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- 05 Soziale Arbeit (123) (remove)
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Präventionskampagnen der Krankenversicherungen. Sie beleuchtet dabei, in wieweit Präventionskampagnen zu Verhaltens-änderungen führen und welche Kommunikationskanäle zur Informationsübermittlung eine wichtige Rolle spielen. Im Anschluss werden zum besseren Verständnis die Definitionen der Gesundheitsförderung- und Prävention erläutert. Abschließend folgt das vierte Kapitel mit der genauen Erklärung der Krankheit Bulimie, mit dem Praxisbeispiel der BKK bauchgefühl Kampagne.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Problematik der Anerkennung von jugendlichen Migranten und Jugendlichen mit Migrationshintergrund in ihrer Diversität durch die deutsche Mehrheitskultur. Dazu wird untersucht, welcher Zusammenhang zwischen der Anerkennung der Mehrsprachigkeit von jugendlichen Teilnehmerinnen mit Migrationshintergrund in der Berufsbildung und der Inklusion in den ersten Arbeitsmarkt besteht. Der Mittelpunkt der Arbeit bildet eine umfangreiche Literaturrecherche, die durch die Erhebungen des Projekts „Hier wird deutsch gesprochen!“ und der Online-Umfrage empirisch ergänzt werden. Insbesondere wird im Schlussteil die Bedeutung dieser Thematik für die soziale Arbeit anhand der Fallarbeit „Ayse“ erarbeitet.
Die Bachelorarbeit handelt davon wie der systemische Beratungsansatz Klientinnen in der Schwangerschaftskonfliktberatung unterstützen kann, zu einer bewussten Entscheidung zu gelangen. Hierzu werden im Vorfeld wesentliche Aspekte, die Bestandteile eines Schwangerschaftskonfliktes sein können, beleuchtet. Danach werden die äußeren Rahmenbedingungen der Konfliktberatung, die auf diese einwirken betrachtet. Es schließen sich die Grundlagen der systemischen Beratung an. Mit der Thematisierung verschiedener Lebenswelten, mit denen Klientinnen an die Beratung herantreten, bahnt sich der Fokus den Weg zur Beratungssituation. Der Hauptteil wird eingeleitet durch die Überlegung, auf welcher Basis die Entscheidungsfindung eines Schwangerschaftskonfliktes fußt, woran sich ergänzende Beratungsaspekte von Menschen in schwierigen Lebenssituationen anschließen. Im Folgenden werden systemische Methoden vorgestellt, welche zusammen mit dem erarbeiteten Gegenstand der Schwangerschaftskonfliktberatung als Grundlage für die Umsetzung dienen. In dieser erfahren einige Inhalte der Konfliktberatung systemische Erarbeitung und machen deutlich wie die Auseinandersetzung aus neuen Perspektiven gefördert und Handlungsoptionen erweitert werden können. Abgerundet wird der Hauptteil mit der Frage wie der Partner, mithilfe systemischen Ansatzes, in einer Konfliktberatung konstruktiv berücksichtigt werden kann, bevor ein abschließender Blick auf die Arbeit folgt.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage inwieweit Menschen mit einer geistigen Behinderung selbstbestimmt Elternschaft leben können. Genauer untersucht wird dabei vor allem der Konflikt zwischen dem Selbstbestimmungsrecht der Eltern und dem Kindeswohl. Da die professionelle Hilfe von pädagogischen Fachkräften eine essenzielle Rolle beim Gelingen der Elternschaft von Menschen mit einer geistigen Behinderung spielt, wird außerdem das Verständnis dieser Berufsrolle als professioneller Helfer unter dem Paradigma der Selbstbestimmung herausgearbeitet. Diese Arbeit stellt eine Theoriearbeit dar, bei der durch intensive Literaturrecherche die oben genannte Fragestellung beantwortet werden soll.
Die Phänomene von Übertragung und Gegenübertragung gehen auf die psychoanalytische Theorie Sigmund Freuds zurück und finden hauptsächlich Anwendungin der Psychoanalyse und den tiefenpsychologisch orientierten Psychotherapien. In der vorliegenden Arbeit soll untersucht werden, welche Bedeutung die Konzepte von Übertragung und Gegenübertragung im Rahmen von supervisorischem Arbeiten haben, welche Chancen, Risiken und damit Grenzen der Übertragungs- Gegenübertragungs-Analyse sich in der Supervision ergeben und ob der Supervisor hören und fühlen muss, was den Supervisanden bewegt, um ihn professionell unterstützen zu können. Entsprechend wird es abschließend in dieser Arbeit auch um die Abgrenzung zwischen Psychotherapie und Supervision bezogen auf die Rolle von Übertragung und Gegenübertragung gehen.
Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt auf einer intensiven Literatur- und Internetrecherche, durch die vorhandene aktuelle Diskurse zum Thema AD(H)S aufgegriffen und kritisch betrachtet werden sollen. Zudem werde ich einige ressourcenorientierte Handlungsansätze für einen positiven Umgang mit von dieser (Verhaltens-) Störung betroffenen Kindern/Jugendlichen und deren Umfeld erarbeiten. Da zum Thema sehr umfangreich diskutiert und untersucht wird, ist es im Rahmen dieser Arbeit nur möglich, ausgewählte Themenschwerpunkte zu bearbeiten. Dabei liegt das Hauptaugenmerk auf den Kindern/Jugendlichen und deren Probleme. Auf von AD(H)S betroffene Erwachsene gehe ich nicht näher ein, da diese nicht die gleichen Symptome aufweisen und sich daher mit anderen Problemen konfrontiert sehen.
Die Masterarbeit befasst sich mit den Anwendungsmöglichkeiten von künstlerischen Therapien in der Sozialen Arbeit, insbesondere in den stationären Hilfen zur Erziehung nach § 34 SGB VIII. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die Inhalte der Kunsttherapie erfasst und ihre Umsetzung in der Sozialen Arbeit erarbeitet werden sollen. Neben der vorgestellten Biographiearbeit werden Praxisbeispiele aus dem Arbeitsalltagder Autorin verwendet, welche in diesem Kontext nicht als empirisch belegt zubetrachten sind, sondern die erarbeiteten Adaptionsmöglichkeiten verdeutlichen sollen.
Die Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten von SA/ SP in der gerontologisch orientierten Altenhilfe und beinhaltet Denkanstöße zur Umgestaltung des vorherrschenden Systems innerhalb der stationären Pflege, welche aufgrund ihrer Profitorientierung die falschen Ziele verfolgt und den älteren Menschen die Möglichkeit der Selbstbestimmung und Teilhabe am gesellschaftlichen Leben nimmt.
Ein besonderer Schwerpunkt liegt dafür auf einer intensiven Literaturarbeit und Internetrecherche über aktuelle Gegebenheiten, Gesetzliche Rahmenbedingungen und Ansatzpunkte für die Soziale Arbeit. Aufbauend auf diesen Erkenntnissen beinhaltet die Arbeit Aussichten für die Soziale Arbeit mit älteren Menschen unter Berücksichtigung individueller Lebenswelten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem tatsächlichen Auftreten von Teenagerschwangerschaften und wo die Ursachen dafür liegen. Weiterer Schwerpunkt dieser Arbeit ist die Frage nach dem Unterstützungsnetzwerk, einerseits das, im besten Fall, vorhandene soziale Netzwerk. Auf der anderen Seite wird das professionelle Hilfe- und Unterstützungsspektrum, am Beispiel der Stadt Dresden, aufgezeigt. Anhand dessen soll untersucht werden, ob diese Angebote ausreichen und wo noch dringend Handlungsbedarf für die Zielgruppe besteht
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie der klinischen Sozialarbeit, speziell mit der Sozialen Arbeit in der Psychiatrie. Eine Therapie welche dort durchgeführt wird ist das Soziale Kompetenztraining. Dieses wird theoretisch beleuchtet und anhand einer Befragung und persönlichen Erfahrungen beschrieben, verdeutlicht und erörtert. Außerdem werden Handlungsempfehlungen und Schlussfolgerungen genannt und beschrieben.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit der aktuellen Situation der Erinnerungskultur auseinander. Anhand der Analyse von einschlägiger Literatur und Texten wird sowohl die Erinnerungskultur auf den Ebenen global, international und national erfasst, als auch die Bedeutung von bewegten Bildern und dem virtuellem Medium Internet. Die Bedeutung der Bilder wird zu dem anhand des Filmes „Inglourious Basterds“ von Quentin Tarantino genauer betrachtet. Des weiteren erfolgt eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung des Begriffes historische Identität und mit einzelnen Perspektiven für die Erinnerungskultur.
