Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (846)
- Master's Thesis (247)
- Diploma Thesis (77)
- Study Thesis (65)
- Final Report (3)
- Examination Thesis (2)
Year of publication
Language
- German (1240) (remove)
Keywords
- Kind (114)
- Sozialarbeit (93)
- Kindertagesstätte (70)
- Jugend (61)
- Supervision (40)
- Deutschland (36)
- Jugendhilfe (32)
- Heimerziehung (29)
- Eltern (26)
- Alter (24)
Institute
- 05 Soziale Arbeit (1240) (remove)
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Perspektiven der Professionalisierung von Betreuungs- und Beratungsmöglichkeiten für unbegleitet minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Ein zentraler Untersuchungsgegenstand soll in dieser Arbeit die kulturelle Kompetenz auf Seiten des Betreuenden bilden. Die Arbeit umreißt definitorische, rechtlich-begriffliche und praktische Aspekte, die für eine Beratungstätigkeit im oben genannten Umfeld wichtig sind. An praktischen Beispielen werden die theoretischen Ergebnisse verdeutlicht.
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Zwangskontext des Jugendstrafvollzugs und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten und Grenzen von Erziehung auseinander. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Anpassungsprozessen
inhaftierter Jugendlicher und Heranwachsenden an das repressive System der Jugendstrafvollzugsanstalt.
Die aufgestellte Forschungshypothese wird anhand intensiver
Literaturrecherche und der Auseinandersetzung mit Gesetzen, Statistiken und Forschungsstudien untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit bildet eine Auseinandersetzung mit der Bedeutung von Macht im Kontext frühkindliche Bildung und Betreuung – Kindertagesstätten. Sie setzt sich mittels einer Literaturrecherche mit der Begrifflichkeit von Macht auseinander und betrachtet schließlich deren Relevanz hinsichtlich des Arbeitsfeldes.
Des Weiteren fragt sie nach subjektiven Handlungsmotiven der Pädagog*innen bzw. deren subjektiver Wahrnehmung von Machtverhältnissen im Kontext professioneller Arbeit in Kita und versucht dabei die Frage nach möglichen Einflussfaktoren zu beantworten.
Die verwandte Literatur kann, auf Grund des begrenzten Umfanges der Bachelorarbeit, nur als ein erster Einblick in das Thema gesehen werden.
Die Arbeit soll einen Denkanstoß zu Sensibilisierung und reflektierenden Handlungsbewusstsein pädagogischer Fachkräfte hinsichtlich Machthierarchien im Arbeitsfeld Kita geben.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Aufgabengebiet der Sozialen Arbeit im Bereich der Behindertenarbeit, speziell mit chronisch psychisch kranken Menschen. Vorgestellt werden Möglichkeiten, Methoden und Arbeitsweisen der Sozialen Arbeit, am Beispiel von geschützten Werkstätten für behinderte Menschen.
Die Bachelorarbeit bezieht sich auf Deutschland und greift Inhalte entlang des Armutsbegriffs, bis hin zu besonderen Risikogruppen, auf. Anhand dessen werden mögliche Grenzen für die berufliche Entwicklung durch Armut im Jugendalter abgeleitet und Themen sozialer Ausgrenzung in diesem Kontext bearbeitet. Ziel der Arbeit ist es, anhand der gewonnenen Erkenntnisse, sozialpädagogische bzw. sozialpolitische Handlungsansätze, abzuleiten.
Diese Arbeit basiert auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Migrationsprozess und die psychische Gesundheit. Untersucht werden die Zusammenhänge am Beispiel des Konzeptes der Bewältigungsstrategien. Aus den Ergebnissen der Untersuchung wurden Schlussfolgerungen für den Einfluss der Migration für die psychische Belastung gezogen und ein Ausblick in die zukünftigen Entwicklung gegeben.
Ausgehend von meinem Eindruck, dass regelmäßige Supervisionen für Mitarbeiter*innen in Migrationsberatungsstellen in Sachsen-Anhalt nicht selbstverständlich zu sein scheinen, habe ich mit Leitungspersonen drei qualitative Interviews geführt, welche in dieser Zertifizie-rungsarbeit ausgewertet werden. Dabei kommen verschiedene Sichtweisen und Aspekte des beruflichen Arbeitsfeldes Migrationsberatung zur Sprache. Schlussfolgerungen für das For-mat Supervision und für die supervisorische Praxis werden gezogen.
