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Die Bakterien Francisella tularensis sind die Erreger der Zoonose Tularämie. Eine bekannte und wichtige Unterart dieser ist die Bakterienspezies Francisella tularensis subsp. holarctica, welche auch als Typ B bezeichnet werden. Diese treten auf der ganzen nördlichen Hemisphäre und eben auch innerhalb Deutschlands auf. Es sind 3 bekannte Untergruppen des Typ B zurzeit bekannt, welche sich in genetischer Hinsicht zu einem geringen Teil unterscheiden. Um die Ausbreitung der Tularämie besser verstehen und Ausbrüche verhindern zu können, ist die Bestimmung des genauen Genotyps unabdinglich. 36 Isolate von Tieren aus Deutschland aus dem Jahr 2015 wurden mittels Real-time PCR genotypisiert, um anschließend die Verteilung der unterschiedlichen Genotypen in Deutschland mit Proben aus den vergangenen Jahren 2006 bis 2014 vergleichen zu können.
Gegenstand dieser Arbeit ist die in-vitro Kultivierung von Petunia hybrida ‘Mitchell‘. Ziel der Untersuchung ist einerseits die Etablierung eines in-vitro Systems mit Petunien. Andererseits soll die Auswirkung einer warm-Dunkelbehandlung auf die Adventivwurzelbildung sowie den Kohlenhydratmetabolismus auf die Mutante PDR1 und DAD1 festgestellt werden.
Ziel dieser Diplomarbeit ist es, eine Übersicht über einsetzbare Systeme zur stationären und mobilen Einzelarbeitsplatzabsicherung nach DGUV 139 in einem
Chemiewerk zu erstellen. Dabei sollen die Vor- und Nachteile der Systeme analysiert und nach technischen und wirtschaftlichen Kriterien bewertet und verglichen werden. Für eventuell bestehende Schwächen sollen Lösungsvorschläge zur Beseitigung gefunden werden.
Die vorliegende Diplomarbeit befasst sich mit der Erstellung eines Konzeptes für eine Betriebs- und Konfigurationssoftware eines CAN-Bus-Datenloggers sowie mit der anschließenden Implementierung dieses Konzeptes. Basierend auf einer Analyse bestehender Datenlogger werden die notwendigen Anforderungen ermittelt. Diese Anforderungen stellen die Grundlage für das Konzept der Betriebs- und Konfigurationssoftware dar. Im Anschluss an die Implementierung erfolgt der Nachweis über die Umsetzung der vorab definierten Anforderungen mittels Verifikation.
In dieser Arbeit wurden kulturelle Nachweisverfahren zur Detektion von Vaginitis Erregern mit molekularbiologischen Methoden verglichen und bewertet. Für diese Untersuchung standen Vaginalabstriche von Patientinnen zur Verfügung. Diese Vaginalabstriche wurden von Gynäkologen zur Untersuchung auf pathogene Keime in das Fachlabor „Diagnosticum“ nach Neukirchen geliefert. Es wurden folgende verschiedene Universal- und Selektionsnährmedien für den Nachweis verwendet: TSS-, MCK-, MRS-, PVX-, GAR- und CAN2-Agar. Außerdem erfolgte eine mikroskopische Beurteilung (Nugent-Score) der Abstriche. Dazu wurden die Proben nach der Gram-Färbung bei 1.000-facher Vergrößerung mikroskopisch betrachtet und bewertet. Nach der Identifizierung möglich pathogener Keime erfolgte die Resistenztestung, um für den behandelnden Gynäkologen die Auswahl des richtigen Antibiotikums zu erleichtern.
Die beiden Resistenztestungssysteme, VITEK2- (bioMérieux) und Phönix-System (Becton Dickinson), basieren auf der Bestimmung der Minimalen-Hemmkonzentration. An molekularen Nachweismethoden wurde ein DNA-Hybridisierungsverfahren, Affirm-Test (Becton Dickinson), verwendet. Ferner wurden zwei Nukleinsäuren-Amplifikationsmethoden genutzt. Zum einen wurde eine Multiplex Real-Time PCR (fast-track) und zum anderen eine TMA (Transcription Mediated Amplification) Methode verwendet. Die Multiplex Real-Time PCR ermöglicht den Nachweis verschiedener Erreger (Chlamydia trachomatis, Neisseria gonorrhoeae, Mycoplasma genitalium, Trichomonas vaginalis, Mycoplasma hominis, Ureaplasma urealyticum und Ureaplasma parvum). Für das TMA wurde ein Combo Assay zur Detektierung von Chlamydia trachomatis und Neisseria gonorrhoeae genutzt. Während der Masterarbeit wurden 251 Patientenproben untersucht und ausgewertet.
Genetic sex determination of ancient DNA samples based on one simple mathematical algorithm, which considers the number of mapped reads on autosomal, X, and Y chromosomes. The algorithm is implemented in one command line tool - SiD. SiD is used to deter-mine the sex of 16 samples, which have been shotgun sequenced and captured with a 1240k panel.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit aktuell existierenden Methoden zur Reduzierung des Polycounts eines 3D-Models. Ziel der Arbeit war es herauszuarbeiten, wie sich ausgewählte Remeshing-Methodiken für verschiedene Arten von Ausgangsmodellen eignen und diesbezüglich Empfehlungen auszusprechen. Im Rahmen dessen, wurde ein Maßstab zur Bewertung der Ergebnisse konzipiert, der eine Beurteilung der resultierenden Modelle anhand festgelegter Qualitätskriterien ermöglicht.
Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit war es, ein Open-Source-Softwarepaket zusammen zu stellen, das zur computergestützten Tatortrekonstruktion verwendet werden kann. Dazu wurden verschiedene Add-ons für die Open-Source-Software Blender in ihrer Funktionsweise vorgestellt und anschließend miteinander verglichen. Hierbei wurde insbesondere auf Nutzerfreundlichkeit und Eignung zur Tatortrekonstruktion eingegangen. Anschließend wurde das daraus resultierende Softwarepaket zur Erstellung einer Tatortrekonstruktion anhand eines Fallbeispiels verwendet.