Diese Arbeit beleuchtet Widerstandsphänomene in Supervisionsprozessen. In der
vorliegenden Arbeit bewegt sich der Fokus der Darstellung vom Allgemeinen zum
Besonderen, d.h. ich werde zu Beginn die fachlichen und theoretischen
Voraussetzungen meines Supervisionsverständnisses beschreiben, meinen
methodischen Hintergrund beleuchten und modellhaft einen Supervisionsprozess
skizzieren. Der zweite Teil dieser Arbeit befasst sich mit Widerstandsphänomenen
in Supervisionsprozessen. Allgemeinen fachtheoretischen Überlegungen zum
Thema folgt die Darstellung ausgewählter Widerstandsphänomene. Hier stelle ich
einen Bezug zu gemachten Erfahrungen mit Teams und Gruppen aus
„supervisionsunerfahrenen“ Arbeitskontexten her. Den Abschluss der Arbeit bildet
eine Gegenüberstellung von ausgewählten Widerstandsphänomenen und
entsprechenden Handlungsoptionen.
Das Besondere an der Arbeit in der TelefonSeelsorge ist, dass sie fast ausschließlich
von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen geleistet wird. Nach deren Ausbildung gehört
auch Supervision zum begleitenden Programm. Die vorliegende Arbeit beleuchtet
1.Begriffe wie Ehrenamt, Motivation Ehrenamtlicher, Seelsorge, Beratung,
Supervision, sowie Notwendigkeit derselben und Herausforderungen, sowie
2.eine Auseinandersetzung der hauptamtlichen Leiterin in ihren Rollen als
Chefin, Seelsorgerin, Ausbilderin und Supervisorin.
Es wird außerdem die Arbeitssituation während des Telefondienstes, die Themen,
mit denen ehrenamtliche MitarbeiterInnen in Berührung kommen, Herausforderungen
am Telefon, die Rolle des TelefonSeelsorgers und die Schlussfolgerungen daraus für
die Supervision dargestellt.
Die Auseinandersetzung mit ihren Berufsrollen, die Gefahren, Vorzüge, Vor- und
Nachteile, sowie Konsequenzen daraus für ihre Praxis zeigt die Verfasserin anhand
der TelefonSeelsorge Gera auf.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Lebenssituation von Regenbogenfamilien und mit Möglichkeiten der Thematisierung dieser Familienform in der Kindertagesstätte.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Chancen als auch Herausforderungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten für
den Umgang in der Kita gefunden werden sollen.
Daneben wurde ein Gespräch in einer Beratungsstelle durchgeführt. Dieses Gespräch stellt keine empirische Untersuchung dar, sondern soll die verwendete wissenschaftliche Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Achtsamkeit als wichtige Säule fernöstlicher Meditationskultur ist bereits seit mehr als 2500 Jahren bekannt. In den letzten Jahrzehnten ist sie zum festen Bestandteil psychotherapeutischer Behandlungsmethoden avanciert und auch in Supervision und Coaching gewinnt sie mehr und mehr an Bedeutung.
In der vorliegenden Arbeit wird an drei praktischen Beispielen ihre Stellung als tragendes Prinzip im supervisorischen Prozess betrachtet.
Im Ergebnis ermöglicht eine achtsame Haltung des Supervisors seine
Verortung, die notwendig ist, damit er der im Prozess an ihn herangetragenen Vielgestaltigkeit, Komplexität und Zerrissenheit begegnen kann, um an Knotenpunkten und Schnittstellen als Impulsgeber für neue Perspektiven zu sorgen. Im Idealfall wird sich die achtsame Haltung des Supervisors auch auf die Supervisanden übertragen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema Frauen in der rechten Szene. Insbesondere
sollen die Bedeutung und die Funktion von Geschlecht, die Involviertheit und Beteiligung von Frauen, sowie Weiblichkeitskonstruktionen im „Rechtsextremismus“ und der
dazugehörigen Szene im Fokus der Betrachtung stehen. Die Bearbeitung der Thematik erfolgt anhand einer umfangreichen Literaturrecherche
und –analyse.
Qualitativ hochwertig Psychotherapie jedweder Ausrichtung zu leisten, die bedeutet für die damit betrauten Professionellen nicht nur Zufriedenheit zu erleben, sondern auch, Belastungen zu spüren. In den vergangenen 20 Jahren wurden hinsichtlich des Belastungserlebens von Psychotherapeuten an einigen Stellen Stimmen laut, die einen
Zusammenhang mit den schwierigen Ausbildungsbedingungen vermuten. Gleichwohl bleibt bisher offen, wie genau die Ausbildungsbedingungen auf Teilnehmer von Psychotherapieausbildungen wirken. Zum vorhandenen Expertenwissen fehlen ausreichend empirische Äquivalente. Diesen Umstand nimmt die vorliegende Arbeit zum Anlass, um aktive Teilnehmer einer Ausbildung zum Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten an einem Ausbildungsinstitut zu ihren subjektiv empfundenen Belastungen, ihrem darüber subjektiv empfundenen Stress sowie ihrer subjektiv empfundenen, gesundheitsbezogenen Lebensqualität zu befragen. Die Ergebnisse bestätigen das bisherige Expertenwissen um personen- und
gruppenunabhängig Belastungsquellen. Zugleich deuten sie weiteren Forschungsbedarf, insbesondere aus qualitativer Perspektive an, um das Wirken dieser Quellen zugunsten einer präventiven Orientierung, aufzuklären.
