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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem weit reichenden Gebiet des Prozesscontrolling im Rahmen eines ganzheitlichen Geschäftsprozessmanagements. Neben der Vermittlung theoretischer Grundlagen wird auch auf umfassende Untersuchungen zur Realisierung eines Prozesscontrollings für die Geschäftsprozessmodellierungssoftware „Intalio|BPM – Community Edition“ eingegangen. Dabei wird nicht nur der Weg, nach welchem im Zeitraum der Bearbeitung vorgegangen wurde, umfassend dokumentiert, sondern auch die verwendeten Hilfsmittel (Programme, Tools) beleuchtet sowie deren Auswahl begründet. Gegen Ende der Bachelorarbeit wird eine Bilanz über den Erfolg der oben angesprochenen Untersuchungen gezogen, bevor abschließend fortführende Bearbeitungsmöglichkeiten, welche zukünftig denkbar wären, aufgezählt werden.
Vertriebscontrolling
(2010)
Das Vertriebscontrolling hat in den letzten Jahren immer mehr an Beachtung gewonnen. Gerade die aktuelle, wirtschaftlich sehr herausfordernde Situation, in der wir uns befinden, führt dazu, dass gerade dieser Bereich immer mehr in Klein- und Mittelständischen Betrieben eingesetzt und in großen Unternehmen, welche diesen Bereich schon seit längerem in ihrer Organisation haben, noch stärker ausgebaut wird. Die Werkzeuge, welche hierfür verwendbar sind, werden in ihrem theoretischen Ansatz in dieser Arbeit aufgezeigt.
Der Freistaat Sachsen hat auf Grund der Finanzlage mit der Einführung betriebswirtschaftlicher Methoden, genauer dem sogenannten Neuen Steuerungsmodell (NSM), begonnen. Zur einheitlichen Umsetzung wurde dazu für den Freistaat Sachsen das NSM-Rahmenhandbuch ausgearbeitet. Dieses beinhaltet unter anderem Regeln zur Bildung von statistischen Kennzahlen zum Geschäftsanfall. Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, diese Kennzahlen IT-gestützt aufzubereiten und zu generieren. Als Datengrundlage dient dabei das Registraturprogramm VIS.SAX, welches das gesamte Schriftgut erfasst. Nach der Aufnahme des Ist-Zustandes des vorhandenen Systems und dessen Schnittstellen folgt die Anforderungsanalyse. Anhand dieser werden verschiedene Lösungsmöglichkeiten konzipiert und verglichen. Anschließend wird die spezifische endgültige Lösung zur Berechnung statistischer Kennzahlen beschrieben und ein dazugehöriger Prototyp entwickelt.
In der vorliegenden Bachelorarbeit werden ausgewählte Werkzeuge des Controllings, Kennzahlen sowie Kennzahlensysteme und Benchmarks beschrieben. Der praktische Umgang mit Unternehmenszahlen wird am Beispiel der WGF-Wohnungsgesellschaft mbH Frankenberg/Sachsen dargestellt. Dabei wird aufgezeigt, dass das Unternehmen Kennzahlen sowohl für externe als auch für interne Zwecke erstellt. Zur Erleichterung der Kennzahlenarbeit wird ein Werkzeug vorgestellt, womit es möglich ist, Zeit einzusparen und die komplizierte Ermittlung zu erleichtern. Für die interne Auswertung werden bereits geführte Kennzahlen aus den verschiedensten Bereichen abteilungsübergreifend aufgenommen, analysiert und verglichen. Vorschläge werden erstellt, welche Kennzahlen zusätzlich neu in das Kennzahlenwesen der WGF integriert werden können. Es wird zu einer jährlichen und unterjährigen Kennzahlenauswertung geraten. Das Kennzahlensystem wird analysiert und in eine Reihe von Systemen eingeordnet. Ein Konzept für ein inhaltlich ausgewogeneres und zielorientiertes Managementsystem wird vorgestellt.