Medienwirkungs- und Mediennutzungsforschung im öffentlich-rechtlichen Hörfunk am Beispiel radioeins
(2016)
In der vorliegenden Bachelorarbeit wurden die Bereiche der Medienwirkungs-und Mediennutzungsforschung definiert, charakterisiert und deren Anwendung in der öffentlich-rechtlichen Hörfunkforschung am Beispiel der Welle radioeins vom Rundfunk Berlin-Brandenburg untersucht. Anhand eines Experteninterviews wurden der theoretische Rahmen, die Forschungsbedingungen und die inhaltliche Tiefe der Hörfunkforschung untersucht. Diese Ergebnisse wurden in Bezug auf aktuelle Kritik am öffentlich-rechtlichen Rundfunksystem hinsichtlich ihrer Aktualität bewertet. Schließlich wurde anhand des öffentlich-rechtlichen Programmauftrages die Notwendigkeit einer fundierten Medienforschung begründet.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der sozial-emotionalen Entwicklung von Kindern. Durch intensive Literaturrecherche werden in der Arbeit theoretische Hintergründe der emotionalen Entwicklung erarbeitet und die Bedeutung dieser für die soziale Kompetenz aufgezeigt. Es wird an verschiedenen Beispielen beschrieben, welche Rolle den Eltern als Bezugsperson der Kinder zukommt und welchen Einfluss sie auf die sozial-emotionale Entwicklung ihres Kindes haben. Ein bedeutender Schwerpunkt dieser Arbeit ist, die Rolle der pädagogischen Fachkraft in der Förderung oben genannter Kompetenzen zu ermitteln und aufzuzeigen wie Erzieher_innen, im Alltag einer Kindertageseinrichtung, für die ihnen anvertrauten Kinder, ein wichtiger Partner in der Förderung der sozial-emotionalen Kompetenzen sind und welche Schwierigkeiten auftreten können.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Allgemeinen
Sozialdienst in Deutschland als Instanz der Kinder und Jugendhilfe sowie als Spannungsfeld in der Sozialen Arbeit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Frage , welche
Spannungsverhältnisse es zwischen der ASD Arbeit in der Praxis und den gesellschaftlichen Erwartungen gibt. Betrachtet werden dabei die unterschiedlichen Einflussfaktoren, die die Arbeit des ASD erschweren und
zu Diskrepanzen zwischen dem ASD und seinen KlientInnen führen.
Die Arbeit stützt sich auf eine intensive Literaturrecherche mit Einbezug einer Studie der Hochschule Koblenz und meiner persönliche n Erfahrungen , die ich während mein es Praktikums im Jahr 2019 beim Allgemeinen Sozialdienst in Leipzig gesammelt habe.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit Kindern, die von fetalen Alkoholspektrumstörungen betroffen sind und beschreibt die Unterstützungsangebote der Sozialen Arbeit. Dabei wird als eine Unterstützungsmöglichkeit der Pflegekinderdienst erläutert, da die meisten Kinder mit einer fetalen Alkoholspektrumstörung in einer Pflegefamilie leben. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, wie Soziale Arbeit die Entwicklung von Kindern mit fetalen Alkoholspektrumstörungen unterstützen kann.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ansichten Thomas Hobbes´ über den Staat und seine Beziehungen zu den Bürgern sowie deren praktische Anwendung im Falle der Salzburger Exulanten ab 1731. Die Ansiedlung der Salzburger in Preußen stellt ein historisches Beispiel gelungener Einwanderungspolitik dar. Die Gründe hierfür werden aufgezeigt und mit der aktuellen Einwanderungspolitik – speziell der Asyl- und Flüchtlingspolitik - der BRD verglichen. Abgeleitet werden Ressourcen dieser Politik und Denkanstöße für die Soziale Arbeit.
Die Substanz Alkohol stellt eines der größten Suchtprobleme in unserer Gesellschaft dar. Die Sucht beeinflusst nicht nur das Leben des Abhängigen, sondern betrifft auch sein nahes soziales Umfeld, wozu in dieser Arbeit die Partner und die Kinder des Abhängigen gezählt werden. Ein Teil der Kinder leidet bis ins Erwachsenenalter unter den Folgen der Abhängigkeit eines Familienmitgliedes und kann später selbst abhängig werden. Ein kleinerer Teil entwickelt verschiedene Kompetenzen, sucht sich Unterstützung und übersteht dies nahezu unversehrt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Implementierung von Schutzkonzepten. Es wird erarbeitet was unter eben diesen zu verstehen ist und wie sie aufgebaut sein sollten. Neben der Betrachtung von Risikofaktoren, welche zur Entstehung kindeswohlgefährdender Strukturen im institutionellen Kontext führen können, werden mögliche Zugänge für einen gelingende Implementierungsprozess aufgezeigt.