Beteiligung der Bevölkerung an einem integrierten Stadtentwicklungskonzept am Beispiel von Roßwein
(2014)
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Beteiligung der Bevölkerung an einem integrierten Stadtentwicklungskonzept.
Unter Zuhilfenahme von Fachliteratur, einer quantitativen Erhebung und ExpertInneninterviews soll dargestellt werden, welche Vorgaben bei der Erstellung eines integrierten Stadtentwicklungskonzeptes bezüglich der BürgerInnenbeteiligung existieren und wie die Umsetzung in der Praxis erfolgt. Dies wird exemplarisch an Roßwein, einer Kleinstadt Mittelsachsens dargestellt.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit den Themen Beteiligung und Beschwerde im Kontext der Neureglungen zur Qualitätsentwicklung §79a SGB VIII
durch das Bundeskinderschutzgesetz. Die Umsetzung der Neuregelungen wird am Beispiel der Stadt Chemnitz untersucht. Von zentralem Interesse ist die Perspektive der freien und öffentlichen Träger im Bereich der offenen Jugendarbeit hinsichtlich der Etablierung von Beteiligungs- und Beschwerdeverfahren im Rahmen der Qualitätsentwicklung nach §79a SGB VIII. Dazu wurden mit VertreterInnen von freien Trägern aus den Leistungsbereichen §11, §13 und §14 SGB VIII und dem öffentlichen Träger der Stadt Chemnitz insgesamt sechs leitfadengestützte Interviews geführt, welche den
spezifischen Umgang sowie Rahmenbedingungen und Herausforderungen im Umsetzungsprozess beleuchten und gleichzeitig eine Einschätzung der Neuregelungen
durch die Fachkräfte aus der Praxis liefern sollen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Frauen in Führungspositionen in einem
männerdominierten Berufsfeld und auf die Einflussfaktoren auf ihr Privatleben und ihre Karrierechance. Dabei werden anhand von Interviews weibliche Führungskräfte aus verschiedenen Bereichen eines technischen Unternehmens zu ihrer beruflichen Karriere, der Konfrontation mit geschlechtsspezifischen Vorurteilen, der persönlichen Akzeptanz im
Unternehmen sowie gängigen Klischees und ihrer subjektiven Meinung zur Einführung einer gesetzlichen Regelung befragt. Das Thema der „Gleichberechtigung in Deutschland" wird von der Teilung Deutschlands nach dem zweiten Weltkrieg, bis hin zur aktuellen Situation kurz umrissen und erläutert. Zur Klärung der Bedeutung der Karriere für Erwerbstätige, werden Besonderheiten und Kriterien herausgearbeitet. Die Erläuterungen
werden anhand von Studien untermauert und geben somit einen besseren Einblick in die Thematik. Im empirischen Teil wird untersucht, inwiefern ein Zusammenhang zur Realität besteht. Im Verlauf der Arbeit wird immer wieder Bezug zu thematisch relevanten Studien genommen und die Verknüpfung zum Genderkontext und der Praxis im Unternehmen hergestellt.
Die Bachelorarbeit betrachtet die Situation junger Portugiesen im Übergang von Schule in den Arbeitsmarkt vor dem Hintergrund der wirtschaftlichen und sozialen Krise. Durch intensive Literaturrecherche und Gespräche mit Fachleuten in Portugal soll dabei ein aktuelles Bild der Lage Jugendlicher und junger Erwachsener gezeichnet werden. Dabei werden auch die Auswirkungen der Eurokrise auf die Sozialpolitik Portugals betrachtet. Abschließend wird deutlich gemacht, welche Aufgaben Soziale Arbeit vor diesem Hintergrund hat.