Konzeption des internen Rechnungswesens als Grundlage für das operative Controlling in Banken
(2010)
Ziel dieser Diplomarbeit ist eine Darstellung, welche aufzeigt, inwieweit das in-terne Rechnungswesen wesentliche Informationen für das operative Controlling liefert. Da zwischen den Banken in den letzten Jahren ein erhöhter Wettbewerbsdruck zu verzeichnen ist, stehen die Banken unter einem erheblichen Kostendruck und brauchen für die Entscheidungsfindung Informationen, welche das interne Rechnungswesen liefert. Die Arbeit basiert auf dem Dualismus im Bereich der Kosten- und Erlösrechnung. Die Ergebnisse aus dem Betriebs- und Wertbe-reich dienen als Grundlage für integrierte Kostenrechnungssysteme, welche als wesentliche Bezugsgrößen für operative Controllinginstrumente dienen. Welche Ergebnisse, Konsequenzen und Maßnahmen sich daraus ergeben, werden am Ende der Arbeit aufgezeigt
Ziel der Masterarbeit ist die Erstellung eines Konzepts zur Einführung eines Marketingcontrollingsystems in mittelständischen Unternehmen. Es wird mit den Grundgedanken, den wichtigsten Aspekten, Methoden und Anwendungsbereichen des Marketingcontrollings vertraut gemacht. Es soll einem Controller ohne besondere Marketingkenntnisse oder einem Marketingmitarbeiter ohne besondere Controlling-Kenntnisse, soweit in das Thema einführen, dass sie in der Lage sind ein Marketingcontrollingsystem in einem mittelständischen Unternehmen zu implementieren. Die Arbeit ist in zwei Hauptkapitel unterteilt: 1. Grundlagen und Theorie - Beschreibung und Einordnung der Problemstellung: dieser Abschnitt soll das notwendige theoretische Grundverständnis vermitteln und dabei helfen, das Thema richtig einzuordnen. Es soll die Möglichkeiten, die Notwendigkeit und den Nutzen eines Marketingcontrollingsystems nahebringen. 2. Auswahl, Beschreibung und Adaptierung geeigneter beispielhafter Elemente eines Marketingcontrollingsystems: dieses zweite Hauptkapitel ist sehr stark praxisbezogen und soll konkrete Instrumente, Methoden, Techniken und Anwendungen des Marketingcontrollings erläutern
Mit der vorliegenden Arbeit soll zunächst ein grundsätzliches Verständnis für die International Financial Reporting Standards, das Controlling und die Verbindungen der beiden Bereiche aufgebaut werden. Anschließend soll der Leser einen kurzen Überblick über die Entstehung und Entwicklung des Begriffes Fair Value erhalten. Besonderes Augenmerk wird auch auf die Ermittlung des Fair Values gelegt, da bereits in dieser Phase der Grundstein für mögliche Schwierigkeiten im Controlling gelegt wird. Ziel ist es auch, zu zeigen, dass das Controlling von der Fair-Value-Bewertung in unterschiedlichen Bereichen betroffen ist. Die Art und Weise, in welcher die einzelnen Bereiche beeinflusst werden und wie in weiterer Folge im Controlling damit umgegangen wird, soll ebenfalls in dieser Arbeit behandelt werden. Ein Überblick über mögliche Chancen aber auch über mögliche Risiken, die aus der Fair-Value-Bewertung entstehen können, soll es dem Leser erlauben sich selbst eine Meinung über die Thematik zu bilden.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein Vertriebscontrolling inklusive Vertriebskennzahlensystem einzuführen und die Praxis zu übernehmen. Die eingeführten Kennzahlen sollen sämtliche Vertriebsprozesse strategisch ausrichten und unterstützend bei der Umsetzung der neuen Wachstumsstrategie für die MIELE Werk Bürmoos GesmbH wirken. Die strategiekonforme Entwicklung des Unternehmens wird mittels der Balanced Scorecard überwacht. Ein Teil des notwendigen Informationsbedarfs der Balanced Scorecard muss ebenfalls durch die Einführung von Vertriebskennzahlen gedeckt werden.
Controlling in KMU
(2011)
Die Balanced Scorecard ist ein modernes Managementinstrument das auch schon vielfach als Controllingtool für Instandhaltungsaufgaben Anwendung gefunden hat. Richtig eingesetzt bringt sie frischen Wind und viel Dynamik in das Unternehmen und deren Bereiche. Auch die Instandhaltung kann durch dieses Konzept ihr Image als Kostenverursacher maßgeblich verbessern indem die Strategie in konkrete Aktivitäten umgesetzt und deren Ziele in messbare Kennzahlen dargestellt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, diverse Controlling-Instrumente im Rahmen des Supply Chain Managements darzustellen. Es werden herkömmliche unternehmensinterne Tools des Logistik-Controllings und neue Instrumente zur Steuerung von unternehmensübergreifenden Lieferketten vorgestellt. Weiters wird untersucht, inwieweit die Zusammenarbeit des Controllings von unabhängigen Unternehmen, die in einer gemeinsamen Lieferkette agieren, miteinander vernetzt werden kann.