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Das Ziel dieser Diplomarbeit ist, im Rahmen der vorherrschenden Begebenheiten eine geeignete Möglichkeit zur Weiter- und Umnutzung von Bestandsgebäuden anhand des Standortes Reinhardtstraße 4 am Rande des Chemnitzer Sonnenbergs aufzuzeigen. Anhand der Konzeptionierung soll eine neue Arbeitsqualität, die langfristige Erhaltung und Verbesserung dieses Standortes sichern. Weiterhin wird für den Gewerbepark an der Reinhardtstraße 4 ein Vorschlag über das Gesamtkonzept sowie die Ansiedlung von Dienstleistungs-, Produktions- und Ver-triebsunternehmen unterbreitet.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Anforderungen an das Projektmanagement bei Energieeffizienzprojekten. Dabei wird auf die Prozesse bei der normenkonformen Einführung und Fortführung eines Energiemanagementsystems gemäß der internationalen Norm DIN EN ISO 50001 eingegangen. Ergänzend hierzu werden weitere relevante Themen, wie Energieaudits, Energetische Inspektionen von gebäudetechnischen Anlagen, Anreize zur Beeinflussung des Nutzerverhaltens, der Zertifizierungsprozess und die möglichen Fördermittel und Steuerlichen Vergünstigungen erläutert. Das Ergebnis der Arbeit ist eine zusammenfassende Darstellung als Überblick über die verschiedenen Prozesse in den einzelnen Phasen bei der Durchführung eines Energieeffizienzprojektes.
Die vorliegende Arbeit beinhaltet eine Analyse einer öffentlich-rechtlichen Einrichtung hinsichtlich der Einhaltung der Betreiberverantwortung durch den Einsatz eines CAFM-Systems. Um den Inhalt zu spezifizieren, bezieht sich die Arbeit auf das Unternehmen „Gebäudemanagement Schleswig-Holstein - Anstalt öffentlichen Rechts“ und deren Anwendung der CAFM-Software „pit-FM“. Um die Zufriedenheit der Software-Anwender und die abteilungsübergreifende Zusammenarbeit bewerten zu können, wurde eine Mitarbeiterbefragung durchgeführt, aus der zusätzlich Optimierungspotentiale für die Softwareentwicklung und der gemeinsamen Arbeit aufgezeigt werden können.
Grundlagenuntersuchung zum Hochgeschwindigkeitslasertiefschweißen mit überlagerter Bahnbewegung
(2014)
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit den grundlegenden Untersu-chungen zum Schweißen mit überlagerten Bahnbewegungen. Hierzu werden primär Versuche durchgeführt die Aufschluss über die maximal erreichbaren Geschwindigkeiten liefern sollen. Darauf Aufbauend werden mit diesem Schweißprozess mit Blick auf die Anwendbarkeit Schweißungen durchgeführt. Zur Verifizierung der Ergebnisse werden die so erzeugten Schweißnähte bewer-tet und deren Belastbarkeit durch Festigkeitsuntersuchungen überprüft.
Ziel der Masterarbeit ist die numerische Simulationdes Kammerofens hinsichtlich der Fluid- und Thermodynamik, mit dem Fokus auf der Temperaturgleichmäßigkeit des Nutzraumes. Hinzu kommt eine numerische Untersuchung anhand der Verbrennungsrechnung, die eine Aussage über Stoff- und Energiebilanzen liefern soll. Die dreidimensionale CFD-Simulation wird mit Hilfe der Simulationssoftware Ansys durchgeführt. Dabei erfolgt sowohl die Betrachtung der Geschwindigkeits- als auch der Temperaturverteilungim Ofenraum, wobei die Ergebnisse in unterschiedlichen Ebenen und Schnittflächen ausgegeben werden können. Dazu wird eine Geometrie des Untersuchungsmodelles Kammerofen erstellt, in dem alle Anforderungen gebündelt sind.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Nebenkostenoptimierung eines innerstädtischen Shopping Centers im Zentrum einer Kleinstadt in Deutschland. Steigende Nebenkosten und großer Wettbewerbsdruck erfordern eine laufende Überprüfung der Nebenkosten. Niedrige Nebenkosten verbessern aber auch die Gewinnsituation und verringern bzw. vermeiden Leerstände. In dem theoretischen Teil dieser Arbeit werden verschiedene Einsparpotentiale aufgezeigt, durch welche sich zum Teil erhebliche Reduzierungen realisieren lassen. Anhand eines aktuellen Praxis-beispieles wird eine Nebenkostenoptimierung durchgeführt. Bei dieser standen als „Benchmarks“ bekannte Werte eines vergleichbaren Centers aus dem gleichen Bestand sowie öffentlich zugängliche Durchschnittswerte für Deutschland zur Verfügung.
