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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Situation der Pensionsvorsorge in Österreich und der damit verbundenen Problematik für die kommenden Generationen. Das Ziel dieser Arbeit ist es, ein generelles Verständnis aufzubauen, warum es von Bedeutung ist, für die Altersvorsorge auch privat vorzusorgen. Dabei soll dem Leser der Unterschied zwischen der Anlage in einen Geldwert und einen Sachwert erläutert und als Möglichkeit zur Altersvorsorge die Investition in Immobilien nähergebracht werden. Sie soll dazu dienen, ein Verständnis für diese Investitionsart aufzubauen und dem Leser dabei helfen, die passende Immobilieninvestition für die private Altersvorsorge auswählen zu können, die am besten zu seiner persönlichen Präferenz passt.
In dieser Arbeit wird beschrieben, wie eine Praxis der Urologie, bzw. Ordination im System des Wahlarztes nach Vorhaben eines Wechsels zum Kassenarzt bzw. Kassenvertragsarzt die jetzige Patientenauslastung beibehält oder möglicherweise sogar verbessert. Für diesen Zweck wird die Methodik der SWOT-Analyse herangezogen und speziell für diesen Bereich adaptiert. Durch die eigens durchgeführte SWOT-Analyse werden die Stärken als auch die Schwächen offengelegt, sowie die möglichen Chancen und erdenklichen Risiken dar-gestellt. Außerdem wird durch eine weitere angepasste Patientenumfrage die Zufriedenheit der Patienten ermittelt. Die Ergebnisse über die jetzige und die zukünftige Auslastung der Patientenfrequenz wird durch die SWOT-Analyse und die Patientenumfrage analysiert und bewertet. Abschließend werden aufgrund der Ergebnisse dementsprechende Empfehlungen getroffen, jedoch auch Kritikpunkte aufgezeigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Fachkräftemangels und des demografischen Wandels. Es wird eine Analyse im Bereich von österreichischen Maschinenbauunternehmen erstellt, um zu verstehen, wie sich der Fachkräftemangel und der demografische Wandel auf die Industrie auswirkt und welche Lösungsansätze gefunden werden können.
Dahingehend werden der demografische Wandel und dessen Auswirkungen analysiert, auf den Begriff des Fachkräftemangels und dessen Bereiche eingegangen, eine Abgrenzung von Industrieunternehmen vorgenommen, Gründe für den Fachkräf-temangel in der Maschinenbauindustrie aufgezeigt, Herausforderungen hinsichtlich des Fachkräftemangels untersucht und eine Analyse der aktuellen Situation der Maschinenbauindustrie in Österreich durchgeführt. Letztendlich werden zwei Fallbeispiele vorgestellt, bei welchen die aktuelle Situation beschrieben wird und Lösungsansätze herausgearbeitet werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Geschäftsmodellinnovation als Ergänzung zu bestehenden Unternehmensstrategien. Das Ziel ist es, mithilfe der Analyse bestehender Modelle und Einsatz von kreativen Denkmethoden in Anlehnung an den St. Galler Business Model Navigator, neue Geschäftsmodelle zu innovieren und damit einen anhaltenden Wettbewerbsvorteil in der Telekommunikationsbranche zu erhalten. Für den Innovationserfolg muss das Unternehmen bereit sein, konservative Denkmuster abzulegen und durch die Anwendung der vier Schritte der Geschäftsmodellinnovation das mögliche Potential zu erkennen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem taktischen Fahrzeugimport von Deutschland nach Österreich. Das Ziel ist herauszufinden ob sich der Kauf eines Fahrzeuges in Deutschland und in weiterer Folge der Import nach Österreich lohnt. Alle hierfür notwendigen Verfahren und Kosten werden aufgezeigt und dies mit Hilfe von Beispielen überprüft und mit betriebswirtschaftlichen Kennzahlen veranschaulicht. Zum Schluss erfolgt ein Resümee anhand der gewonnen Erkenntnisse.
Diese Diplomarbeit soll in mehr oder weniger einfachen Worten veranschaulichen, dass sich die Thematik Seveso in seiner Komplexität mit dem Schutz der Gesundheit des Menschen und dem Umweltschutz befasst, auch wenn viele Bürger in der EU nicht direkt bzw. unmittelbar davon betroffen sind. Des Weiteren soll sie ebenfalls auf die rechtliche und technische Vorgehensweise unter besonderer Berücksichtigung im Sachverständigenwesen hinweisen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Anforderungen an eine Datenbankanwendung für den elektronischen Austausch von Entpflichtungsinformationen betreffend Packstoffe, Verpackungen und Verpackungsabfälle. Nach einer Analyse der rechtlichen und technischen Anforderung erfolgt die Betrachtung von Aufwand und Nutzen einer solchen Datenbankanwendung anhand von drei unterschiedlichen Umsetzungsvarianten, die sich in Funktionalität und Komplexität voneinander unterscheiden. Die vorgesehenen Nutzer der Anwendung sind Unternehmen im In- und Ausland, die in Österreich genehmigten Sammel- und Verwertungssysteme, die Verpackungskoordinierungsstelle sowie das Bundesministerium für Land- und Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft.
