezeigt, wie Patienten eine Mobilisation der betroffenen Wirbelsäulenstrukturen durchführen können. Am Ende wird das Thema zusammengefasst und es erfolgt ein Ausblick über eine mögliche Langzeitstudie für die Erarbeitung eines wissenschaftlichen Trainingsplans anhand des Krankheitsbildes Morbus Scheuermann. Abschließend stellt der Autor, basierend auf subjektiven Erfahrungen, mögliche Übungen für eine konservative Behandlung von Morbus Scheuermann vor.
Die Intention der Arbeit ist es, in einzelnen Schritten das Aufkommen von Multicoptern und Drohnen in der Bundesrepublik Deutschland zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, ob Amateure ohne jegliche Flugerfahrung verwertbare oder sogar professionelle Luftaufnahmen machen können. Anschließend wird die Praxis anhand von Testflügen geprüft und von erfahrenen Piloten ausgewertet.
Die Arbeit zeigt, dass der technische Vorschritt des Gimbals und der eingebauten Sensorik eine sichere Grundlage, für die Erstellung von verwertbaren Luftaufnahmen bilden.
Die vorliegende Arbeit untersucht die Entwicklung von US-amerikanischen TV-Serien seit 1980 und zeigt die Merkmale auf, die bei den erfolgreichen Serien zum Erfolg geführt haben. Zuerst wird die Fernsehserie als Solches definiert und eingeordnet und dann wird anhand von ausgewählten Serien wie Dallas, Lost oder Breaking Bad ihr Erfolg auf dem US-amerikanischen Fernsehmarkt analysiert. Durch den technischen Fortschritt und die Möglichkeiten, Serien konsumieren zu können ohne eine Woche auf die nächste Folge warten zu müssen, ergeben sich für die Struktur und Machart der Serien neue Möglichkeiten. Deshalb faszinieren die heutigen Serien mit ästhetischen Bildern, sowie komplexen und anspruchsvollen Themen und Handlungen. Viele Merkmale, wie die Bindung an die Fortsetzung, wurden schon im Mittelalter bei den Erzählungen von 1001 Nacht verwendet. Das heutige Binge-Watching ist mit dem suchtartigen Konsum von mehreren Folgen nacheinander zu vergleichen. Das Fernsehen wurde zu dem Medium, an dem wir Menschen unser Verlangen nach Geschichten stillen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Untersuchung der computervermittelten Kommunikationsformen der iOS-App Spontacts. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie gut sich die untersuchten Kommunikationsformen eignen, um Mitglieder sozialer Netzwerke oder virtueller Communitys im realen Leben zu bspw. gemeinsamen Freizeit-Aktivitäten zusammenbringen. Untersucht werden hierzu die One-to-one-Kommunikation via Chat zur Vermittlung privater Nachrichten, das Nutzerprofil als Ort sozialer Interaktion und die One-to-many-Kommunikation, die bspw. in öffentlichen Dialogfeldern stattfindet. Die Untersuchung gibt dabei Aufschluss über den Aufbau und die Funktionsweise der Kommunikationstools und bildet zusammen mit den Ergebnissen einer durchgeführten Online-Befragung die Basis dieser Arbeit. Anschließend wird anhand der Befragungs- und Analyseergebnisse bewertet, wie gut sich die einzelnen Formen der computervermittelten Kommunikation eignen, eine zunächst virtuell stattfindende Kommunikation in die reale Welt zu übertragen. Dabei stellt sich heraus, dass Nutzer privater Communitys sich nicht nur möglichst viele, sondern auch vertrauensvolle Informationen über ihren Kommunikationspartner wünschen, bevor es zu einer Verabredung kommt. Die optimale Informationsbeschaffung erfolgt dabei über private Nachrichten, die one-to-one im Chat kommuniziert werden können. Auch das Nutzerprofil stellt für viele Nutzer eine wichtige Informationsquelle dar, der jedoch weniger Vertrauen geschenkt wird als dem persönlichen Austausch über private Nachrichten. Als weniger gut geeignet stellt sich die One-to-many-Kommunikation über öffentliche Nachrichten heraus, die wiederum speziell in der iOS-App Spontacts eine wichtige Funktion darstellt.