Der Rückgang der Bevölkerung und das Altern der Gesellschaft sind Charakteristika der aktuellen demografischen Prozesse in Deutschland. Sie führen zu gravierenden Verschiebungen in der Altersstruktur, sowie der Entstehung einer neuen Zielgruppe und sind zunehmend ein wichtiges Thema in der heutigen Zeit, welches folglich marktgerechte Umstrukturierungen in der Wohnungswirtschaft erfordert. Die neue Zielgruppe umfasst dabei Senioren ab 65 Jahren, an dessen Bedarfslage sich die Wohnungsnachfrage und das Wohnungsangebot, sowohl präventiv, als auch nachhaltig richten müssen. Angesichts zunehmender körperlicher und geistlicher Einschränkungen im Alter, treten vermehrt Barrieren in Wohnungen auf, die eine selbständige Lebensführung, eine uneingeschränkte Nutzung, sowie den Verbleib in der gewohnten Umgebung erschweren. Unter Berücksichtigung dessen, dass die Mehrheit der Senioren Mieter eine Wohnung sind, widmet sich die folgende Ausarbeitung barrierereduzierenden Maßnahmen im Mietwohnungsbestand. Das primäre Ziel ist folglich, ausgehend von einer ausführlichen Untersuchung der Folgen der demografischen Entwicklung in Deutschland, die bestehenden bzw. potenziellen Barrieren im Mietwohnungsbestand zu identifizieren, sowie die entsprechenden barrierereduzierenden Anpassungs-und Umbaumaßnahmen zu ermitteln und zu präsentieren. Anschließend werden vorbildliche Lösungsvorschläge und mögliche Finanzierungsoptionen die inhaltlichen Ausarbeitungen des Autors dieser Arbeit abschließen.
Inhalt dieser Arbeit ist die Untersuchung der Einflussfaktoren auf die Bestimmung von Messwerten im einachsigen Zug-Druckversuch an Blechwerkstoffen vor dem Hintergrund der Selektion des Anfangsfließortes und der Beschreibung der Verfestigungsmechanismen für die FEM-Simulation in der Umformtechnik. Es wird ein Überblick über die am IWU-Chemnitz vorhandene Zug-Druckprüfmaschine und der angewandten Messverfahren gegeben, sowie die Anwendbarkeit dieser Verfahren geprüft. Als Ergebnis dieser Masterarbeit werden Einstellparameter für die Durchführung von Zug-Druckversuchen zur Selektion des Fließbeginns anhand des thermoelastischen Effektes empfohlen.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Herstellung verschiedener Nitridgranulate zur Erzeugung einer haftenden Funktionsschicht auf Substratoberflächen durch das atmosphärische Plasmastrahlspritzen. Das Hauptziel war es, die Funktionalität der erzeugten Granulate firmeninterner Granulierversuche mithilfe dokumentierter Spritzversuche zu analysieren, deren Ergebnisse qualitativ zu bewerten und daraus Verbesserungsvorschläge für eine Prozessoptimierung abzuleiten.
Für den wirtschaftlichen Erfolg eines Stahlbauunternehmens ist eine genaue Kenntnis der Fertigungskosten unentbehrlich. Sie bildet die Grundlagefür die geforderte Vergütung erbrachter Leistungen. Eine Verringerung des Kostenaufwands in der Fertigung steigert die Konkurrenzfähigkeit des Unternehmens gegenüber seinen Wettbewerbern. In dieser Arbeit werden unterschiedliche Konstruktionsdetails in verschiedenen Varianten nach der gültigen Norm, dem Eurocode 3, nachgewiesen und deren Herstellungskosten ermittelt. Ziel ist dabei, durch eine gezielte Auswahl von Konstruktionsvarianten, Kosten in der Fertigung einzusparen.