Die Masterarbeit setzt sich mit den theoretischen Seiten von Schulabsentismus, sowie dem Zusammenhang mit Verhaltensauffälligkeiten bei Kindern und Jugendlichen aus-einander. Dabei werden unter anderem Definitionen, Formen, Ursachen, sowie gesetzliche Regelungen betrachtet und mittels eines Fallbeispiels Verknüpfungen hergestellt. Anhand von Erlebnissen und Erfahrungen aus der eigenen Berufspraxis, sowie Expert-/innengesprächen wird über Voraussetzungen, Möglichkeiten, aber auch Grenzen einer internen Beschulung in Wohngruppen in Sachsen berichtet. Dabei wird der Fokus auf
die Intensivtherapeutische Kinder- und Jugendwohngruppe "Die Distel", die sich im Landkreis Mittelsachsen befindet, gelegt.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Entwicklung, den dabei entstehenden Schwierigkeiten und Konflikten von Adoleszenten im Zusammenhang mit einer Mutterschaft in der Minderjährigkeit. Analysiert werden hierbei bestehende Spannungsfelder zwischen dem jugendlichen Verhalten und den entstehenden Anforderungen einer Mutterschaft. Anhand geführter Interviews mit Betroffenen und deren Angehörigen werden die positiven sowie negativen Aspekte, die solch eine frühe Mutterschaft mit sich bringen, herausgearbeitet und verdeutlicht.
Die Abschlussarbeit beleuchtet an Hand von alltäglichen typischen Situationen in der Kindertagesstätte die Gesprächsführung zwischen Erzieherinnen und Eltern. Ausgehend von der Bedeutung einer Erziehungspartnerschaft für die Rollen der einzelnen Akteure, werden Schwierigkeiten, Potenziale und wichtige Grundhaltungen erörtert. Daneben wurden Gespräche mit Erzieherinnen und Auszubildenden geführt, um zwei reale Fallbeispiele zu
schildern, wie sie Erzieherinnen bereits erlebt haben. Dabei wird der Hintergrund der einzelnen Situationen analysiert und Ideen entwickelt, wie Erzieherinnen Gesprächssituationen im Sinne einer integrativen Gesprächsführung professionell gestalten können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Interessenvertretung von
Menschen mit einer psychischen Erkrankung. Sie bezieht sich dabei auf den Landkreis Zwickau. Den Schwerpunkt der Arbeit bilden die intensive Literaturrecherche sowie eine exemplarische qualitative empirische Untersuchung anhand von drei geführten Interviews. Letztere dienen keiner Beweisführung, sondern haben vielmehr einen deskriptiven Charakter und sollen Ergebnisse aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen und differenzieren.
Gestaltung von Pflegeverhältnissen : welchen Unterstützungsbedarf
sehen Pflegefamilien in Dresden
(2014)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Unterstützungsbedarf von Pflegefamilien nach § 33 SGB VIII Vollzeitpflege in Dresden. Hierzu haben wir uns zum einen intensiv mit einschlägiger Literatur zum Thema Pflegekinderwesen auseinandergesetzt
und zum anderen haben wir Interviews mit Pflege-familien aus Dresden sowie mit Institutionen des
Pflegekinderwesens in Dresden durchgeführt, um
den Bedarf an Unterstützung zu ermitteln. Zu diesem
Zweck haben wir im Vorfeld unterschiedliche Leitfäden entwickelt, angepasst an das jeweilige Setting und diese dann im Anschluss ausgewertet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der ressourcenorientierten Biografiearbeit und deren Bedeutung für chronisch psychisch kranke Menschen. Es werden die theoretischen Grundlagen einer chronisch psychischen Erkrankung, der Biografiearbeit und der ressourcenorientierten Biografiearbeit mittels Literaturrecherche dargelegt. Die Anforderungen an eine sozialtherapeutische Wohnstätte für
chronisch psychisch kranke Menschen, sowie deren Umsetzung, werden anhand der Konzeption und Praxiserfahrung, aber auch unter Einbeziehung des Qualitätsmanagements dargestellt und im Kontext mit den theoretischen Grundlagen betrachtet.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
In der Masterarbeit geht es um die Klärung der Anliegen der Personen, die an einer Psychotherapie von Kindern bzw. Jugendlichen beteiligt sind. Im Schwerpunkt wird der Frage nachgegangen, inwiefern Kinder und Jugendliche selbst beteiligt werden können und sollten. Die Bearbeitung des Themas beschränkt sich auf eine intensive Literaturrecherche innerhalb der psychodynamisch orientierten Fachliteratur und der Darstellung wichtiger, ausgewählter Aspekte. Es werden Besonderheiten von Psychotherapien mit Kinder und Jugendlichen herausgearbeitet, sowie Möglichkeiten und Grenzen der Beteiligung bei der Klärung der Aufträge beschrieben. Die Arbeit soll, als Theoriearbeit zu einer praktischen Fragestellung, hilfreiche Anregungen für die Praxis liefern.
