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Auf Grund der dynamischen Entwicklung der Regulierungsvorgaben und der daraus resultierenden fehlenden Rechts-, Planungs- und Finanzierungssicherheit sowie dem Mangel an entsprechender (gültiger) Literatur ist es für einen österreichischen Verteilernetzbetreiber äußerst schwierig, die jeweils geltenden Vorgaben bestimmungsgemäß umzusetzen und deren Konsequenzen abschätzen zu können. Diese Arbeit soll als verständliche Basisliteratur für den Einstieg in die Thematik der Regulierung des Verteilernetzbetriebes (Netzregulierung) dienen. Dazu wurde folgende Gliederung gewählt: Aufbauend auf die Erläuterung von die Elektrizitätswirtschaft bzw. die Verteilernetze charakterisierenden Eigenschaften und einem Überblick über die Entwicklung der Strommarktliberalisierung folgt eine Auseinandersetzung mit den für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Liberalisierungsschwerpunkten “Regulator“, “Unbundling“ und “Netztarifregulierung“. Die Auseinandersetzung mit diesen Themen erfolgt in einer theoretischen Abhandlung dieser Begriffe, einer nachfolgenden Erläuterung der Entwicklung dieser Themen im Verlauf der Liberalisierung sowie einer Beschreibung der aktuellen Situation, um abschließend auf die aktuellen und künftigen Herausforderungen im Zusammenhang mit diesen sowie weiteren, künftig für einen Verteilernetzbetreiber relevanten Themen einzugehen. Die Schlussbemerkung bietet eine Zusammenfassung der in dieser Arbeit ausgearbeiteten Themen
Unter Betrachtung rechtlicher, ökologischer, und ökonomischer Gesichtspunkte ist eine Basis für die richtige technische Auslegung einer Kleinwasserkraftanlage auszuarbeiten. Die Arbeit soll weiters eine Entscheidungsgrundlage für eine wirtschaftlich sinnvolle Investition in diese darstellen. Ziel der Diplomarbeit ist, sie in Form einer Ökostromanlage im Netzparallelbetrieb zu planen. Anhand eines real geplanten Projektes in Salzburg (Österreich) wird die aktuelle rechtliche Situation, das theoretisch vorhandene Energiepotenzial, die technische Auslegung der Anlage sowie die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens beleuchtet. Die zur Verfügung stehenden Alternativen der Verwendung des erzeugten Stromes und in der Finanzierung werden nachvollziehbar gegenübergestellt und in der Investitionsentscheidung berücksichtigt.
Ziel der Diplomarbeit ist es, ein kleineres Bauträgerbeispiel eines privaten Bauträgers im Bereich der Finanzierung unter Berücksichtigung verschiedener Zinssätze zu durchleuchten und Schwachstellen bzw. verbesserungswürdige Aspekte offenzulegen, um diese in der Zukunft zur Minimierung des Risikos für den Bauträger, insbesondere im Bezug auf die zur Zeit sehr stark schwankenden Zinsen, für ihn nutzbar zu machen und ggf. mit diesen Erfahrungen effektiver und effizienter arbeiten zu können.
Gegenstand dieser Arbeit ist die Steuerreform 2009 in Österreich mit ihren Bestandteilen und ihren Auswirkungen auf die Bevölkerung Österreichs. Es wird versucht anhand von detaillierten Beschreibungen die Änderungen für den Bürger verständlich zu machen. Des Weiteren wird versucht eine Kosten-Nutzen-Rechnung auszustellen. Der erste Teil meiner Arbeit befasst sich mit der Einführung in die Materie. Der zweite Teil geht auf die Änderungen, hervorgerufen durch das Steuerreformgesetz 2009, im Detail ein und anschließend werden diese Änderungen anhand von 2 Fallstudien veranschaulicht. Im Schlussteil meiner Arbeit werden die Änderungen ausgewertet.