In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit wird eine praxisorientierte Aufgabenstellung zur Projektierung und Realisierung einer Verpackungsmaschine bearbeitet. Neben den technischen Rahmenbedingungen werden auch ökonomische, arbeitssicherheitstechnische und ergonomische Aspekte berücksichtigt. Für das Projekt wird eine Schlauchbeutelmaschine verwendet, die im Nahrungsmittelbereich zum Einsatz kommt. Auf diese werden mehrere komplementäre Systeme aufgebaut, die unter anderem der Bedruckung, der Etikettierung und der Wiederholgenauigkeitseinhaltung der Beutel dienen. Zusätzlich kommen weitere Systeme zur Taktzeiteinhaltung und zur Rüstzeitverkürzung hinzu. Die Gesamteinheit der komplementären Systeme und der Schlauchbeutelmaschine ist zur Implementierung in eine bereits bestehende Produktionslinie von Mini-Muffins vorgesehen. Infolgedessen wird die Maschine nach den Rahmenbedingungen, die die Produktionslinie und die komplementären Systeme aufwerfen, konzipiert, ausgelegt und konstruiert.
Die Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Validierung eines galvanischen Nickel-Phosphor-Elektrolyten. Grundlage bildet der Glanznickelelektrolyt BECE NICORSIT EPG, welcher mit Hilfe von Phosphonsäure oder Natriumhypophosphit modifiziert wird. Die galvanisch abgeschiedenen Schichten werden an-schließend mit anderen zur Verfügung gestellten Schichten bezüglich Härte, Verschleiß und Korrosion vergleichend ausgewertet. Weiterhin soll das Härte-und Verschleißverhalten nach einer thermischen Nachbehandlung charakterisiert werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine kontinuierliche Zustandsüberwachung eines Hydraulikaggregates im Walzwerksbereich zu schaffen. Dabei sollen mögliche Grenzen und Analysen zur fehlerfreien Funktion ausgelotet und definiert werden. Unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen von Ölqualität und hydraulischen Pumpen wird dieses Zustandsüberwachungssystem im laufenden Betrieb bzw. Prozess der Walzwerkstechnik implementiert und ausgewertet
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Erstellung eines Schwingungserregers für schwingungstechnische Untersuchungen an Werkzeugmaschinen. Bei diesen Untersuchungen wird eine Schwingung auf das Werkzeug in der Hauptspindel aufgebracht und die dadurch entstehenden Schwingungen der Maschine erfasst. In der Arbeit werden verschiedene Möglichkeiten zur Schwingungserregung überprüft und anschließend wird mithilfe eines Variantenvergleiches die geeignete Lösung ausgewählt. Als Vorzugsvariante gilt der piezoelektrische Erreger in Form eines Relativerregers. Dieser wird im Anschluss ausgelegt und konstruiert. Den Abschluss der Diplomarbeit bildet ein Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen.
Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit einem Lösungsansatz für ein ergonomisch optimiertes Deckenschalsystem, bei dem auch die Sicherheit der Bauarbeiter im Vordergrund steht. Die Kernaufgabe liegt darin, eine Oberkonstruktion mithilfe einer mechanisierten Stütze von Brusthöhe auf Betonierposition zu transportieren.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorarbeit ist die Untersuchung der Haftfestigkeit verschiedener Harzsysteme auf unterschiedlich vorbehandelten Oberflächen und Kanten von CFK-Werkstoffen. Untersucht werden die Auswirkungen der Vorbehandlungen mittels differierender Prüfverfahren. Ziel ist es, das am besten geeignetste Verfahren zur Prüfung der Haftfestigkeit in der COTESA GmbH zu etablieren.