Abschließend bleibt anzunehmen, dass eine private One-to-many-Kommunikation in Form eines Gruppenchats eine durchaus sinnvolle Ergänzung zu den untersuchten Formen der computervermittelten Kommunikation wäre und die Verlagerung der Kommunikation in die reale Welt begünstigen könnte.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Jagsttal Wiesen Wanderung, einem Geheimtipp bei Natur- und Wanderfreunden. Unter Berücksichtigung der Frage, welche Auswirkungen der Tourismus auf die Region hat, wird folgendes Ziel verfolgt. Die Entwicklung eines Marketingstrategieansatzes im Bereich der Kommunikationspolitik, der neben dem Event auch die Destination Mittlers Jagsttal bekannter machen soll. Die Besonderheit dieser Region ist ihre Natur- und Kulturlandschaft, die in Kombination mit der Jagsttal Wiesen Wanderung einzigartig ist. Das Thema wird auf Grundlagen bestehender Literatur, Unterlagen der Veranstalter und eigens durchgeführten Umfragen bearbeitet. Im Ergebnis wird deutlich, welche Probleme und Fehler aus der Planungsphase hervorgehen. Zusätzlich erschwert die Vielzahl der beteiligten Parteien, das strukturierte handeln. Anhand der Stärken und Schwächen, die in Bezug zu den Chancen und Risiken betrachtet und anschließend mit den Resultaten aus den Umfragen und Analysen verglichen werden, sind eindeutige Handlungsempfehlungen zu erkennen. Dazu zählen eine direkte Ansprache der Zielgruppe und die Veränderung in der Medienwahl. Die Prognose für die nächsten Jagsttal Wiesen Wanderungen ist gut, was sich auch auf die zukünftige Entwicklung des Tourismus positiv auswirken wird.
Diese wissenschaftliche Arbeit untersucht, welche inhaltlichen Anforderungen bei der Umsetzung einer Fernsehserie in einen Kinofilm bestehen. Durch die Ausarbeitung diverser Fachliteratur werden die grundlegenden Unterschiede zwischen den Medien Serie und Film herausgestellt. Mit Hilfe der systematischen Filmanalyse eines konkreten Beispielfilms wird untersucht, welche Möglichkeiten bestehen diese Unterschiede zu vereinen bzw. zu überwinden. Die Verallgemeinerung der Ergebnisse liefert am Ende einen generellen Leitfaden zur Umsetzung einer TV-Serie in einen Kinofilm.
Intention dieser Arbeit ist es, einzelne Aspekte des Wandels im TV-Bereich vor dem Hintergrund der auf den Markt getretenen Online-Videotheken zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, wie und warum Online-Videotheken das Nutzerverhalten beeinflussen. Dies wird anhand der Analyse des aktuellen Forschungsstandes im Bereich der Vor- und Nachteile, der Zielgruppe und deren Nutzungsmotive sowie der technischen Voraussetzungen herausgearbeitet. Anschließend wird anhand einer Umfrage der Forschungsstand bestätig oder widerlegt. Die Arbeit zeigt, dass Online-Videotheken das Nutzerverhalten nicht beeinflussen, sondern sich gezielt an die jungen Generationen Digital Natives und iGeneration und deren Bedürfnisse anpassen. Nicht nur die Online-Videotheken beeinflussen somit das Nutzerverhalten in Bezug auf die konventionellen TV-Anschlüsse, sondern der generelle Wandel der Gesellschaft und deren Bedürfnisse.