Diese Diplomarbeit setzt sich mit den aktuellen Gefährdungslagen von Kindern und Jugendlichen psychisch kranker Eltern in Deutschland auseinander. Zudem erörtert sie, welche Hilfs – und Unterstützungsmaßnahmen für diese Klientel aktuell bereitgestellt werden, inwiefern diese tatsächlich als angemessen bezeichnet werden können und wo es einer Verbesserung dieser Hilfen bedarf. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf den Systemen Jugendhilfe und Erwachsenenpsychiatrie und in diesem Zusammenhang auf den Handlungsanforderungen an die Soziale Arbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Theorie und der praktischen Umsetzung der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit zwischen dem Sozialdienst und dem abhängigkeitserkrankten Menschen in der stationären Psychiatrie. Der sozialarbeiterische Aufgabenbereich unter der Einbeziehung der Lebenswelt der Klienten und die Methode Empowerment werden anhand von eigenen praktischen Erfahrungen beschrieben, angewandt und verdeutlicht.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit dem Prozess des Sterbens bei demenziell
erkrankten Menschen, welcher individuell und herausfordernd ist. Vor diesem Hintergrund soll dargestellt werden, wie eine würdevolle Sterbebegleitung von
Menschen mit demenziellen Veränderungen erfolgen kann. Zudem soll ein inhaltlicher
Bezug auf wichtige Anforderungen an diese Form der Sterbebegleitung, in Verbindung mit der Profession Soziale Arbeit, hergestellt werden. Der Schwerpunkt der
Arbeit fundiert auf einer intensiven Literaturrecherche, welche es ermöglicht, einige themenbezogene Problematiken darzustellen und in diesem Zusammenhang
auch Interventionsansätze, sowie Möglichkeiten und Grenzen Sozialer Arbeit aufzuzeigen.
Wie kann die (inklusive) Übergangsgestaltung durch sozialarbeiterisches Handeln begleitet und positiv unterstützt werden?
Der Fokus der Arbeit soll insbesondere auf der Unterstützung und Gestaltung des Ablösungsprozesses heraus aus dem geschützten Raum des Elternhauses, hinein in das selbstständige Wohnen und ein autonomes Leben liegen. Dies geschieht unter der Betrachtung der Perspektive der betroffenen Menschen selbst, sowie der Eltern bzw. Familien bei denen sie bis zu dem Auszug wohnen. Ziel der Übergangsgestaltung ist die Förderung der Autonomie der betroffenen Menschen.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Bedeutung von Beziehungen der Kinder und Jugendlichen zu den pädagogischen Fachkräften innerhalb der Heimerziehung unter dem Gesichtspunkt der Personalfluktuation. Neben dem Aufzeigen von Faktoren, die die Beziehungen im Heim beeinflussen, liegt der Schwerpunkt der Arbeit auf einer qualitativen Untersuchung, die die persönliche Sichtweise von drei interviewten Heimbewohnern im Umgang mit ihren Beziehungen zu den Betreuungspersonen und des Personalwechsels in den Mittelpunkt stellt. Die Ergebnisse der Untersuchung verdeutlichen u. a. den Einfluss der institutionellen Strukturen und pädagogischen Fachkräfte auf die Beziehungsgestaltung. Es werden aber auch entscheidende Faktoren aufgezeigt, die erfüllt sein müssen, damit die Heimbewohner Beziehungen eingehen können.