Das Ziel dieser Diplomarbeit ist mithilfe der Betriebsdaten bestehender Windparks die Planung und den Betrieb von dieser zu optimieren. Dafür wurden die aufgezeichneten Daten eines seit 2006 bestehenden Windparks herangezogen. Zur Verwendung der Daten wurde ein Programm mittels Visual Basic for Applications entwickelt, welches die Daten in chronologischer Reihenfolge importiert, diese auf ihre Plausibilität überprüft und gegebenenfalls löscht. In einer Auswertungsdatei, wurden die bereinigten Daten aussagekräftig, in grafischer und rechnerischer Form zusammengefasst. Diese Ergebnisse wurden anschließend beschrieben und diskutiert. Schlussendlich sind die daraus resultierenden Empfehlungen an den Windparkbetreiber in der Konklusion niedergeschrieben worden.
COBRA Webserver
(2014)
Als Zielsetzung habe ich mir vorgenommen, mich mit der Programmierung von speicherprogrammierbaren Systemen auseinanderzusetzen. Die für die Industrielinie verwendeten SPS-Karten bilden bekanntlich das Gehirn und zugleich das Herzstück der Anlage. Aufgrund der in der Gebäudetechnik stetig progressiven Technologie, bestrebt man eine kommunikative Vernetzung mit und zwischen den peripheren Gewerken an. Durch die Anbindung eines Webservers sollen künftig sämtliche Aktivitäten über eine selbsterstellte Website abrufbar sein. Bereits im Forschungsmodul konnten erste Erkenntnisse und Eindrücke von HTML in der Erstellung von Websites gesammelt werden. Ziel der Diplomarbeit ist die wesentliche Überarbeitung der Seiten, damit, beziehend auf die Firmensite, ein annähernd adäquates Niveau erreicht werden kann. In dieser Komplettierungsphase sind unter anderem die Programme für SPS und Display zu aktualisieren.
In der vorliegenden Diplomarbeit soll ein Automatisierungskonzept für einen Bioanalysator für die Prozessmesstechnik umgesetzt und durch angepasste
Testverfahren auf die gegebenen Anforderungen überprüft werden. Ein handhabbares, modular basiertes und erweiterbares Steuersystem soll dabei als Grundlage dienen. Als Bedien-, Mess- und Steuerschnittstelle ist das grafische
Programmiersystem LabVIEW von National Instruments vorgesehen. Die Datenkommunikation zwischen Hardwaremodulen und Messrechner soll dabei durch ein ausgewähltes, industrielles und standardisiertes Feldbussystem mit einem definierten Übertragungsprotokoll abgedeckt werden. Eine ausführliche Auswertung der Steuer und Messperformance zwischen bestehender und konzipierter Automatisierungslösung erfolgt am Ende dieser Diplomarbeit.
Diese Arbeit befasst sich mit der Verbesserung einer Fehlerdiagnose des
Abgasrückführventils. Das Hauptziel ist, Fehldiagnosen zu vermeiden, die bei
defektem Abgasrückführventil zu einem Fehlereintrag im Steuergerät führen, der
auf eine Leckage im Luftpfad hindeutet.
Des Weiteren wird eine Erweiterung behandelt, die die Diagnose des
Abgasrückführventils auch in anderen Betriebsbereichen, als bisher möglich,
erlaubt. Anschließend wird die entwickelte Fehlerdiagnose bewertet und
hinsichtlich ihrer Robustheit untersucht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Entwicklung und Konstruktion einer Anschlageinrichtung auf der Grundlage der DIN EN 795 für ein vollautomatisches Seilsicherungssystem. Dieser Befestigungsmechanismus soll an allen Rundprofilen
wie z.B. Säulen, Bäumen, Rohrprofilen usw. mit einem Durchmesser von 150 mm bis zu 2000 mm einfach montier- und entfernbar sein. An diesemBefestigungsmechanismus wird ein vollautomatisches Seilsicherungssystem angebracht, was wiederum Klettern und Höhenarbeiten ohne Sicherungspartner ermöglicht. Dieses Seilsicherungssystem soll den Klettersportler oder Höhenarbeiter im Falle eines
Sturzes sanft auffangen und dient darüber hinaus zum Abseilen von Personen und Lasten.