In vorliegender Arbeit wird zum einen im theoretischen Teil der Unterschied in der Struktur eines Amateurvereins und eines Profivereins aufgezeigt. Zum anderen setzt sich der empirische Teil intensiv mit dem Erfolg des FC Würzburger Kickers auseinander. Das ambitionierte “3x3-Projekt” wird tiefgreifend analysiert. Die konkreten Maßnahmen dieses Vorhabens werden dabei genauer beschrieben. Darauf bezogen wird eine empirische Studie durchgeführt. Durch die Zusammenführung dieser Schritte werden Handlungsempfehlungen gegeben, wie der Verein sich noch optimieren kann.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Volunteers bei Events des Stadtmarketings. Zunächst werden als wissenschaftliche Basis die Begriffe „Eventmarketing“, „Stadtmarketing“ und „History Marketing“ definiert. Im Anschluss werden das „Deutsche Ehrenamt“ und das „Volunteering“ thematisiert. Darauf aufbauend wird der Einsatz von Volunteers am Beispiel des 300. Stadtjubiläums von Karlsruhe dargestellt. Ziel der Arbeit ist es, die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Volunteers bei Events des Stadtmarketings herauszuarbeiten und dessen Grenzen und Möglichkeiten aufzuzeigen.
Volksmusik ist ein Thema, das, vor allem in Österreich, sehr aktuell ist und viele Menschen beschäftigt, jedoch auch für einige undurchsichtig sein kann. Die Fragen, die diese Arbeit beantwortet sind, was Volksmusik ist, was sie ausmacht und wie sie sich seit ihren Anfängen entwickelte. Um diese Fragen zu beantworten, wird auf unterschiedliche Musikinstrumente, die wichtigsten Formen von Volksmusik und auf die Volksmusik des weiteren deutschsprachigen Raums eingegangen. Weiters wird die heutige Situation angesprochen und darauf eingegangen, wie sich Volksmusik auch in Zukunft entwickeln könnte. Hierzu geben Interviews zweier Experten Aufschluss.
Video-on-Demand entwickelt sich seit Mitte des letzten Jahrzehnts immer weiter und ist längst eine echte Alternative zum klassischen Fernsehkonsum. Trotzdem ist das Fernsehen in Deutschland mit Abstand das Medium Nummer 1 und es deutet nicht viel darauf hin, dass sich dies bald ändern wird. Doch blickt man in die Zukunft, könnte der voranschreitende VoD-Markt, dem linearen Fernsehen wirklich gefährlich werden. Diese Arbeit beschäftigt sich mit diesem Thema und prognostiziert, wie sich die Fernseh-Branche in den kommenden Jahren verändert. Es werden die beiden Märkte analysiert und eine Einschätzung für die kommenden 20 Jahre und darüber hinaus gegeben.
In der nachfolgenden Arbeit werden zu Beginn notwendige informationstechnologischen Begrifflichkeiten sowie das Beispielunternehmen Twoice näher erläutert. Dies beinhaltet einen kurzen Abriss der Programmierung, der Funktion, des gedanklichen Ursprungs und der unternehmerischen Ausrichtung der Applikation. Danach wird der Ist-Stand der Forschung und somit der wissenschaftliche Hintergrund zum bearbeiteten Thema erfasst. Dabei werden Kenntnisse über die Wirkungsweise von visuellen Medien sowie die mediale Wahrnehmung und Verarbeitung eines Bildes durch den Rezipienten präsentiert. Da sich die Bearbeitung aber auch auf den Zusammenhang von Bild und Text bezieht, werden die oben genannten Fragen auch für die Form der Textkommunikation kurz beleuchtet.
Im praktischen Teil der Arbeit wird eine Befragung als Simultanexperiment mit Kontrollgruppe durchgeführt, in der die Probanden den Inhalt eines Bildes aufnehmen und anschließend einordnen müssen. Nachdem der Ablauf und die Ausarbeitung des Fragebogens detailliert erläutert werden, erfolgt die systematische Auswertung und Interpretation der Ergebnisse jener ob eine phonetische Smartphone Applikation mit rein visuellen Medien erfolgreich beworben werden kann, beantwortet.