Die Abschlussarbeit stellt das Modell des Psychologischen Vertrages vor. Konkret wird die Anwendung des Konzeptes im Verhältnis zwischen einem angestellten Fachbereichsleiter und seinen Unterstellten im Feld der Ingenieurunternehmen untersucht. Dabei wird zunächst die Eignung der Betrachtungsweise der inneren Haltung und Situationseinstellung der Ingenieure als Psychologischer Vertrag herausgearbeitet. Es werden Einflüsse auf die Balance des Psychologischen Vertrages und den daraus folgenden Ausgang von alltäglichen Konflikten im Arbeitskontext betrachtet. Für den Fachbereichsleiter werden Gestaltungsoptionen bezüglich der in den Teams zu etablierenden Wertesysteme, seiner eigenen Haltung und der zu führenden Gespräche abgeleitet. Auch Grenzen der Analyse und Anpassung der Psychologischen Verträge werden aufgezeigt.
Hybrid Events : Betrachtungen zur wachsenden Bedeutung einer neuen Form der Marketing-Kommunikation
(2014)
Hybrid Events – ein innovatives Kommunikationsmittel, das sich von klassischer Werbung grundlegend differenziert. Im 21. Jahrhundert, dem Zeitalter der virtuellen und netzwerkbasierten Medien, gelten sie als revolutionäre Form des Eventmarketings, um den existenten Problematiken der gesellschaftlichen Informationsüberflutung und den gesättigten Käufermärkten entgegenzuwirken. Sie verbinden die beiden autonomen Bereiche Live-Marketing und Social Media zu einer hocheffektiven Einheit. Die systematische Zusammenführung von realen und digitalen Komponenten erzeugt dabei Synergieeffekte sondergleichen. Darüber hinaus sind sie in der Lage, Marken, Produkte sowie Unternehmensbotschaften nachhaltig im Bewusstsein der selektierten Konsumenten zu verankern und gleichzeitig von den Wettbewerbern der Branche abzugrenzen. Das Fundament bildet hierbei eine multisensorische, emotionale und interagierende Zielgruppenansprache. Ein inspirierendes Marketinginstrument mit zahlreichen Vorzügen und originären Eigenschaften, das in der folgenden Ausarbeitung umfassend charakterisiert wird.
Ziel dieser Arbeit ist es, das Phänomen Suizidalität im Alter zu betrachten. Es sollen begriffliche Bestimmungen vorgenommen werden, um die Vielschichtigkeit des Suizids, speziell bei alten Menschen verständlich darzustellen. Erläutert werden weiterhin Prozesse, Modelle und Faktoren, welche einen alten Menschen dazu bewegen können, belastet durch eine Krisensituation oder physische sowie psychische Einschränkungen bzw. Krankheiten scheinbar freiwillig aus dem Leben zu scheiden. Es werden Möglichkeiten der Suizidprävention aufgezeigt. Einfließen werden weiterhin gesellschaftliche Bedingungen, unter denen Prävention stattfindet. Abschließend wird der Aspekt der Legitimation zur Suizidprävention im Alter näher betrachtet werden.
Die Masterarbeit befasst sich theoretisch mit dem Begriff des Flüchtlings, der „Festung Europa“ und ausführlich mit den rechtlichen Grundlagen des Asylverfahrens in Deutschland. Anhand dieser Erarbeitung erfolgt eine Betrachtung der Lebenslagen und Lebenssituationen von AsylbewerberInnen auf nationaler Ebene. Als Ausgangspunkt dient dabei die vom Ausländerbeauftragten des Freistaates Sachsen durchgeführte Studie „Heim-TÜV“ 2013. Der praktische Teil der Masterarbeit umfasst die Darstellung von einigen Ergebnissen des „Heim-TÜVs“ 2013 sowie drei Gespräche mit MitarbeiterInnen der Flüchtlingssozialarbeit in Leipzig. Am Schluss sollen die gewonnenen Erkenntnisse skizzieren, wie gute Flüchtlingssozialarbeit gelingen kann.