Mit der DLC-Beschichtung von Bauteilen bietet sich die Möglichkeit, Eigenschaften von systemrelevanten Einzelteilen gezielt anzupassen. Demzufolge werden Komponenten aus Diesel-Injektoren, wie sie in Limbach-Oberfrohna von der Continental Automotive GmbH hergestellt werden, mit dieser verschleißreduzierenden und reibungsmindernden Schicht hergestellt. Aus Gründen der Fertigungsvertiefung soll dieser bisher extern vergebene Prozessschritt zukünftig mit eigenen Anlagen erfolgen. Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Charakterisierung einer neu entwickelten DLC-Beschichtung im genannten Unternehmen. Dabei werden mehrere Eigenschaften mit geeigneten Methoden untersucht und der aktuellen externen Schicht gegenübergestellt. Zur Feststellung der Verschleißbeständigkeit wird ein Verschleißtest an der untersuchten Baugruppe durchgeführt. Mit den gewonnen Erkenntnissen soll eine Aussage über den Entwicklungsstand der internen Schichtentwicklung getroffen werden.
Das Ziel dieser Diplomarbeit soll nun die Vervollständigung dieses Konzepts und die Umsetzung der kompletten Anlage für die Nennweite DN 25 sein. Es sollen neben handelsüblichen Maschinenbauelementen auch Sonderbauteile zum Einsatz kommen,
welche nach Möglichkeit, mit den vorhanden Fertigungsmitteln der Firma Flexonorm GmbH zu fertigen sind.
Die hier vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entstehung und Vermeidung von Anlauffarben auf geschweißten Titanrohrleitungen im Baustellenbereich. Hierbei soll die Ursache der Anlauffarben über aufgestellte Behauptungen und damit verbundenen Schweißversuchen genauer hinterfragt werden. Das Hauptziel ist, dass anhand der gewonnen Erfahrungswerte mögliche Fehlerquellen ausgeschlossen werden. Im Nebenschluss sollen mögliche Fertigungsmöglichkeiten entwickelt werden, welche die Schweißverbindung zu einem besseren Ergebnis führen und das Entstehen von Anlauffarben eindämmen
Erstauslegung der Ventilsteuerung in schnell-und mittelschnelllaufenden 4
Takt Großdieselmotoren
(2014)
Ziel der Diplomarbeit ist es, die Erstauslegung vonOHV Ventiltrieben für
schnell- und mittelschnelllaufenden Großdieselmotoren, mit Hilfe einer
Richtlinie, soweit zu unterstützen, dass eine effiziente und sichere Konzeptkonstruktion selbst durch unerfahrene Konstrukteure möglich wird.
Dafür wurden im Vorfeld die Ventiltriebs-Komponenten nach, für einen
dauerhaltbaren Ventiltrieb, wesentlichen Parameterndurchsucht. Diesen
Parametern werden im Zuge der Diplomarbeit, mit Hilfe von Konstruktionsunterlagen aus vergangenen Entwicklungsprojekten, Auslegungsfaktoren, die wiederum von motorspezifischen Kennwerten abhängig sind, zugewiesen. Mit Hilfe von einfachen Auslegungstools kann somit relativ
schnell die Geometrie der Komponenten beziehungsweise wesentlicher
Schnittstellen, vordefiniert werden. Da die Auswahlgeeigneter Materialien
für die Dauerhaltbarkeit mindestens genauso wichtigist wie die Geometrie
eines Bauteiles, werden im Zuge der Diplomarbeit den Systemkomponenten geeignete Materialien zugeordnet und der Auslegungsrichtlinie hinzugefügt.
Die vorliegende Masterarbeit befasst sich grundlegend mit dem linienförmigen Lichtbo-genschweißlöten von Aluminium mit Stahl. Dabei ergeben sich werkstoffbedingte Schwie-rigkeiten, die mittels des entwickelten, technologischen Konzeptes gelöst werden sollen.
Bestandteile waren sowohl den Schweißlötprozess hinsichtlich Energieeintrag und Pro-zesssicherheit zu optimieren, karosseriebauspezifische Untersuchungen, wie verschiede-ne Stoßarten und Profilverbindungen, durchzuführen, als auch ein Konzept zur online-Prozessüberwachung zu entwickeln.
In der Industrie werden immer mehr vollmechanisierte und automatisierte Prozesse genutzt. Teile können schneller und mit einer höheren Qualität erstellt
werden. Zudem ist eine gleichbleibende Qualität gewährleistet. Die Firma LTC-Lufttechnik GmbH suchte auch so eine Automatisierung in Form einer Schweißanlage zum Fertigen von Behältern.