In den modernen Industrieländern ist die Cochlea-Implantat-Versorgung längst etabliert. Das Cochlea-Implantat gilt als Wundermittel gegen Gehörlosigkeit und soll gehörlosen Menschen zum Hören verhelfen. Diese elektronische Hörhilfe gilt als große Hoffnung und hat, wie kaum ein anderes Thema in den letzten Jahren für heftige Diskussionen bei Gehörlosen gesorgt. Das Ziel meiner Arbeit ist es, die Auswirkungen auf die Identitätsentwicklung von gehörlos geborenen Menschen mit Cochlea-Implantaten mit Hilfe einer Literaturrecherche zu erforschen. Während der Recherchen zeigte sich, dass es eine große Diskrepanz zwischen der Gehörlosengemeinschaft und der Cochlea-Implantat-Versorgung gibt. Diese Diskrepanz zeigt sich zum einen dadurch, dass Hörbehinderungen mit wesentlich komplexeren psychosozialen Problemen verknüpft sind als andere Sinnesbehinderungen und zum anderen dadurch, dass die Herstellung des Hörvermögens, die „Behinderung“ nicht „reparieren“ kann. In dieser Arbeit wird Gehörlosigkeit als Behinderung hinterfragt. Außerdem wird aufgezeigt, dass Gehörlosigkeit auch als Kultur gelebt werden kann, in der die Gebärdensprache ein adäquater Ersatz für die Lautsprache ist und ebenfalls eine uneingeschränkte Kommunikation ermöglicht. Menschen, die Lautsprache als Spätertaubte von Geburt an erlernt haben, profitieren in einem hohen Maß von einer Cochlea-Implantat-Versorgung, denn sie besitzen bereits eine hörende Identität. Diese Arbeit legt ihren Fokus auf die Identitätsentwicklung von gehörlosgeborenen Menschen. Ein entscheidendes Fazit dieser Analyse ist, dass es die Gebärdensprache und Gehörlosengemeinschaft braucht, um Gehörlose mit oder ohne Cochlea-Implantaten, die besten Chancen auf eine freie Entwicklung ihrer Identität zu ermöglichen. Die Cochlea-Implantat-Versorgung allein stellt sich nicht als Risiko für die eigene Identitätsbildung dar, sondern die Erwartungen und daraus resultierenden Handlungswelten, die mit einer Implantation einhergehen.
Die Masterarbeit beschäftigt sich mit der verantwortungsvollen Aufgabe der Erfüllung des Schutzauftrages bei Kindeswohlgefährdung, welche insbesondere die staatlichen sowie freien Träger zu erfüllen haben. Am Beispiel des Leipziger Allgemeinen Sozialen Dienstes wird die Bewältigung des Aufgabenspektrums hinsichtlich der zunehmend komplexen Problemlagen in den Familien sowie den beständigen in- und externen komplexen Erwartungshaltungen, untersucht. In Anlehnung an die grundlegende Darstellung der geltenden Rahmenbedingungen sowie strukturellen Voraussetzungen, wird sich explizit der Frage gewidmet, was für die Kooperation zwischen Allgemeinem Sozialen Dienst und den Netzwerkpartnern notwendig ist, um ein Gelingen der Hilfeleistung hinsichtlich des Kinderschutzes gewährleisten zu können.
Ziel meiner Bachelorarbeit ist, sich mit der angebotenen offenen Kinder- und Jugendarbeit in der Stadt Frankenberg zu befassen. Um einen umfassenderen Einblick zu geben, wurden Instrumente, der qualitativen Forschung genutzt. Die geführten Interviews sollen dazu dienen, eine breitgefächerte Sicht, des Trägers und der Jugendlichen, zu dieser Thematik zu gewinnen.
Die Masterarbeit befasst sich mit Lernsituation im schulischen und außerschulischen Kontext und geht dabei auf das Fordern, Fördern und Überfordern von Kindern ein. Den Schwerpunkt bildet die empirische Untersuchung von Leipziger Eltern mit Kindern im vierten Grundschuljahr, die das Bildungserleben ihrer Kinder einschätzen und bewerten. Aus den qualitativen Befragungen werden die Erkenntnisse verallgemeinert und mit der Theorie aus der Literatur verglichen.
Die Masterarbeit befasst sich mit dem Thema der Fachkräftebindung in der Sozialen Arbeit. Untersucht wird hierbei die Auswirkung von Team- und Gruppenkulturen auf die Fachkräftebindung in sozialen Einrichtungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die die wesentlichsten Unterschiede zwischen Teams und Gruppen untersucht und darauf aufbauend Handlungsmöglichkeiten für Träger der Sozalen Arbeit, die zur langfristigen Fachkräftebindung beitragen können, gefunden werden sollen.