Das Ziel dieser Arbeit ist, mithilfe eines spezifischen Fragebogens, eine empirische Aussage über die erforderten und gewünschten Fähigkeiten eines Einkäufers, sowie über bevorzugte Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten zu treffen. Als Werkzeug hierfür dient ein Fragebogen, welcher von Einkaufsverantwortlichen von Groß-, Mittel- und Kleinunternehmen ausgefüllt werden soll.
Ziel der Diplomarbeit ist es praxistaugliche „Standard Vertragsinhalte / Vertragsklauseln“ für das Projektgeschäft und den Vertrieb von Sicherheitsanlagen zu erstellen bzw. zu generieren um eine Vereinheitlichung aller Angebote in den einzelnen Niederlassungen in Österreich zu gewährleisten. Weiters sollen bereits in der Angebotserstellung bzw. spätestens in der Auftragsbestätigung bereits einzelne rechtliche Vertragsgrundlagen der einzelnen Projektprozessschritte berücksichtigt werden.
Mit meiner Arbeit möchte ich einen detaillierten Einblick über die Auswirkungen der der Krankenstände und Fehlzeiten aus betriebswirtschaftlicher Sicht von kleinen und mittleren Betrieben, sogenannten KMU´s geben.
Die ersten Abschnitte verschaffen einen Überblick über die Bedeutung der kleinen und mittleren Betriebe in Europa mit dem Schwerpunkt Österreich. Des Weiteren werden die Themen Krankenstand und Fehlzeiten angesprochen und definiert und statistisch erhoben. Im Kapitel, System der gesetzlichen Krankenversicherungen, wird die historische Entwicklung der Krankenversicherungen angeführt. Ein wichtiger Teil dieser Arbeit beinhaltet die Rechtsgrundlagen des Sozialversicherungsgesetzes und der Entgeltfortzahlung.
Die Beispiele sollen veranschaulichen, welche Kosten der Arbeitgeber auf Grund der Krankenstände zu tragen hat. Anhand dieser werden Auswirkungen der kleinen und mittleren Unternehmen betriebswirtschaftlich begründet.
Möglichkeiten von Systemänderungen werden zur Verbesserung der Problematik im Bereich der Entgeltfortzahlung angeführt.
Deren Auswirkungen auf das derzeitige System werden ebenfalls beschrieben. Der wichtigste Aspekt in meiner Diplomarbeit besteht darin, dass mit geringen Änderungen des Systems der Krankenkassen eine Stärkung der kleinen und mittleren Betriebe am Wirtschaftsstandort Europa möglich wäre.
Diese Arbeit befasst sich mit der ökonomischen Analyse der elektrischen Energieversorgung von Österreich. Es wird neben der technischen Erläuterung der unterschiedlichen fossilen und erneuerbaren Versorgungssysteme detailliert auf die inländische Energiewirtschaft eingegangen sowie ausgewählte Referenzkraftwerke nach ihren Stromgestehungskosten untersucht. Die Zielsetzung beruht auf der Erforschung der spezifischenGestehungskostenstruktur von konventionellen und regenerativen Bereitstellungsverfahren der elektrischen Energie
Diese Diplomarbeit befasst sich mit den Eigenheitenjener österreichischen Klein- und Mittelbetriebe, die mit Spezialisierung und Know-How schaffen, inter-national erfolgreich zu sein und laufend zu wachsen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Firma Friedrich Pölzl, die gerade im Begriff ist, in die APD GmbH umgewandelt zu werden. Diese rechtliche Änderung soll aber auch von einer zunehmenden Internationalisierung begleitet werden.Um darzustellen, welche Wege hier zum Erfolg führen können, werden andere österreichische Unternehmen aus dem Bereich Maschinenbau zum Vergleich herangezogen wie etwa Erema, Anger Maschinen und Fehrer Textilmaschinen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit den Chancen und Möglichkeiten des Wissensmanagements, welche im Theorieteil dieser Arbeit auszugsweise dargestellt werden. Nach der Darstellung der theoretischen Grundlagen erfolgt die Vorbereitung zur Erhebung der Ist-Situation sowohl als auch die eigentliche Erhebung der Ist-Situation in den österreichischen Industriebetrieben zur pharmazeutischen humanmedizinischen Wirkstoffproduktion. Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen die eigentliche Erhebung und auch die Auswertung.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse verschiedener Recycling-verfahren und Abfallbehandlungsmethoden zur Schonung sowie zum effizienten und sinnvollen Umgang mit Rohstoffen.Das Hauptziel ist aber, die Nachhaltigkeit und Abfallvermeidung in den Vordergrund zu stellen. Primäre Rohstoffe sowie verbrannte Energie kann nicht mehr hergestellt werden. Wie der Abfall sich zusammensetzt und welche Auswirkungen und Ausmaße unser Ab-fallaufkommen angenommen hat, wird in dieser Arbeit betrachtet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Es soll veranschaulicht werden welche Entwicklungen in der Arbeitswelt dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden lässt. Mit einer Befragung in diversen oberösterreichischen Unternehmen, soll zusätzlich ermittelt werden ob das Thema der Gesundheitsförderung bei den Mitarbeitern bekannt ist und ob Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten werden, bzw. in welchen Bereichen Bedarf besteht. Anhand eines Beispieles wird ein Konzept für ein Gesundheitsförderungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten ist, vorgestellt.