Nachdem die klaren Zielstellungen in der Arbeit abgesteckt werden, gibt es einen Überblick über die aktuellen Möglichkeiten der Schweißautomatisierung.
Danach werden die 2 wichtigsten Fragen der Arbeit gestellt: „Nach welcher
Bauweise, soll die Anlage ausgeführt werden?“ und „Mit welchem Schweißverfahren soll diese Anlage bestückt werden?“.
Nach eingehender Analyse und Abwägung aller Vor- und Nachteile wird ein Au-tomatenträger als Resultat präsentiert, welcher mit einem Hybrid aus WIG- und
Plasma-Schweißen bestückt ist.
Das Ergebnis ist eine gekaufte Schweißanlage, die alle gesteckten Ziele erreicht. Zudem wird in einem Vergleich zwischen einer manuellen WIG-Schweißung und einer vollmechanisierten Plasmaschweißung gezeigt, wie viele
Vorteile diese Automatisierung gebracht hat, egal ob im Bereich der Schweißzeiten oder des Ressourcenverbrauches.
Die Arbeit beschäftigt sich mit der numerischen Simulation eines selbstpumpenden Lagers. Dabei handelt es sich um eine zwei phasige Strömungssimulation an der die Medien Öl und Luft beteiligt sind. Ein, auf der Turbinenwelle befestigter, Topf bringt ein Ölbad in Rotation. Zusätzlich nutzt entweder eine Schöpfscheibe oder ein Schöpfrohr den durch die Zentrifugalbeschleunigung entstehenden Druck und den Staudruck. Simuliert wurden verschiedene Schöpfprofile. Die Schöpfwirkungsgrade und die Reibleistungen verschiedener Profile wurden entwickelt, um das Betriebsgebiet der selbstpumpenden Lager erweitern zu können
In der Industrie werden immer häufiger Roboter zur Vollautomatisierung von Anlagen oder ganzen Produktionsstrecken eingesetzt.
Dazu wird in dieser Arbeit die Integration eines Roboters in ein System vorbereitet, wobei vorerst die technischen Grundlagen betrachtet werden und dann die softwareseitige Umsetzung betrachtet wird. Zusätzlich soll ein Kamerasystem zur Werkstückerkennung zum Einsatz kommen, um eine optisch geführte Roboteranwendung zu ermöglichen
Untersuchungen zur Verbesserung der Oberflächenqualität von Edelstahldraht beim Mehrfachziehen
(2014)
Die vorliegende Diplomarbeit hat das Ziel, die Oberflächenqualität von gezogenen Edelstahldrähten zu verbessern. Es wird der Frage nachgegangen, welchen Einfluss die Ziehsteingeometrie auf die Drahtoberfläche hat. Dabei werden zunächst im Rahmen einer Literaturrecherche die wesentlichsten Einflussparameter, welche während des Drahtziehens auf den Draht wirken, beschrieben. Des Weiteren werden die Oberflächenwandlung beim Drahtziehen und die wesentlichsten Berechnungsansätze zur Beschreibung dieses Fertigungsverfahrens betrachtet. Weiterhin wird in Form von mehreren Versuchsreihen der Einfluss der Ziehsteingeometrie auf die Drahtoberfläche ermittelt. Außerdem wird eine Ist-Analyse zur Ermittlung der derzeit eingesetzten Ziehsteingeometrie sowie der erreichten Oberflächenqualität durchgeführt und mit den innerhalb der Versuche erzeugten Drahtoberflächen verglichen. Dabei wurde festgestellt, dass sich mit größeren Ziehkegelwinkeln eine bessere Oberflächenausglättung erreichen lässt.
