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Die vorliegende Arbeit hat es sich zur Aufgabe gemacht, einen effizienten Workflow für die Erstellung einer Destruction-Simulation herauszuarbeiten und Kriterien für ihre Glaubhaftigkeit darzustellen. In einer praktischen Umsetzung werden diverse Schritte zur Erstellung einer Simulation auf ihre Funktionalität überprüft und erklärt. Die Erkenntnisse aus der Analyse, gestützt durch die Aussagen von Spezialisten aus angesehenen VFX-Studios, verdeutlichen, dass viele Faktoren bei der Erstellung einer Simulation zu beachten sind, die deren Verlauf beeinflussen können.
Diese Arbeit behandelt die Entwicklung der Daktyloskopie als Instrument der Personenidentifizierung sowie der Bestimmung weiterer Informationen aus Fingerabdrücken. Unter Berücksichtigung des technischen Fortschritts des digitalen Zeitalters wird im Laufe der Arbeit nicht nur auf neue Methoden in der Daktyloskopie, sondern auch auf die Herausforderungen der Sichtbarmachung daktyloskopischer Spuren eingegangen. Daraus resultieren die Möglichkeiten Informationen zum Spurenverursacher zu erfahren, das Alter eines Abdrucks einzuschätzen und mittels der neuen Verfahren Abdrücke auf problematischen Oberflächen sichtbar zu machen. Auch die Entstehung des Fingerabdruck-Klassifizierungssystems wird in der Arbeit beschrieben. Durch die Auseinandersetzung mit jeglichen Entwicklungen in der Daktyloskopie soll schließlich geklärt werden, ob diese erfolgsversprechender sind, herkömmliche Mittel zur Sichtbarmachung daktyloskopischer Spuren ersetzen werden und ob in der Zukunft eine Automatisierung sowie Digitalisierung der Spurensuche stattfinden wird.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung einer Schädelfraktur in einem archäologischen Fund. Es werden Hypothesen über die Ursache diskutiert und in Teilen experimentell überprüft. Aufgrund von zeitlichen Einschränkungen und fehlenden Materialien wurde eine andere Hypothese getestet, als ursprünglich vorgesehen: Es wurde versucht, die Krafteinwirkung eines Grabungswerkzeuges auf einen archäologischen Schädel durch Versuche mit künstlich "gealterten" Schweineschädeln nachzustellen. Da nur eine kleine Testgruppe an Schädeln zur Verfügung stand und keine originalen Werkzeuge verwendet wurden, konnten die Versuche die Hypothese nicht eindeutig belegen oder wiederlegen. Die in dieser Arbeit angestellten Überlegungen und Erfahrungen können aber als Grundlage für weiterführende Arbeiten dienen.
In dieser Arbeit wurde mittels grafischer Bildanalyse die Fließrichtung deutscher Oberflächengewässer bestimmt. Die Bestimmung beruht auf der einfachen Logik, dass jede Quelle in einem Einzugsgebiet, zu einem eindeutigen Gebietsausfluss führt. Dazu wurde ein Java Programm geschrieben, welches in ImageJ eingebunden wurde und als Plug-in fungiert. Mit dem Programm ist es möglich, für jede geografisch erfasste Flusskoordinate die Quell- und Senkenentfernung zu erhalten, die Anzahl an Verzweigungen zu bestimmen sowie die Koordinaten des gesamten oder wahlweise in km abgestuften Oberlaufs an Zielkoordinaten zu erfassen. Das Programm wurde genutzt, um für Makrozoobenthos-Messstellen die Landnutzung im Oberlauf 100 m rechter- und linkerhand des Zielflusses zu berechnen, um daraus Rückschlüsse auf mögliche Eintragspfade von Pflanzenschutzmitteln zu ziehen. Desweiterem wurden aus dem deutschlandweiten Datensatz von knapp 21.000 Messstellen weitgehend naturbelassene Flussabschnitte selektiert, welche als Referenzgewässer fungieren.
Diese Arbeit befasst sich mit der Bestimmung der minimalen Hemmkonzentration (MHK) im Titerplattenformat für Antibiotika und/oder Effluxpumpen-Inhibitoren anhand verschiedener klinischer Isolate von E. faecalis, E. faecum und S. aureus und dem Vergleich mit bereits vorhandener Literatur. Aufbauend auf den ermittelten MHK-Werten wurden dann Bestimmungen der minimalen Biofilm-inhibierenden Konzentration am konfokalen Laser-Scanning-Mikroskop durchgeführt. Die Klonalität der verwendeten Isolate wurde mittels Random Amplified Polymorphic DNA-PCR und den daraus erstellten Dendrogrammen geprüft.
In dieser Arbeit geht es um sogenannte Orakel. Dies sind Anbieter die es ermöglichen, externe Daten in Smart Contracts der Ethereum Plattform, einzubinden. Im Zuge dieser Arbeit soll zunächst evaluiert werden, welche Orakel es derzeit schon gibt und wie diese Funktionieren. Es soll eine vergleichende Analyse durchgeführt werden, welche die Eigenschaften der verschiedenen Ansätze untersucht und bewertet. Wenn möglich sind alternative Ansätze zu erarbeiten.
Zum Abschluss ist ein Smart Contract zu programmieren, welcher entweder von einem selbst entwickelten oder einem existierenden Orakel zum Abfragen von externen Daten gebraucht macht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den Herausforderungen, die bei der Verwendung von Photogrammetrie für Computerspiele entstehen. Ziel der Arbeit ist es, die Lösungsmöglichkeiten für diese Probleme zu ergründen und ihre Vor- und Nachteile zu beleuchten. Die Erkenntnisse werden am Ende der Arbeit in einem Leitfaden zusammengefasst, der den richtigen Umgang mit der Technik beschreibt.