Obwohl die Wissenschaft sich bereits seit dreißig Jahren mit Virtual Reality beschäftigt, ist in den letzten Jahren auch das Interesse daran in Gesellschaft und Öffentlichkeit gestiegen. Nicht mehr nur die Forschung und der abstrakte Gedanke einer virtuellen Welt, sondern die Umsetzbarkeit für Unternehmen aus unterschiedlichsten Branchen wird immer relevanter. Dabei stehen besonders 360° Aufnahmen im Fokus. Mit speziellen Kameras lässt sich für solche Aufnahmen die gesamte Umgebung in einem dreidimensionalen Raum aufnehmen und so zusammenschneiden, dass der Rezipient sich in diesem Raum tatsächlich umschauen und dem Geschehen aus seiner Perspektive folgen kann. Dadurch erschließt sich die Möglichkeit, diverse Inhalte auf eine völlig neue Art und Weise darzustellen. Das Gefühl eines echten Eintauchens in virtuelle Welten wird derzeit noch durch technische Mängel erschwert. Die Produktion von 360° Aufnahmen sieht sich einer Reihe neuer Herausforderungen gestellt, die bei herkömmlichen Videoproduktionen gar nicht entstehen. In dieser Arbeit werden diese Herausforderungen und der gesamte Produktionsprozess analysiert und die Bedeutung von 360° Videos für die Filmbranche genauer betrachtet. Eine eingehende Literaturrecherche wird die dazu nötige theoretische Basis bilden, während eine Befragung von Experten aus der Film- und Medienbranche und die Teilnahme an einem 360° Videodreh, praktische Erfahrungen in die Ergebnisfindung einbringen werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema des viralen Marketings in Bezugnahme auf Social Media. Der erste Teil dieser Arbeit erörtert diverse Definitionen und Erklärungen. Aufbauend darauf, werden verschiedene Praxisbeispiele von viralen Kampagnen genannt. Den Abschluss dieser Arbeit bilden die Erfolgsfaktoren und die Handlungsempfehlungen.
Der VoD-Markt ist im Moment sehr beliebt. Durch Netflix bekommt auch nun der
deutsche Markt mehr Aufmerksamkeit.
In der Bachelorarbeit werden der amerikanische und deutsche Film- und Fernsehmarkt
Analysiert und miteinander verglich. Darauf hin werden die Videostreaming-Produkte
YouTube, Netflix beschrieben und mit der neuen Dachmarke TV NOW verglichen.
Hierbei werden ebenfalls ein paar Anregungen für die Verbesserung des Produktes TV
NOW beschrieben.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der Umsetzbarkeit eines Videobeweises in der Fußball-Bundesliga. Zu diesem Zweck werden der Fußball und andere Sportarten auf relevante Informationen bezüglich des Videobeweises untersucht und anschließend die notwendigen Voraussetzungen für einen Videobeweis im Fußball beleuchtet. Abschließend wird eine Expertenbefragung durchgeführt, um die Chancen, Risiken, Ideen und Gefahren einer solchen Technik besser beurteilen zu können.
Zur 65. Berlinale im Februar 2015 bekam der Film „Victoria“ zum ersten Mal Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit. Regisseur Sebastian Schipper reichte seinen Film als Wettbewerbsbeitrag beim Festival ein, der dort am 7. Februar 2015 seine Premiere feierte. Die Berliner Morgenpost schrieb daraufhin am 8. Februar 2015 in einem Artikel: ...
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, die Auswirkungen des Klimawandels auf eine Skitourismusdestination aufzuzeigen und geeignete Maßnahmen zu finden, wie sich eine solche Destination dem Wandel anpassen kann. Im Hauptteil dieser Arbeit wird die Destination Arosa in der Schweiz analysiert. Dieser Analyse liegen zwei Experteninterviews mit der “Bergbahnen Arosa AG” und der “Arosa Tourismus Genossenschaft” zugrunde.
