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"Anderen Kunden kauften auch …" : datengestützte Personalisierung von Angeboten in Ecommerce-Stores
(2020)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema der Personalisierung von E-Commerce Seiten. Das heutzutage gängige Verfahren der Website- und Produktanpassung von Anbietern wird durch Datenschutzgesetze und technische Hürden limitiert. Um einen anderen Ansatz zu verfolgen, werden in dieser Arbeit die Möglichkeiten von generierten Metadaten untersucht, die bereits beim ersten Besuch der Website verfügbar sind und keinen Personenbezug aufweisen.
Dieser Ansatz wird mithilfe des Google Analytics Datensatzes eines kooperierenden Unternehmens aus der Mobilfunkbranche untersucht. Es werden unterschiedliche, dem Ansatz entsprechende, Informationen herangezogen, um durch eine graphisch-wirtschaftliche Betrachtung Auffälligkeiten im Kaufverhalten zu finden. Es soll aufgezeigt werden, dass ein bestimmtes Merkmal, das ein Kunde aufweisen kann, eine Affinität zu einem Produktmerkmal hat. Diese Muster könnten dann als Basis für eine Personalisierungsmaßnahme für diese Nutzergruppe herangezogen werden.
Die Analyse zeigt, dass nur eine geringe Anzahl an Muster innerhalb des Ansatzes umsetzbar sind. Ein geringer einstelliger Prozentteil der Nutzer des betrachteten E- Commerce Shops würden eine Anpassung erfahren. Die verwendeten Informationen können nur geringfügig eine Voraussage des Kaufverhaltens treffen, sie deuten mehr auf ein gewisses Nutzerverhalten. Durch diese könnte eine Kampagnenoptimierung oder Cross-Selling umgesetzt werden. Trotzdem bietet der Ansatz, generierte Informationen auszuwerten, interessante Informationen, falls das Kundenverhalten für den Anwender noch nicht gut bekannt war.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Dachmarkenkampagne „be Berlin“ und deren Ausrichtung als Social-Marketing- und Imagekampagne im Hinblick auf ihre Funktion als nationales und internationales Stadtmarketinginstrument. Ziel der Arbeit ist es, neben der Analyse der Kampagnenarbeit, herauszufinden, ob „be Berlin“ bezüglich der Berliner Kommunikationsarbeit für einen Markenaufbau der Stadt Berlin erfolgreich war. Der Fokus liegt dahingehend auf den Kampagnenaktivitäten und der Frage, ob „be Berlin“ als eine Marketingmaßnahme für ganz Berlin, auch in Zukunft, Anwendung finden kann.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit Beziehungen zwischen vorrangig den Hauptcharakteren US-amerikanischer Serien aus dem Science-fiction wie auch dem Crime-Bereich. Ziel der Arbeit ist es dabei, darzulegen, dass auch in den Genres, die sich nicht per Definition um das Zwischenmenschliche drehen, wie es bei Familienserien oder auch Soap Operas der Fall ist, die Beziehungen zwischen den Figuren wichtig sind - und dass Zuschauer ein nicht unbeachtliches Interesse daran hegen. Im Laufe der Arbeit wird zum Einen anhand von fünf ausgewählten Beispielen gezeigt werden, dass Beziehungen romantischer Art in Serien der genannten Genres durchaus Aufmerksamkeit, Szenen und Zeit finden und nicht unbeachtet bleiben. Zum Anderen wird aufgezeigt, dass Fans verschiedene Möglichkeiten haben, sich mit der Thematik auseinander zu setzen und sich auch mit anderen darüber zu unterhalten und zu verständigen, und diese auch rege nutzen. Das Internet ist dafür wohl die wichtigste Plattform; daher wird sie hier auch hauptsächlich näher betrachtet. Überdies spielt es auch eine Rolle, welche psychologische Bedeutung Serien und im Zusammenhang damit Beziehungen zwischen den Charakteren für den Zuschauer haben. Die Parasoziale Interaktion wie auch die Parasoziale Beziehung werden als unabdingbarer Bestandteil des Erfolges einer Serie erkannt und der Zusammenhang mit Beziehungen erläutert werden. Abschließend wird noch eine Serie des gleichen Genres, aber aus einem anderen Produktionsland als Beispiel angeführt werden, um inhaltliche Gemeinsamkeiten mit, aber auch Unterschiede zu den populären amerikanischen Formaten aufzuzeigen.