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Die vorliegende Bachelorarbeit handelt über zukünftige Maßnahmen in der Radiounterhaltung am Beispiel des Radiosenders Hit Radio N1. Dabei wurden Expertenmeinungen im Bereich Radiozukunft aus verschiedenen Fachzeitschriften untersucht und ausgewertet. Basis dieser Auswertung ist die qualitative Inhaltsanalyse nach Philipp Mayring. Anschließend wurden die Erkenntnisse mit dem Unterhaltungsprogramm von Hit Radio N1 verglichen, so dass eine Handlungsempfehlung der Bereiche Musik, Moderation und Wortbeiträge für den Radiosender entwickelt werden konnte. Die Bachelorarbeit ist für alle Radiosender interessant, die positiv in die Zukunft schauen und die Digitalisierung bereits akzeptiert haben. Denn „on Air“ gestaltet nicht alleine die Zukunft der Radiounterhaltung – sondern online und mobil werden die neuen Wege des Radios begleiten.
Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema die Anwendung des Japanischen Managementsystems in Deutschland : praktische Erfahrungen, Vorteile, Nachteile und Perspektiven. Am Anfang betrachtet man den Begriff Managementsystem und definiert die Bedeutung und Komponenten des Managementsystems. Als nächstes kommt man zum Thema des japanischen Managements selbst. Im diesen Kapitel werden unterschiedliche Besonderheiten des japanischen Managements analysiert. Es geht um die Menschen im Unternehmen, Lernprozesse und Rotation der Mitarbeiter, Qualitätskontrolle (Total Quality Control und Quality Control Circles), um Just-in-Time-Produktionssystem und seine Instrument Kanban, um Streben nach ständige Verbesserung heißt Kaizen. Alle diese Besonderheiten werden am Beispiel von Weltkonzern „Toyota“ gezeigt und analysiert. Des Weiteren wird dem Leser ein Überblick über die Geschichte, die aktuelle Daten und Organisation der Führung von „Toyota“ gegeben, wobei Toyota Production System und zusätzlich detaillierte Unternehmensführung hervorgehoben werden. Der Kernpunkt dieser Arbeit ist die fünfte Kapitel die Anwendung des japanischen Managements in Deutschland. Erstens wurden deutsch Managementsystem, seine Stärken und Schwächen untersucht. Mit Hilfe dieser Analyse wurde die Möglichkeit der Anwendung von japanischen Managementsystem betrachtet. Dafür wurden auch die Beispiele von schon praktizierten deutschen Unternehmen, die Voraussetzungen für deutsche Unternehmen bevor dem Einsatz, die Vor- und Nachteile, und endlich die Einsatzstrategien von japanischen Managementsystems auf einen Beispiel von deutschen Unternehmen „BMW“. Die Aufgabenstellung dieser Bachelorarbeit ist es, die Eigenschaften des japanischen Managementmodells zu erläutern. Das heißt, die Merkmale des japanischen Führungsstils identifizieren, mit der Besonderheiten des Managementsystems und Management-Analyse in dem japanischen Unternehmen «Toyota» näher kennenlernen. In dieser Bachelorarbeit wird auch versucht die Anwendung von japanischen Managementsystem auf einem Beispiel von „BMW“ aufzuzeigen. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Möglichkeiten der praktischen Anwendung von Merkmalen und Eigenschaften des japanischen Führungsstils zu erlernen. Fazit dieser Bachelorarbeit ist, dass eine Schritt für Schritt geplante, implementierte und kontrollierte Einsatzstrategien ein wichtiger Bestandteil für den Erfolg von der Anwendung des japanischen Managementsystems sind.
Fernsehsport : die Inszenierung des Sports im Fernsehen und das Nutzungsverhalten der Rezipienten
(2016)
Der Sport ist im Laufe seiner Kommerzialisierung durch Medien und Wirtschaft zu einem Unterhaltungsangebot des Fernsehens geworden. Sport im Fernsehen erzielt die höchsten Einschaltquoten, trägt zur Etablierung eines Senderprofils als Marke bei und hilft nicht unerheblich bei der Rezipientenbindung. Sport im Fernsehen lässt sich reproduzieren, durch ausgedehnte Vor –und Nachberichterstattung während eines Live-Events oder durch Nachrichtensendungen, Magazine und Talkshows, in denen ausschließlich der Sport thematisiert wird. Als Zuschlag dieser Vorzüge optimiert das Fernsehen den Sport in seiner Präsentation, dass sich von einer Inszenierung sprechen lässt. Der historische Weg der Sportberichterstattung im Fernsehen hin zum symbiotischen Konstrukt des Fernsehsports, wird in dieser Arbeit anhand des Beispiels Fußball rekonstruiert. Zusätzlich wird das gegenseitige Nutzenverhältnis zwischen Sport und Fernsehen aufgeführt. Als Untersuchungsgegenstand geht die Arbeit auf die Inszenierungsmethoden des Fernsehens bei Sportberichterstattungen ein und wie sich diese, bei den Rezipienten bemerkbar machen. Die Berichterstattung ist dabei stark auf Unterhaltung fokussiert. Es lassen sich Fernsehanbieter mit Sportinhalten, Sportarten, Zuwendungsmotiven und Konstruktionsregeln der Sportberichterstattung ausmachen, die vom Rezipienten genutzt werden. Verarbeitet als Elemente in einen quantitativen Fragebogen, entsteht eine repräsentative Umfrage über das Nutzungsverhalten der Rezipienten bei Sportberichterstattungen im Fernsehen. Dabei soll in Erfahrung gebracht werden, inwieweit die unterhaltungsfokussierte Sportberichterstattung des Fernsehens, den Bedürfnissen der Rezipienten entspricht.