Diese Arbeit untersucht die Auswirkungen des veränderten Freizeitverhaltens der Generation Y auf den Tourismus in der Destination Österreich. Das veränderte Freizeitverhalten ist anhand gesellschaftlicher Veränderungen zu begründen. Die Generation Y ist die Generation, die hohe Anforderungen an den Arbeitsmarkt und an den Tourismus bzw. an Destinationen stellt. Dabei wurden durch die Erhebung der Experteninterviews, wobei die qualitative Inhaltsanalyse angewendet wurde generiert, dass die sozial höher Gestellten dieser Generation diese hohen Anforderungen stellen. Diese beeinflussen Destinationen durch ihre neuen touristischen Bedürfnisse. Deshalb steht die Destination Österreich vor der Herausforderung diese Forderungen zu erfüllen. Es ist bedeutend, dass in ganz Österreich die enorme Bedeutung dieser Genration erkannt wird, gerade in Bezug auf den zukünftigen Stellenwert.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „Vertrauen in Marken durch Soziale Medien“. In der Beziehung zwischen Marke und Konsument wird Vertrauen sowohl in der klassischen Unternehmens - als auch in der Social-Media-Kommunikation als grundlegender Bestandteil angesehen. Jedoch hat das Misstrauen der Konsumenten in klassische Kommunikationsmaßnahmen zugenommen. Aus diesem Grund wird in dieser Arbeit untersucht, inwiefern Unternehmen Soziale Medien für die Vertrauensbildung in Marken nutzen können. Die mithilfe von Fachliteratur und einer Befragung ermittelten Ergebnisse stellen verschiedene vertrauensbildende Faktoren heraus. Demnach sind einerseits unternehmensbezogene Faktoren wie Unterhaltung, Authentizität sowie Interaktion und Dialog relevant. Andererseits fördern konsumentenbezogene Faktoren wie eWOM, Meinungsführer und Markengemeinschaften das Vertrauen und bilden schließlich die Grundlage für eine loyale Konsument-Marke-Beziehung. Zudem wird die wichtige Rolle der beiden Konzepte Image und Reputation im Hinblick auf die Vertrauensbildung verdeutlicht.
Ziel dieser Arbeit ist die Analyse der Verschuldungsgründe von Fußballunternehmen. Die Zurückführung auf sportliche und wirtschaftliche Gründe für die Verschuldung steht im Fokus. Außerdem wird untersucht inwiefern das strategische und operative Controlling in diesem Kontext zu behandeln ist. Große Bedeutung erhält die Gefahr der Überinvestitionen durch das Rattenrennen innerhalb von Fußballligen. Die Arbeit basiert auf einer kompliatorischen Methodike, sowie eigenen Recherchen. Die finanziellen Daten beziehen sich sowohl auf medial kommunizierte Zahlen, sowie aus detaillierten Zahlen aus veröffentlichten Geschäftsberichten. Die theoretisch formulierten Verschuldungsgründe werden im empirischen Teil dieser Arbeit am Beispiel des Hamburger Sportvereins dargestellt. Es wird ein expliziter Überblick über die finanzielle Situation, sowie die Gründe für die Verschuldung des HSV geben. Abschließend gibt der Verfasser Handlugsempfehlung für das zukünfitge wirtschaftliche Handeln ab.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Transferierung und Ausbildung von Jugendspielern durch professionelle Fußballvereine. Dabei werden unterschiedliche Lebensbereiche eines Profifußballers ermittelt. Am Beispiel von Lionel Messi erfolgt anschließend eine Analyse zum Werdegang eines professionellen Fußballspielers.
Seit dem Jahr 2003, verzeichnete die Bundesliga in jedem Geschäftsjahr einen neuen Umsatz Rekord. So ist der Umsatz im Jahr 2013/14 mit 2,45 Milliarden Euro mehr als doppelt so hoch wie im Jahre 2003. Wurde im Jahr 2012/13 noch ein Umsatz von 2,17 Milliarden erzielt konnten die 18 Vereine der 1. Bundesliga ihren Umsatz um 12,9% steigern. Dieser Umsatzanstieg bedeutet das größte Wachstum seit im Jahr 2001/02, als zum ersten Mal die Milliarden Grenze durchbrochen wurde. Durch diese Ergebnisse erhielt die Bundesliga wiederum die Auszeichnung „Profitabelste Liga Europas“. Diese Untersuchung wird durch die Unternehmensberatung Deloitte durchgeführt. Zwischen 2001 und 2013 konnte die Bundesliga bereits sechs Mal diese Auszeichnung für sich gewinnen und wiederholt diesen Erfolg im Jahre 2013/14 wieder.