Das automatisierte Prüfen von Gewinden mittels Lehrdorn durch das Messen des Drehmomentes ist in der Literatur bekannt. Darüber hinaus ist es das Ziel die Entscheidung Gut, Ausschuss oder Nacharbeit nur anhand des Lehrens mit Gutlehrdorn zu treffen. Zusätzlich soll der Fehler für ein Ausschussgewinde erkannt werden. Ziel der Arbeit ist es also den Einfluss verschiedener Gewindefehler und von Störeinflüssen auf das Drehmoment beim Lehren zu ermitteln. Dazu werden Gewinde mit bekannten Fehlern hergestellt oder Versuchsbedingungen verändert. Auf einem Versuchsstand werden die Gewinde geprüft und somit experimentell Drehmomentverläufe ermittelt. Die statistische Absicherung erfolgt über Wiederholungen der Fehler sowie wiederholte Prüfungen an einem gefertigten Gewinde. Aus den Drehmomentkurven werden Mittelwerte berechnet, mit denen mittels statistischen Tests ein Vergleich verschiedener Faktorstufen auf Signifikanz möglich ist. Aus den Ergebnissen leiten sich Erkenntnisse über die Zusammenhänge zwischen den Faktoren und dem Drehmoment ab.
Weiterentwicklung und Optimierung eines Algorithmus zur flexiblen Verfahrbewegung von Servopressen
(2014)
‚Multipoint‘ ist Teil einer Standardapplikation zur Automatisierung von Servopressen. Die Bewegungsführung einer Servopresse wird mit diesem Tool ermöglicht. Auf Basis verschiedener Nutzereingaben ist eine gültige Bewegungskurve zu berechnen, die zusätzlich durch mechanische Einschränkungen begrenzt wird.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Planung und Ausführung von Block-heizkraftwerken im Leistungsbereich von rund 5 bis 100 kW elektr.
unter Berücksichtigung der Rahmenbedingungen in Österreich. Diese Rahmenbedingungen haben wesentlichen Einfluss auf die Planung, die Errichtung und den Betrieb von Blockheizkraftwerken.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Entwurf einer Vorrichtung zum Einspannen von Materialwickeln fürs Auf- oder Abwickeln von Materialbahnen. Die Vorrichtung wird in einen Drehrahmen einer Maschine montiert, wodurch sie einer Drehbewegung ausgesetzt ist. Damit entstehen Anforderungen denen Stan-dardvorrichtungen nicht gerecht werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Problematiken, die beim Schweißen
in einem ausführenden Betrieb der Stahlbaufertigung auftreten können. Hauptziel
ist es, die Schwierigkeiten die beim Schweißen von Baustählen in der laufenden
Fertigung auftreten können näherzubringen und die Vermeidung dieser aufzuzeigen. Die Ursache hierfür kann vielseitiger Natur sein, daher werden die Grundlagen des Werkstoffes Stahl und der verwendeten Schweißprozesse nähergebracht. Zusätzlich soll ein praktisches Beispiel aus der Fertigung anschaulich
gemacht werden. Dabei werden Probestücke erzeugt und einer Prüfung unterzogen. Ein weiterer Punkt stellt die Optimierung von Schweißnahtvolumen an Kehlnähten dar.
Um die immer strengeren EU-Vorgaben für die Automobilindustrie zur CO2-Minderung zu erfüllen, musste ein Prüfstand konzipiert werden, welcher dem Kunden die Möglichkeit bietet, Kraftstoff-Fördermodule und deren Funktionen zu testen. Es sollte möglich sein, ohne wie bisher, Fahrzeuge mit kostenintensiver Mess- und Regelungstechnik auszurüsten und anschließend auf Erprobungsfahrten zu schicken, um aussagekräftige Ergebnisse zu bekommen.
Das Ziel war es, den Prüfstand so zu gestalten, dass Fördermodule ohne großen Aufwand in einen Behälter, welcher in seiner Funktionalität dem Kraftstofftank im Fahrzeug entspricht, aufgebaut und anschließend mit entsprechenden Prüfprogrammen relevante Messwerte ermittelt werden können.
Es sollen Fördermodule sowohl für Otto- als auch Dieselkraftstoffe geprüft werden können. Der Einsatz von gefährlichen Medien, welche explosionsgefährdete Bereiche bilden können, führt dazu, dass umfangreiche Risikoanalysen und die Anwendung von geeigneten Schutzmaßnahmen nach entsprechenden Richtlinien angewendet werden müssen.
Die Konzipierung und in weiterer Folge auch die Konstruktion bzw. Fertigstellung eines solchen Prüfstandes ist das Thema dieser Diplomarbeit.