Die Abschlussarbeit widmet sich der Frage, wie die Wirksamkeit eines Sozialpsychologischen Trainings zum Erwerb integrativer Gesprächsführungs- und Moderationskompetenzen wissenschaftlich fundiert evaluiert werden kann. Hierbei wird erstmals die Theorie des geplanten Verhaltens (Ajzen, 1971; 2005; 2012) zur Sozialpsychologischen Trainingsevaluation herangezogen und ein entsprechender theoriegeleiteter Pilotfragebogen konstruiert. Die Angaben von 80 Psychologiestudierenden der Universität Göttingen im Vorfeld der Trainingsteilnahme im Sommersemester 2014 bilden die Grundlage für die Konstruktion eines detaillierten, zielgruppenspezifisch angepassten Fragebogens, der 2015 im Rahmen eines prä-post-follow-up-Kontrollgruppen Designs zur umfassenden Evaluation des Gesprächsführungs- und Moderationstrainings eingesetzt werden soll. Erste explorative Analysen zur Trainingswirksamkeit bei 48 Teilnehmern in der Pilotkohorte werden ebenfalls diskutiert.
Diese Arbeit setzt sich mit der Lebenssituation pflegebedürftiger Menschen in Altenpflegeheimen auseinander. Dabei wird die jetzige Situation in Altenpflegeheimen und die Fragestellung der Bachelorarbeit: „Welche empirisch nachweisbare Bedeutung hat der Einbezug der Biographie in den Pflegeprozess der stationären Altenpflege?“ untersucht. Die Bedeutung von biographischen Wissen wird anhand von Kompetenz, Potentiale und subjektiven Gesundheitserleben versucht zu belegen. Außerdem wird ein Abriss der zeitgeschichtlichen Erfahrungen des Nationalsozialismus, Zweiten Weltkrieg und Nachkriegszeit und der Spätfolgen für die Geburtskohorte 1930-1934 wieder gegeben. Nach einen Blick auf die Lebens- und Arbeitswelt Altenpflegeheim werden am Ende Rückschlüsse in Bezug auf die Fragestellung gezogen.
Gefühle werden nicht dement
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Krankheit Alzheimer- Demenz und deren Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Krankheit wird mit ihren verschiedenen Stadien vorgestellt. Anhand einer intensiven Literaturrecherche wurden fünf verschiedene Ansätze zur würdevollen Begleitung der erkrankten Menschen ermittelt, die es ermöglichen die Gefühlswelt der Betroffenen zu achten und Emotionen wie Angst und Unruhe zu reduzieren. Desweiteren wird die Rolle der Gesellschaft bei dem momentan noch nicht zufriedenstellenden Umgang mit dieser Erkrankung betrachtet und es wird der Versuch unternommen, Lösungsmöglichkeiten für einen adäquateren Umgang mit den Betroffenen, nicht nur auf Seiten der professionell Pflegenden, aufzuzeigen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geistig behinderten Frauen und deren Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität. Dazu werden zu Beginn die Begrifflichkeiten Selbstbestimmung, Behinderung und Sexualität ausführlich beleuchtet. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es herauszuarbeiten, was es speziell für eine Frau heißt geistig behindert zu sein. Den Forschungsteil bildet eine qualitative Untersuchung mit vier geistig behinderten Frauen, die in zwei verschiedenen Wohnformen untergebracht sind. Inwiefern sich das auch auf das Leben einer selbstbestimmten Sexualität auswirkt wird exemplarisch gezeigt.
Die Begleitung von Teams kann je nach Entwicklungsstufe und Anliegen vielgestaltiger Natur sein. Um passgenau zu agieren, bedarf es neben der Klärung des jeweiligen Auftrags grundlegend der Kenntnis unterschiedlicher Formate und Interventionen, mit welchen Teams in ihrer Entwicklung begleitet werden können. Oder ist gar alles Teamentwicklung und wenn dem so sei, was verbirgt sich dahinter? Die vorliegende Arbeit steht für die Suche der Autorin nach inhaltlicher Klarheit zu zumindest begrifflichunterschiedlichen Formaten zur Begleitung von Teams. Fokussiert wird hierbei die Teamentwicklung und die Teamsupervision, für welche versucht wird, eine Einordnung zu finden. Mit dem Anspruch, Unterstützungsangebote passend zur vorzufindenden Ausgangssituation zu gestalten, um Teams in ihrer Weiterentwicklung professionell zu begleiten, klärt die Arbeit Fragen nach Verschiedenartigkeit von Ausgangssituation, Zielstellungen und anzuratenden Begleitungsformaten für Teams. Ferner wird betrachtet, welche Kompetenzen ein Berater besitzen sollte, um sein Angebot tatsächlich qualitativ gut ausfüllen zu können. Neben methodischem Herangehen ist sicher auch die Frage nach persönlichen Fähigkeiten zu stellen. Insbesondere zu letzterem sollen die Präferenzen der Autorin reflektiert werden. Die gesamte Arbeit wird illustriert durch praktische Beispiele.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Theorie um die Gruppen-soziologie, Kommunikationswissenschaft und den postmodernen „Kulturbegriff“. Dabei werden die Gruppenkohäsion und Entwick-lungsprozesse in der Gruppe ebenso wie die Bedeutung von Workcamperfahrung für TeilnehmerInnen betrachtet. Dafür wurden teilnehmende Beobachtung sowie die Befragung von TeilnehmerInnen geführt, um über die Interaktion von Jugendlichen im Sinne des heterogenen Kontextes sowie über von TeilnehmerIn-nen gemachten Erfahrungen und Lernleistungen zu berichten.