Diese Arbeit befasst sich mit der Musik in Supermärkten, welche Effekte diese auf den Kunden haben kann und ob eine Verkaufsfördernde Wirkung möglich ist. Hierzu werden im Vorfeld verschiedene Merkmale und Wirkungen von Musik hinterleuchtet und die psychischen und physischen Reaktionen des Hörers erarbeitet. Anhand drei verschiedener, exemplarisch ausgewählter Supermärkte, soll untersucht werden, ob die aus der Theorie erarbeiteten Möglichkeiten in der Praxis tatsächlich Anwendung finden und ob dies auch von den jeweiligen Unternehmen auch tatsächlich beabsichtigt wird.
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Verkaufsförderung im Drogeriehandel. Es soll erst ein Überblick über diesen Sektor gegeben werden. Dann werden einzelne Instrumente der Verkaufsförderung näher beschrieben. Im Anschluss erfolgt ein Überblick über das Unternehmen dm. Es wird das Unternehmen näher betrachtet und es wird untersucht, welche Verkaufsförderungsinstrumente dort eingesetzt werden. Zum Schluss sollen Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Verkaufsförderung im Drogeriehandel gegeben werden.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wirkung vergleichender Werbung auf den Rezipienten in Hinblick auf mögliche Einstellungsänderungen zu untersuchen. Auf
Grundlage eines Werbeduells zweier Telekommunikationsunternehmen wurde eine Online-Befragung von 262 Personen durchgeführt, in der ausgewählte Werbewirkungskriterien und deren Auswirkungen auf das Unternehmensimage erfragt wurden. Die Ergebnisse wurden nachfolgend anhand aktueller Fachliteratur diskutiert.
Der Konkurrenzkampf in der Aviation Industrie ist groß. Für Fluggesellschaften kann ein Imageschaden fatale Folgen bis hin zum Ausscheiden aus dem Markt bedeuten.
Das Ziel dieser Arbeit ist, theoretische Grundlagen für das Krisenmanagement bzw. die Krisenkommunikation von Fluggesellschaften nach Flugzeugkatastrophen zu liefern. In der Fachliteratur wird ein solches Ereignis unzureichend erörtert und oft nur beispielhaft angeführt. Die vorhandene Forschungslücke soll anhand der Sekundärliteratur, der Auswertungen von Pressestatements, Pressekonferenzen und Medienberichterstattungen so gut wie möglich geschlossen werden.
Diese Arbeit analysiert vergleichend anhand der zwei Fallstudien von Air France und Malaysia Airlines, wie effizient das Krisenmanagement bzw. die Krisenkommunikation nach den Flugzeugabstürzen AF447 und MH370 handelte und welche Lehren Malaysia Airlines aus der Öffentlichkeitsarbeit von Air France hätte ziehen können. Es werden die Unterschiede und Gemeinsamkeiten des Krisenmanagements der beiden Airlines in den Phasen der Krisenvorsorge, Krisenbewältigung und Krisennachbereitung untersucht.
Durch die Beachtung der daraus resultierenden acht Lehren wird der Vertrauensverlust der Stakeholder zum Nutzen der Fluggesellschaften im Krisenfall verringert.
Inhalt und Zweck nachfolgender Arbeit ist es, die aufstrebende, aber noch relativ junge Live-Streaming Plattform Twitch zu analysieren, mit der einzig relevanten Konkurrenz YouTube zu vergleichen und Potentiale aus heutiger Sicht darzulegen, zu untersuchen und zu bewerten. Besondere Aufmerksamkeit soll dabei auf die Aspekte der Wirtschaft-lichkeit und sozialen Kompetenz gerichtet werden.
Die Streaming Plattform Twitch ist, wie auch die direkte Konkurrenz YouTube, wirtschaftlich durch finanzkräftige Investoren abgesichert, jedoch stellt sich aus Sicht Dieser, wie in jedem Wirtschaftsunternehmen, immer die Frage nach einem zukünftigen Umsatz- und Gewinnwachstum, letztendlich dem Cash Flow.
Dieser Beleg soll die wichtigsten Unterschiede und Parallelen der sozialen und wirtschaftlichen Aspekte zwischen den beiden Plattformen Twitch und YouTube herausarbeiten, und Art und Weise der Präsentation und Nutzung darlegen.