Die Bachelorthesis befasst sich inhaltlich mit der Gesundheit sowie Gesundheitsprävention von pädagogischen Fach- und Leitungskräften in sächsischen Kindertagesstätten. Die Thematik reflektiert ein brisantes Problemfeld in der gegenwärtigen Arbeitswelt. Als selbst tätige Führungskraft, möchte der Autor dieser Abschlussarbeit, Bedingungsfaktoren für Arbeitsbelastungen ergründen und Präventionsmodelle für das praktische Tätigkeitsfeld ableiten. Methoden zur Abmilderung von Arbeitsbelastungen stellt die Zielstellung dar.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Gesundheitskompetenzen und deren Erhaltungsmaßnahmen in dem Arbeitsfeld der Behindertenhilfe. Untersucht wird, welche Maßnahmen zu ergreifen sind, um die Risikofaktoren in der
Behindertenhilfe zu minimieren. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und Lösungsmöglichkeiten gefunden werden sollen. So werden mehrere Studien analysiert, welche die Arbeitsbelastungen in diesem Arbeitsfeld untersucht haben. In der Arbeit werden Strategien vorgestellt, wie die Fachkraft lernt, mit den Risikofaktoren besser umzugehen oder diese zu vermeiden. Am
Ende folgt eine Zusammenfassung der Ergebnisse und es wird auf Handlungsmöglichkeiten für die Fachkräfte hingewiesen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Beratung im Aufgabenfeld der Kita – Sozialarbeit und wurde mit einer intensiven Literaturrecherche bearbeitet. Im ersten Teil der Arbeit soll ein Überblick über die Bildungs- und Erziehungspartnerschaft als Voraussetzung für eine gelingende Beratung in der Kita – Sozialarbeit gegeben werden. Anschließend wird der Fokus auf die Beratung, als eine Methode in der Zusammenarbeit mit Eltern gelegt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, wie Beratung in einer Kindertageseinrichtung gestaltet werden kann.
Förderung von Resilienz in der sozialpädagogischen Arbeit mit Kindern und ihrem sozialen Umfeld
(2021)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der sozialpädagogischen Beeinflussung von Resilienz in der Kindheit. Der Schwerpunkt der Bachelorarbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche mit dem Ziel, herauszufinden, welche Faktoren und Ressourcen die psychische Widerstandsfähigkeit eines Kindes gegenüber Belastungen und kritischen Lebenssituationen stärken und fördern können. Ausgehend von der Lebensphase Kindheit mit ihren veränderten Lebensbedingungen und Erkenntnissen aus der Resilienzforschung werden unterschiedliche Faktoren aufgezeigt, die die kindliche Entwicklung entweder risikoerhöhend oder risikomildernd beeinflussen können. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Möglichkeiten der Förderung von resilientem Verhalten bei Kindern in der Lebensphase der frühen Kindheit. Dafür werden im weiteren Verlauf schützende Faktoren und mögliche Ressourcen im Umfeld eines Kindes herausgearbeitet. Es wird aufgezeigt, wie durch sozialpädagogisches Handeln auf verschiedenen Ebenen die psychische Widerstandsfähigkeit von Kindern positiv beeinflusst werden kann, damit Kinder kritische Lebensereignisse und altersspezifische Entwicklungsaufgaben erfolgreich bewältigen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Reichweite, den Möglichkeiten und Grenzen der Elternarbeit in einer Tagesgruppe. Untersucht wird die Elternarbeit am Beispiel der Tagesgruppe Schleswigland. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer empirischen Untersuchung. Hierbei wurden Interviews mit den Eltern, deren Kinder in die Tagesgruppe gehen, durchgeführt. Unterstützt wurde diese empirische Untersuchung durch die Befragung der Mitarbeiter in dieser Einrichtung. Dieses wurde jedoch nicht nach empirischem Standard durchgeführt, sondern dient der Vervollständigung meiner
Bachelorarbeit.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema soziales Lernen in der Jugendarbeit. Untersucht wird das Thema am Beispiel eines sozial integrativen Trommelprojektes und in wie weit über dieses Angebot Fähigkeiten bezüglich der Selbst- und Sozialkompetenzen vermittelt und weiterentwickelt werden können. Weiterhin geht diese Bachelorarbeit der Frage nach, ob diese Projektform eine neue Perspektive in der offenen Jugendarbeit bieten kann, um soziales Lernen fließend in Abläufe und Prozesse einzubinden. Die Bearbeitung erfolgt durch eine Literaturrecherche und einer umfangreicheren Darstellung im praktischen Teil, in dem ich die theoretischen Grundlagen durch praktische Beispiele, anhand des beschriebenen Projektes, untersetzen werde.
Die gesundheitlichen Auswirkungen einer Ganztagsschule auf Kinder mit speziellem Förderbedarf
(2017)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Auswirkungen einer Ganztagsschule bei Kindern mit speziellem Förderbedarf. Untersucht werden die Auswirkungen anhand eines Fallbeispiels aus meinem berufspraktischen Studiensemester.