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Thematik des Erstkontaktes mit außerirdischen, intelligenten Lebensformen im Science-Fiction-Film. Anhand filmischer Vorstellungen, der Beziehungen und Konflikten zwischen Menschen und Aliens wird erprobt, welche Einflüsse gesellschaftspolitischen, sowie internen Veränderungen der Filmlandschaft die Entwicklungen hervorbrachten. Der Fokus des Analyseteils wird sich auf den friedlichen Erstkontakt beziehen. Um die Veränderung der Figurenkonstellation aufzuzeigen, werden die Filme Close Encounters of the Third Kind (1977) und Arrival (2016) einer Hauptfigurenanalyse unterzogen. Die Veränderung der visuellen Darstellung wird durch eine direkte Gegenüberstellung untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema Content Marketing als Marketingstrategie für das Bildungsprojekt Schüler-Power. Dabei wurde die Wirkung der Kernzielgruppen des Projekts Schüler-Power anhand einer qualitativen Inhaltsforschung herausgefiltert, um die Grundbasis einer Content Marke-ting Strategie vorzugeben. Anhand von Kernmerkmalen des Content Marketings wie crossmedialem und emotionalem Storytelling konnte ein Content Marketing Konzept für Schüler-Power entworfen werden. Die Arbeit zeigt, dass Content Marketing einen vielfältigen Anwendungsbereich aufweist und auch im Non-Profit- und Sozialmarketing einsetzbar ist.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden die Unterschiede von Video-on-Demand und dem linearen Fernsehen bearbeitet. Das lineare Fernesehen ist seit Jahrzehnten das führende Medium wenn es um Bewegbilder geht. Durch das Internet kommt in den letzten Jahren aber immer mehr die Konkurrenz in form von Video-on-Demand in die Wohnzimmer. Diese Alternative wächst stetig und ist im heutigen Zeitalter nicht mehr wegzudenken. Die Möglichkeit mit Video-on-Demand (zu deutsch "Video auf Abruf") das abendliche Programm vor dem Fernseher selbst gestalten zu können erweckt in Deutschland hohes Interesse. In dieser Bachelorarbeit wird demnach die Frage gestellt "Wird das lineare Fernsehen in Deutschland aufgrund von Video-on-Demand aussterben?"
In dieser Bachelorarbeit wird der Protagonist „Dexter“ der gleichnamigen Fernsehserie im Hinblick auf seine Rolle als Serienmörder analysiert und anhand von Fakten, die man der Serie entnehmen kann, werden Ursprung und Entwicklung seines Tötungsdrangs erklärt und dargestellt. Aufgrund dessen, dass der Protagonist dieser Serie ein Serienmörder ist, wird außerdem der Begriff des „Antihelden“ aufgegriffen und es wird versucht zu erklären, warum es funktioniert, dass eine solche Figur in den Augen der Zuschauer einen „Helden“ darstellen kann.
"The efficiency of Bayern Munich youth training"
Die Bachelorarbeit beinhaltet Ansätze für vertrauensschaffende Kommunikation im Social Media Bereich, um insbesondere die Zielgruppe Generation Z marketingtechnisch erreichen zu können. Dabei werden Erfolgschancen für Unternehmen aufgedeckt und neuwertige, wichtige Erkenntnisse über wirkungsvolle Kommunikationsverhaltensweisen im Social Media Influencer Marketing beleuchtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Teilhabechancen und Exklusionsrisiken von
bildungsbenachteiligen Menschen auf dem deutschen Ausbildungs- und
Arbeitsmarkt. Bei der Auseinandersetzung mit diesem Thema spielt die
Bezugnahme auf das Paradigma der Disability Studies eine zentrale Rolle.
Dementsprechend erfolgt eine Schwerpunktlegung auf die kritische
Hinterfragung negativer Differenzkategorien und segregierter Hilfesysteme sowie
die Berücksichtigung der Perspektive betroffener Menschen.