Letztendlich soll bewiesen werden, dass Twitch, seit dem erstmaligen Auftritt am Internet-Markt, einem permanenten Auf-/Umbruch in den Bereichen Technik und Reichweite unterliegt. Dies vordergründig mit dem Ziel, den Endnutzer vom Gebrauch seiner Plattform zu überzeugen und Ihm zwangsläufig ein größeres Vergnügen bereiten zu wollen, als bei der direkten Konkurrenz.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Situation der Musikplanung bei dem nichtkommerziellen Lokalradio 99drei Radio Mittweida. Anhand festgelegter Kriterien analysiert die Verfasserin die derzeitige Planungssoftware Selector 12.53J und vergleicht sie mit der Software MusicMaster 6.0. Die Kriterien orientieren sich an den Bedürfnissen des Radiosenders und die Ergebnisse werden hierbei in einer Vergleichsmatrix protokolliert und anschließend in Textform ausgewertet. Es ist das Ziel,Erkenntnisse über die Fortschritte auf dem Gebiet der Musikplanung zu gewinnen. Außerdem beschäftigt sich diese Arbeit mit der Frage, ob über eine Veränderung der derzeitigen Planungssituation speziell in diesem Radiosender nachgedacht werden sollte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den technischen Hilfsmitteln im Fußball, die den Schiedsrichtern heutzutage zur Verfügung stehen und die Anzahl der Fehlentscheidungen minimieren sollen. Dabei werden zunächst bereits in der Sportart ausgiebig getestete Systeme, wie die Torlinientechnologien verschiedener Hersteller genauer betrachtet und miteinander verglichen. Auch weitere technische Hilfsmittel, wie der Videobeweis, der mittlerweile zur Diskussion steht, spielen eine große Rolle. Denn Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welche Technologie für den Fußball am besten geeignet ist. Die Torlinientechnologie oder der Videobeweis?
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit den Generationen Y und Z und deren Nutzungsverhalten in den sozialen Medien auseinander. In der Soziologie wird eine Generation als eine Gruppe von Personen bezeichnet, die in einer bestimmten Zeitspanne geboren ist und demnach weitgehend ähnlich geprägt wurde. Die Generation Y beschreibt eine Personengruppe, deren Mitglieder zwischen den Jahren 1981 und 1995 geboren wurden. Ihre Nachfolgegeneration und die aktuell jüngste Generation im Generationenvergleich ist die Generation Z. Das Geburtsjahr der Vertreter liegt zwischen den Jahren 1996 und 2010. Die Generationen unterscheiden sich nicht nur in ihrer Rolle als Konsument und (zukünftiger) Arbeitnehmer, sondern auch in ihrer Mediennutzung. Im Verlauf dieser Arbeit werden sie hinsichtlich ihrer Nutzung der sozialen Medien verglichen. Anschließend erfolgen strategische Handlungsempfehlungen für die zielgruppengerechte Ansprache der Generationen Y und Z für Unternehmen. Marken und Statussymbole verlieren für beide Generationen zunehmend an Bedeutung. Die Generation Z zeigt bereits deutlich ein pragmatisches Kaufverhalten, was zum Verlust von Markenbindung führt. Aus diesem Grund sollten Werbemaßnahmen Produkte mit Emotionen (Generation Y) in Verbindung bringen und zudem nützliche Informationen enthalten (Generation Z).
Durch die eingeschränkte Aufmerksamkeitsspanne und die Multioptionalität an Wahlmöglichkeiten, der beide Generationen ausgesetzt sind, sollte das Marketing authentisch und komplexreduziert vermittelt werden. Eine Möglichkeit ist die Kooperation von Unternehmen mit Beeinflussern der Generationen. Bei der Generation Y sind das hauptsächlich Menschen, die durch die klassischen Medien Bekanntheit erlangt haben und zu denen sie aufschauen. Die Generation Z vertraut insbesondere Beeinflussern aus der eigenen Generation. Die Marketingmethode des Storytellings gewinnt in den sozialen Medien zunehmend an Bedeutung, da Unternehmen ihre Marken, Produkte oder Dienstleistungen durch erzählte Geschichten und ohne den offensichtlich werbenden Charakter vorstellen können. Die Inhalte sollten einfach, authentisch und dennoch innovativ gestaltet sein und den Generationen einen Mehrwert bieten. Das Versehen der Produkte oder Dienstleistungen mit menschlichen Eigenschaften und die Darbietung von informativen Fakten ermöglichen eine erfolgreiche Zielgruppenansprache beider Generationen.
