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Die vorliegende Arbeit befasst sich mit Betrieblicher Gesundheitsförderung in Klein- und Mittelbetrieben. Es soll veranschaulicht werden welche Entwicklungen in der Arbeitswelt dieses Thema in Zukunft immer wichtiger werden lässt. Mit einer Befragung in diversen oberösterreichischen Unternehmen, soll zusätzlich ermittelt werden ob das Thema der Gesundheitsförderung bei den Mitarbeitern bekannt ist und ob Maßnahmen zur Gesundheitsförderung angeboten werden, bzw. in welchen Bereichen Bedarf besteht. Anhand eines Beispieles wird ein Konzept für ein Gesundheitsförderungsprogramm, das speziell auf die Bedürfnisse kleiner Unternehmen zugeschnitten ist, vorgestellt.
Wissensmanagement und Kommunikation werden immer wichtiger. Bereits bestehende Web 2.0-Tools können auch in Unternehmen genutzt werden, um diese Themen-komplexe effizient und nachhaltig umzusetzen. Seit dem Jahr 2006 gibt es dafür einen Begriff: Enterprise 2.0. Dies beinhaltet ein Umdenken von Unternehmern hin zu einer transparenteren und somit reaktionsschnelleren Unternehmens-struktur, bei der jeder Mitarbeiter automatisch mehr Verantwortung und Einsicht erhält. Die vorliegende Arbeit untersucht den möglichen Nutzen von Social Software in klein- und mittelständischen Unternehmen (KMU) und gibt eine Handlungsempfehlung für den Umgang mit solchen Anwendungen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Strukturierung eines betrieblichen
Gesundheitsmanagements und dessen Implementierung in ein Handelsunternehmen mit einem Personalbestand von 850 Mitarbeitern in den jeweiligen Zentralen.
Ziel dieser Bachelorthesis ist, Antworten auf Fragen danach zu geben, wie man ein solches komplexes Projekt angehen kann, welche Voraussetzungen der Betrieb erfüllen muss
und was dabei zu beachten ist. Außerdem zeigt diese Arbeit Handlungsweisen auf, die den Leser zum Nachdenken anregen sollen. Weiterhin werden Begriffe, das betriebliche Gesundheitsmanagement betreffend, definiert, sowie die Planung und die Durchführung eines Projektes beschrieben. Auf der Grundlage von empirischen
Untersuchungsmethoden (schriftlich-quantitativ und mündlich-qualitativ) werden Ergebnisse einer Mitarbeiterbefragung näher erläutert, ausgewertet und Empfehlungen für Handelsunternehmen, die eine Umsetzung anstreben, bezüglich möglicher Ansprechpartner, Finanzierungsarten und Tipps zur Sensibilisierung, gegeben. Abschließend erfolgen eine Bewertung des Projektes durch den Autor und ein Ausblick, wie das Unternehmen aktuell das betriebliche Gesundheitsmanagement nachhaltig in allen Managementbereichen umsetzt.
Thema der Bachelorarbeit ist die „Aktive Pause“. Im Folgenden wird das Konzept der Aktiven Pause, sowie ein bisheriges dazu vorliegendes Studienergebnis von Kellet, Kellet und Nordholm erläutert. Als Pilotprojekt wurde bei der MAN Truck & Bus AG in Nürnberg in drei Abteilungen die Aktive Pause in Kooperation mit Diplom-Sporttherapeuten vom Rehazentrum Wöhrderwiese über zwölf Einheiten durchgeführt. Neben dem Projektablaufplan und dem Projektkonzept, umfasst die Bachelorarbeit die Beschreibung der Abteilungen und Übungseinheiten. Vor und nach der Pilotphase füllten die Mitarbeiter jeweils einen Fragebogen über Muskel-Skelett-Beschwerden aus, die dann als Grundlage für eine Effektivitäts- und Kostenanalyse dienten.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, den neuartigen Begriff Corporate Volunteering näher zu betrachten und zu untersuchen, ob er durch Modelle und Definitionen in der vorherrschenden Literatur ausreichend erklärt worden ist. Es soll untersucht werden, inwieweit das freiwillige Engagement von Mitarbeitern für gemeinnützige Projekte durch Unternehmen gefördert wird. Dabei sollen Trenddarstellungen vorgenommen werden und die Möglichkeit der Steigerung von Humankapital herausgearbeitet werden.
Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Work-Life-Balance für männliche Mitarbeiter mittelständischer Unternehmen. Ziel der Arbeit ist die Einführung in das Thema Work-Life-Balance, die Verdeutlichung der Notwendigkeit von Work-Life-Balance Konzepten sowie die Erforschung des männlichen Geschlechts hinsichtlich gesundheitlicher Situation und typischer Verhaltensweisen. Im Fokus der Arbeit steht die Entwicklung männerspezifischer Work-Life-Balance Maßnahmen. Diese erfolgt auf Grundlage der empirischen Erhebung, welche in Form einer Befragung der Mitarbeiter eines mittelständischen Unternehmens durchgeführt wurde.