Diese Arbeit geht der Frage nach, in welchem Maß die Flexibilisierung der Arbeitswelt Einfluss nimmt auf die Wahlfreiheit von Eltern bei der Inanspruchnahme von Betreuungsangeboten für ihre Kinder im Alter von 0 bis 3 Jahren. Dabei weitet sich der Blick für die vielen Facetten, die Grundlagen für die Entscheidung bilden: von der individuellen Lebensplanung über den sozialen Status, die innere Verpflichtung gegenüber dem Arbeitgeber oder als Selbständiger bis hin zur Rolle von Mobilität und prekären Arbeitsverhältnissen. Experteninterviews mit Eltern, deren Kinder sächsische Kindertagesstätten besuchen, bieten die qualitative Datenbasis für diese Arbeit.
Anhand einer literarischen Recherche sollen Grundgedanken zur Kriminalitätsentwicklung und des Strafverhaltens aufgestellt werden. Diese werden mit der oftmals persönlichkeitsgestörten Klientel in Verbindung gebracht. Es soll aufgezeigt werden, wie sich die Sicherungsverwahrung aufgrund der gesetzlichen Konflikte entwickelt hat und was das für die Verwahrten bedeutet. Bezugnehmend auf den Zusammenhang mit der Europäischen Menschenrechts Konvention, sollen die gesetzlichen Unstimmigkeiten analysiert und mit Hilfe einer Klärung der Neuordnung der Sicherungsverwahrungveranschaulicht werden. Die Sozialtherapie als Methode der sozialtherapeutischen Einrichtungen, soll aufzeigen, ob dies eine mögliche Therapie- und Behandlungsmethode für Sicherungsverwahrte darstellt. Letztlich sollen positive Resozialisierungsziele die Effektivität der therapeutischen Behandlung verdeutlichen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Wegen und Möglichkeiten, sowie den Grenzen der Heimerziehung im Umgang mit traumatisierten Kindern und Jugendlichen. Sie zeigt die Traumatisierungsarten, mit denen die Betroffenen in die Einrichtungen kommen, die Herausforderungen die die Symptome dieser jungen Menschen an die pädagogischen Fachkräfte stellen und schaut auf mögliche Handlungskonzepte, die die Traumapädagogik geben kann. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die bestehenden Probleme in der Arbeit mit traumatisierten Menschen in der Heimerziehung beleuchtet und mit Sicht auf die Traumapädagogik Lösungsmöglichkeiten gefunden werden können. Anhand eines Beispiels eines traumatisierten Kindes aus einer Wohngruppe aus Leipzig soll aufgezeigt werden, wie die Arbeit methodisch und pädagogisch hilfreich gestaltet werden kann.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit der aktuell sehr thematisierten Situation männlicher Fachkräfte im Bereich von Kindertagesstätten. Vor dem Hintergrund persönlicher Erfahrungen stellte ich mir die Frage nach der Bedeutung männlicher Erzieher für Mädchen und Jungen in Kindertagesstätten. Im ersten Teil dieser Arbeit werden wichtige Aspekte einzelner Grundlagen-themen, wie Sozialisation, Gender und Kindertagesstätten, behandelt. Im sich anschließenden Teil folgt ein Einblick in die aktuelle Situation des Bundesprogrammes „Mehr Männer in Kitas“, das sich mit der Thematik männlicher Erzieher im Bereich der Elementarpädagogik näher befasst. Darauf folgt im abschließenden Teil eine Auseinandersetzung mit der Frage um die Bedeutung von männlichen Fachkräften als erweitertes Angebot für die (geschlechtersensible) Bildung und Erziehung von Mädchen und Jungen in Kindertageseinrichtungen.