Intention der Arbeit ist es, verschiedene Vereinsmodelle im deutschen Profifußball anhand von konkreten Beispielen miteinander zu vergleichen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht dabei die Frage, inwiefern deutsche Fußball-Clubs mit modernen Strukturen Grauzonen der Ligaverband-Satzung nutzen, um ihre besonderen Organisationen durchzusetzen. Weiterhin wird als zweite Kernfrage erörtert, wie sich diese im Zuge der 50+1-Regel aufgebauten Vereinsmodelle zukünftig auf den deutschen Fußballsport auswirken werden. Nach ausführlichem Bezug auf die im europäischen Fußball einzigartige 50+1-Regelung wird dies anhand eines Vergleichs ausgewählter Fußball-Kapitalgesellschaften untersucht. Die vorliegende Ausarbeitung konzentriert sich dabei auf von Weltkonzernen beeinflusste und als GmbH organisierte Fallbeispiele, die mittels Experteninterviews bewertet werden. Diese Arbeit zeigt, dass verschiedene Clubs durch strategisches Vorgehen 50+1-Grundsätze umgehen und konservatives Vereinsmanagement ohne weitreichende kommerzielle Einflüsse kein Zukunftsmodell darstellt.
Diese Arbeit widmet sich den Vereins-TV-Formaten der deutschen Bundesliga und stellt die Gründe für das große Wachstumspotenzial dieser Web-TV-Plattformen in der heutigen Zeit dar. Wirtschaftliche und mediale Einflüsse prägen die Sportwelt und insbesondere den Fußball. Die Bedürfnisse der Vereine, Sponsoren, Medien und Zuschauer haben sich gewandelt. Der Sport steht, anstatt seiner traditionellen Werte, immer mehr im Zeichen der kommerzialisierten und mediatisierten Show. Die Vereine der Bundesliga passen sich mit der Produktion solcher Klub-TV-Formate an diese Entwicklungen an und gewähren ihren Fans durch ein unterhaltendes Angebot tiefe Vereinseinblicke. In einer detaillierten Untersuchung der TV-Plattformen ausgewählter Bundesliga-Spitzenklubs werden die unterschiedlichen Zielabsichten der Vereine, sowie die Zukunftschancen der Klub-TV-Formate analysiert und bewertet.
In dieser Arbeit werden die sportlichen und wirtschaftlichen Verhältnisse im deutschen Profifußball sowie deren Strukturwechsel beschrieben. Dabei wurden die aktuellen Handlungsfelder auf Vereins- wie auf Verbandsebene und deren wechselseitige Wirkung aufeinander untersucht und mit dem gegenwärtigen wissenschaftlichen Forschungsstand in Relation gesetzt. Die Basis dieser Arbeit sind die Herausgeberwerke von Nufer und Bühler sowie die Geschäftsberichte des Dachverbands und dessen Statuten. Zusätzlich herangezogen wurden die untersuchten Strukturen ausgewählter Klubs. Die Klubs sehen sich in der aktuellen Entwicklung, häufig in der Gefahr des Kontrollverlustes durch Investoren, welche jedoch häufig benötigt werden um die eigene Konkurrenzfähigkeit durch zusätzliche Gelder zu wahren. Anhand der Praxisbeispiele, der Bundesligaklubs Hannover 96 und Schalke 04, soll aufgezeigt werden, warum ein nachhaltiges oder erfolgreiches Wirtschaften nicht gleichbedeutend mit sportlichem Erfolg ist und wie trotz hoher Schulden ein Spitzenklub aufrechterhalten werden kann.