Dieser Arbeit liegt eine umfangreiche Literaturrecherche zugrunde, welche sich mit der Geschichte der Ganztagsschulen befasst und die Theorie der gewünschten Auswirkungen beschreiben soll. Daneben wurden Gedächtnisprotokolle erstellt, welche die praktischen Abschnitte belegen und dazu dienen, die Theorie in der Praxis zu beleuchten.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit zwei unterschiedlichen Ziel- und Bezugsgruppen; in diesem neu konzipierten Projekt „Grenzenlos, findet die Zusammenarbeit von Menschen mit Behinderung(en) und inhaftierte Personen statt. Das Forschungsinteresse fokussiert dabei die Analyse auf Grundlage von Gesetzgebungen und Fachliteratur. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei in der Analyse und Diskussion von Selbstbestimmung der Menschen, welche in totalen Institutionen leben und die Abhängigkeit von Bezugsgruppen, bspw. JustizvollzugsbeamtInnen, HeilerziehungspflegerInnen und gerichtlich bestellten BetreuerInnen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Themen Beratung, Alkoholismus und Männlichkeit. Es werden die Aspekte einer Alkoholabhängigkeit genau betrachtet und die männliche Lebenswelt mit der Entwicklung einer männlichen Identität eruiert. Letztlich wird die Bedeutsamkeit einer geschlechtersensiblen Beratung aufgezeigt und die Herausforderungen der Männerberatung dargestellt. Zur Bearbeitung wurde aktuelle wissenschaftliche Literatur verwendet.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der männlich pädagogischen Fachkraft im Kontext der Bildungseinrichtung Hort. Der Schwerpunkt dieser Arbeit geht mit der Bedeutung des männlichen Erziehers für die Kinder, Eltern und der Einrichtung einher. Eine intensiven Literaturrecherche zum Thema Sozialisation sowie Männer in Bildungseinrichtungen diente als Grundlage für die im empirischen Teil genutzten Experteninterviews. Interviewpartner waren Leiterinnen von Horteinrichtungen die mit als auch ohne männliche pädagogische Fachkräfte in ihren Teams arbeiten, um einen Vergleich herzustellen und unter Beachtung der theoretischen Grundlage die Forschungsfrage zu beantworten.
Ziel der Masterarbeit ist es, das gesellschaftliche Tabuthema der postpartalen Depression unter dem Gesichtspunkt der schwerwiegenden Auswirkungen auf die Mutter-Kind-Interaktion umfassend zu betrachten und die Hilfelandschaft der Region Leipzig und Umgebung unter dem Aspekt der angemessenen Hilfe für Mutter und Kind zu untersuchen. Neben einer explorativen Stichprobe (in Bezug auf die Früherkennung der postpartalen Depression) stellvertretend unter den Hebammen, dienen vier Experteninterviews in den Kliniken mit Roaming-In Angeboten der Grundlage für die Analyse.
Die Diplomarbeit thematisiert die Notwendigkeit geschlechtsspezifischer Arbeit mit delinquenten Mädchen und jungen Frauen im Kontext von Jugendhilfe und Jugendstrafrecht. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf einer intensiven Literaturrecherche zur Sozialisation und Gewalt als Form der Delinquenz. Am Beispiel des Sozialen Trainingskurses „MiA“ wird die Umsetzung der spezifischen ambulanten Maßnahme dargestellt und die Bedeutung für involvierte Institutionen und mehrfach straffällige Mädchen untersucht. Dazu wurden Interviews mit Fachkräften und Kursteilnehmerinnen geführt.
Rassismus und Ressentiments im Schulalltag : Möglichkeiten der sozialpädagogischen Intervention
(2019)
Die Masterarbeit befasst sich mit der Problematik von Rassismus und Ressentiments im Schulalltag sowie mit sozialpädagogischen Interventionsmöglichkeiten im Kontext der Schulsozialarbeit. Rassistische Einstellungen unter der Zielgruppe der Jugendlichen werden anhand einschlägiger Studien untersucht. Die überwiegend gesamtgesellschaftlichen
Erkenntnisse werden daneben mit einer quantitativen Umfrage in einer achten Klassenstufe an einer mittelsächsischen Oberschule ergänzt. Hierzu erfolgen die Herleitung und Erläuterung der Fragebogenerstellung sowie die Auswertung der Ergebnisse. Abschließend wird anhand eines Beispielplanes ein erarbeitets Konzept mit Interventionsmöglichkeiten erläutert sowie ein erster Durchlauf in den beiden befragten Klassen der Oberschule geschildert.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den bestehenden Folgen der Kinderarmut in Bezug auf die freizeitliche Gestaltung und der daraus folgenden gesellschaftlichen Teilhabe von Kindern im Alter von sechs bis elf Jahren. Basierend auf einer Literaturrecherche beginnt die Arbeit mit allgemeinen begrifflichen Erläuterungen zum Thema (Kinder-) Armut und der Lebensphase der späten Kindheit. Der Hauptteil der Arbeit befasst sich mit den Auswirkungen, besonders in Bezug auf die Freizeit und Teilhabe, anhand von ausgewählten Studien, Berichten und Gesprächen. Im Schlussteil wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit und eigene Schlussgedanken zu der Thematik und der Forschungsfrage festgehalten.