Die Basis dieser Arbeit ist eine intensive Recherche einschlägiger
wissenschaftlicher Literatur und empirischer Untersuchungen. Auf Grundlage
des aktuellen Forschungsstandes soll eingeschätzt werden, welche Chancen
bildungsbenachteiligte Menschen auf dem Ausbildungs- bzw. Arbeitsmarkt
haben, von welchen Exklusionsmechanismen sie betroffen sind und was sich
verändern müsste, um diese Märkte inklusiver zu gestalten.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Thematik des Online-Emp-fehlungsmarketings für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Die wach-sende Bedeutung von Empfehlungen und Bewertungen im digitalen Zeitalter begründet sich im dabei vorhandenen Vertrauensbonus, dem sich stetig verschärfenden Datenschutzgesetz und der steigenden Komplexität des Angebotsmarktes. Es wurden anhand ausgewählter Beispiele die allgemeinen Anforderungen und die Umsetzungsmöglichkeiten von Empfehlungsmarketing in sozialen Netzwerken, Online-Empfehlungs- und Bewertungsplattformen, Onlineshops, Blogs und Foren betrachtet. Weitere Aspekte wie Kennzahlen zur Erfolgsmessung, Chancen zur Reputationskontrolle und rechtliche Grenzen wurden dargestellt. Anhand einer beispielhaften empirischen Analyse wurde der Einfluss von usergenerierten Empfehlungen auf die Wahrnehmung von Marken und Dienstleistungen in einer Gelegenheitsstichprobe untersucht
Die Bachelorarbeit befasst sich mit möglichen Wohnformen für alte Menschen mit und ohne Pflege- und Betreuungsbedarf vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung in Deutschland und deren zu erwartenden Auswirkungen.
Schwerpunkt der Arbeit ist der Vergleich der einzelnen Wohnformen hinsichtlich ihrer Vor- und Nachteile im Kontext zum Pflege- und Betreuungsbedarf der alten Menschen und den demografisch bedingten gesellschaftlichen Veränderungen in den nächsten Jahren. Darüber hinaus wird untersucht, unter welchen Randbedingungen sich bestimmte Wohnformen als Alternativen zu einer vollstationären Unterbringung im Pflegeheim eignen.
Letztlich wird das Konzept des Case-Managements als Instrument zur Entscheidungsfindung und Umsetzung von Veränderungen betrachtet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung des Ehrenamts in der Diakonie am Beispiel der Stadtmission Zwickau e.V.. Viele engagierte Ehrenamtliche waren ein Merkmal kirchlicher Wohlfahrtsverbände zur Zeit der DDR. Seit der Wende unterliegen die Wohlfahrtsverbände einem Wandel und die Zahl der Ehrenamtlichen hat stark abgenommen. Wo liegen mögliche Ursachen dafür? Wieder mehr engagierte Ehrenamtliche ist der Wunsch vieler diakonischer Werke. Ist das möglich? Welche Strukturen braucht es, damit Ehrenamt in Zusammenarbeit von Kirchgemeinden mit kirchlichen Wohlfahrtsverbänden gelingt? Um die Ausgangsthese, dass das Ehrenamt in der Diakonie seit Jahren abnimmt, zu bestätigen wurden drei kurze Interviews, eher Informationsgespräch mit (ehemaligen) Mitarbeitern der Stadtmission Zwickau e.V. geführt. Die Interviews stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Ausgangsthese und mögliche Ursachen dafür ergänzend zur Literatur belegen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche eventuelle Gründe des Rückgangs von Ehrenamtlichen in der Diakonie ermittelt und Lösungsansätze zur Stärkung des Ehrenamtes gefunden werden sollen
In vorliegender Bachelorarbeit wird der Forschungsfrage nachgegangen, wie stark sich der Film Skyfall an dem Konzept James Bond aus From Russia with loveorientiert. Als Hauptquelle für den Forschungsprozess, dienen die beiden Spielfilme selbst. Nach der Erarbeitung des Konzeptes James Bond aus From Russia with love, und der inhaltlichen Zusammenfassung der beiden Filme, folgt der vergleichende Analyseteil. Hier werden die beiden Werke gegenübergestellt und in dramaturgischen, gestalterischen, historischen und wirtschaftlichen Kategorien untersucht und die Ergebnisse interpretiert. Das Ziel der Arbeit ist, die Gemeinsamkeiten und Unterschiede der beiden Filme in den angewandten Kategorien herauszuarbeiten, und vergleichend darzulegen. Da knapp 50 Jahre zwischen der Produktion der Filme vergangen sind, kann davon ausgegangen werden, dass allein durch den Zeitgeist und den Fortschritt der Technik, erhebliche Unterschiede festzustellen sind.