In dieser Arbeit betrachtet die Autorin die Bedeutung von Sozialen Netzwerken, sowohl die online, als auch die offline auftretenden sozialen Beziehungen Jugendlicher. Um eine theoretische Fundierung herzustellen, werden anfangs die Ursprünge und die Entwicklungslinien des sozialen Netzwerkkonzepts dargestellt. Anschließend werden die technischen Entwicklungen des Internets herausgearbeitet, um auf die daraus resultierenden Angebote des sogenannten Social Web einzugehen, die für die Jugendlichen neue Plattformen darstellen, in denen sie sich neuen Entwicklungsaufgaben und -räumen stellen müssen.
Diese Diplomarbeit befasst sich mit der Rolle und Funktion der Leitung einer Kindertagesstätte im Kontext der Zusammenarbeit mit Eltern. Dieser Zusammenarbeit kommt eine immer größer werdende Bedeutung zu. Auf Grund des Wandels der Familiensysteme und den neuen Herausforderungen, denen sich Eltern heute gegenübersehen, werden den Kindereinrichtungen verstärkt begleitende, unterstützende, entlastende, aber auch präventive Aufgaben übertragen. Es ist notwendig sich mit den Auswirkungen dieser Wandlungen auf unsere pädagogische Arbeit auseinanderzusetzen. Diese Auseinandersetzung ist ein Ziel dieser Arbeit. Dabei geht es speziell um die Wahrnehmung und Berücksichtigung der unterschiedlichen Bedarfe der Elternund deren Positionierung in dieser Zusammenarbeit. In dieser Arbeit findet eine Auseinandersetzung mit der Forderung nach einer Erziehungspartnerschaft mit Eltern statt. Im weiteren Verlauf rückt die Bedeutung des Konzepts der Lebensweltorientierten Sozialen Arbeit für diese Zusammenarbeit in den Vordergrund und wird anschließend in der Begleitung des Übergangs des Kindes von der Familie in die Kindertagesstätte konkretisiert. Jede Einrichtung hat für die Begleitung dieses Übergangs ein entsprechendes Aufnahmeverfahren entwickelt. Mit diesem Verfahren und dem darin eingebundenenAufnahmegespräch befasst sich der letzte Abschnitt dieser Arbeit. Es wird hier mit dem Konzept der Lebensweltorientierte Sozialen Arbeitin Zusammenhang gebracht.
Diese Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema des Spannungsfeldes zwischen professioneller Tätigkeit und ehrenamtlichem Engagement auseinander. Neben der Klärung, ob der Begriff „Ehrenamt“ heute noch zeitgemäß ist, wird die gesellschaftliche Bedeutung von sozialem Engagement untersucht. Beleuchtet werden auch sozialpolitische Aspekte, die für eine gelingende ehrenamtliche Arbeit eine wesentliche Voraussetzung bilden. Den Schwerpunkt der Arbeit bildet eine intensive Literaturrecherche, durch die die Notwendigkeit einer Zusammenarbeit zwischen professionellen Fachkräften und ehrenamtlich Tätigen gefunden werden soll. Im Hauptteil wird das Familienpatenprojekt des Landkreises Mittelsachsen erläutert und die Begleitung der Ehrenamtlichen durch professionelle Fachkräfte untersucht. Dazu werden Interviews mit Beteiligten geführt, die aber keine empirische Untersuchung darstellen. Der Schlussteil beinhaltet Möglichkeiten für eine funktionierende Kooperation zwischen Ehrenamtlichen, Kommunen und professionellen Fachkräften.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Analyse, ob an die Methodik der betrieblichen Gesundheitsförderung im Fall psychischer Erkrankungen, spezifische Anforderungen zu stellen sind. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, um die daraus abgeleitete Forschungsfrage zu beantworten. Daneben wurde eine Befragung als empirische Untersuchung durchgeführt, um die gewonnenen Erkenntnisse aus der wissenschaftlichen Literatur auf deren Relevanz für die Praxis zu überprüfen.
Die vorliegende Masterthesis beschäftigt sich mit den prognostischen Auswirkungen auf bestehende Strukturen des Betreuungsrechtes in Folge der Umsetzung der UN-BRK. Es wird der Frage nachgegangen, welche strukturellen Veränderungen sich auf die gesetzgeberische Struktur, Verfahrensweisen und in den Aufgabenkreisen Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung sowie freiheitsentziehende Maßnahmen vorgenommen werden müssen. Die Fragestellung wird auf der Grundlage aktueller Fachliteratur und einer partizipatorischen Untersuchung anhand leitfadengestützten Interviews von ExpertInnen "in eigener Sache“ im Sozialraum Leipzig diskutiert. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Rahmen der Umsetzungen betreuungsrechtliche Verfahrensweisen und gesetzgeberische Vorrausetzungen novelliert werden müssen, so dass rechtliche Betreuungen vermieden werden können. Ebenso ist der Ausbau vorrangiger Hilfen, welche Unterstützung zur rechtlichen Assistenz bieten sollen, zwingend notwendig. Die Aufgabenkreise Einwilligungsvorbehalt, Unterbringung zur Heilbehandlung und freiheitsentziehende Maßnahmen stellen in Relation mit den Inhalten der UN-BRK nur bedingt geeignete Maßnahmen zur Herstellung von Selbstbestimmung dar. Es bedarf einer Anpassung in gesetzgeberischen Vorrausetzungen und Verfahrensweisen sowie den Ausbau von Alternativen. Des Weiteren wird anhand der partizipatorischen Untersuchung deutlich, dass eine einheitliche Qualifizierung von rechtlichen BetreuerInnen erforderlich ist.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit grundsätzlichen Anforderungen an Soziale Arbeit und spezifisch mit der Umsetzung dieser Ansprüche in der Migrationsarbeit. Theoretische Grundlagen, wie z.B. Soziale Arbeit als Menschenrechtsprofession oder das politische Mandat Sozialer Arbeit werden ausführlich betrachtet. Herausgearbeitet wird das Triplemandat Sozialer Arbeit. ...
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den theoretischen Konzepten der frühkindlichen Bindungsentwicklung und den resultierenden Auswirkungen auf die spätere Beziehungsfähigkeit. Bezug genommen wird auf grundlegende theoretische Konzepte der Sozialen Arbeit sowie neuere, aber ebenfalls etablierte Untersuchungen. Im Zentrum steht die Frage, in welcher Weise die frühkindliche Bindung tatsächlich langfristige Spuren im menschlichen Verhalten hinterlässt und ob man die eventuellen Auswirkungen durch entsprechende Intervention und angemessenes sozialarbeiterisches Handeln nachhaltig beeinflussen kann sowie auf welche Grenzen man dabei stößt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Einsamkeit, deren Ursachen, Auswirkungen sowie deren Relevanz für die Soziale Arbeit. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt darauf, mithilfe ausführlicher Literaturrecherche, Argumentationen für die Hypothese zu finden, dass das Phänomen Einsamkeit als immanentes Thema bei verschiedenen Klient*innen und in unterschiedlichen Arbeitsfeldern der Sozialen Arbeit Betrachtung und Aufmerksamkeit verdient
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem Bildungsauftrag der Berufsorientierung in sächsischen Oberschulen auseinander. Dabei wird kritisch mit der gelebten schulischen Berufsvorbereitung umgegangen. Mit der Darstellung der Entwicklungsaufgaben der Jugendlichen und der Erwartungen der Gesellschaft an sie, rückt die Persönlichkeitsentwicklung und das Herausstellen von Kompetenzen in den Mittelpunkt dieser Arbeit.
Anhand eines Berufsorientierungskonzeptes einer Chemnitzer Schule wird die Förderung der Berufswahlkompetenz, verbunden mit der Förderung der Persönlichkeit durch ein erlebnispädagogisches Konzept erörtert. Dabei wird ein praktischer Lernort für die Umsetzung des Erziehungs- und Bildungsauftrag aufgezeigt.
Die Bachelor-Arbeit befasst sich mit verschiedenen theoretischen Kompetenzmodellen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der qualitativen und quantitativen Auswertung von Mitarbeiter-Interviews, die in drei verschiedenen Einrichtungen in Sachsen durchgeführt wurden. Die Forschungsarbeit soll dazu beitragen, arbeitsfeldspezifische Kompetenzen herauszuarbeiten