Im Rahmen der vorliegenden Arbeit wurde die Modifizierung von Titanoberflächen mit Kalziumphosphatbeschichtungen unter Einbeziehung der biologisch aktiven Spurenelemente Strontium und Kupfer untersucht. Hierfür bildet die Methode der elektrochemisch gestützten Abscheidung (ECAD) von Kalziumphosphaten aus wässrigen Elektrolyten die Grundlage. Mit der Modifizierung der Kalziumphosphatbeschichtung soll die Einheilphase der Implantate verkürzt werden, indem durch sukzessive Degradation sowie der Phasenumwandlung der unter Bruschitbedingung abgeschiedenen Beschichtungszustände die immobilisierten Ionen in das Umgebungsgewebe freigesetzt werden. Für die Bruschitabscheidung mit bzw. ohne Strontium wurden drei unterschiedliche Beschichtungsstrategien zur Immobilisierung von Kupfer in die Kalziumphosphatbeschichtung angewendet. Diese spurenelementhaltigen Beschichtungen wurden hinsichtlich der Belegungsdichten der Hauptkomponenten der Kalziumphosphatmatrix sowie der eingelagerten Spurenelemente sowie der Morphologie der Beschichtungsoberfläche untersucht. Zur weiteren Oberflächencharakterisierung wurden der chemische Status von Kupfer und Strontium sowie die Phasenzusammensetzung der abgeschiedenen Beschichtung analysiert. Weiterhin wurde untersucht, inwieweit unterschiedliche Belegungsdichten bzw. die verschiedenen Beschichtungsvarianten das Freisetzungsverhalten der Spurenelemente unter annähernd physiologischen Verhältnissen beeinflusst. Die kupferhaltigen Beschichtungszustände wurden hinsichtlich ihres antimikrobiellen Potentials untersucht.
Intention der vorliegenden Bachelorarbeit ist es, herauszufinden und zu analysieren, welche Chancen und Risiken bei der modernen Vermarktung im Sport entstehen können und ob sich in Zukunft Social Media Marketing, als dominierende Marketingform im Sport, durchsetzen kann. Begleitend zum Ergebnis wird eine Befragung zum Thema Social Media Marketing im Handball durchgeführt, das heißt es handelt sich um eine empirisch durchgeführte Bachelorarbeit im Marketingbereich. Die Fragestellung wird anhand der Handball EM in Polen 2016 veranschaulicht und ist nach der Diskussion zu dem Ergebnis gekommen, dass die Chancen für eine moderne Vermarktung im Sport mithilfe von Social Media Marketing in ihrer Aussagekraft überwiegen und eine gute Möglichkeit bieten, den deutschen Handball in Zukunft besser zu vermarkten. Wichtig ist, dass das erfolgreiche Sportereignis, die vergangene Handball EM mit ihren Spielern, als Ansatzpunkt verwendet wird, um die Aufmerksamkeit auf die Sportart lenken zu können. Diese Arbeit ist sowohl für Studierende im Bereich Sportmanagement und Vermarktung, als auch für Lehrende im Bereich Social Media Marketing und Sportvereine, sowie Vertretern des deutschen Handballbunds hilfreich und zugänglich.
Das vernetzte Auto : Risiken und Chancen von Fahrassistenz- und Multimediasystemen im privaten PKW
(2016)
Das Auto ist das meistgenutzte Verkehrsmittel. Um den Verkehr zu entzerren und Staus und Unfälle zu reduzieren, suchen die Automobilhersteller nach intelligenten Lösungen. Auch der Komfort des Fahrers wird wichtiger denn je. Die schon heute mögliche Kopplung von Smartphone, Auto und Internet schafft für den Fahrer ein individuelles, auf ihn zugeschnittenes Fahrerlebnis. BMW, Opel und Seat werden in der vorliegenden Arbeit zur Untersuchung, was heutige vernetzte Autos schon leisten, herangezogen. Die Verbindung des vernetzten Autos ins Internet schafft aber nicht nur mehr Komfort für Fahrer und weitere Insassen, sondern auch Misstrauen. In einem vernetzten Auto werden viele Daten, auch personenbezogene Daten, erhoben, verarbeitet und gespeichert. Es besteht die Angst, dass mit diesen Daten Missbrauch getrieben werden könnte. Die Automobilindustrie bewegt sich mit großen Schritten auf das autonome Fahren zu. Das autonome Fahrzeug wird aber nur dann real, wenn es gesellschaftsfähig wird.
Wenn Flügel nicht mehr tragen : Social Media in der Krisenkommunikation am Beispiel der Lufthansa
(2016)
Krisensituationen stellen für Unternehmen eine enorme kommunikative Schwerstarbeit dar. Im Fall einer solchen Situation ist es von Nöten, über ein gut funktionierendes Krisenmanagement zu verfügen, in dem die Krisenkommunikation bestens funktioniert. Um die Öffentlichkeit über den Krisenverlauf zu informieren, stehen Organisationen eine Vielzahl von Kommunikationskanälen zur Verfügung. Im Zeitalter des Internets hat sich besonders das Social Media als ein neuartiger Kommunikationskanal etabliert, der für eine Krisenkommunikation genutzt werden kann. Denn durch das vernetzte und interaktive Medium können Personen nicht nur schnell, sondern auch im Vergleich zu anderen Medien wie beispielweise dem TV persönlich informiert werden. Doch durch die hohe Dynamik und der direkten Dialogmöglichkeit zwischen Unternehmen und Nutzer können nicht nur diverse Chancen, sondern auch Risiken bei der Nutzung von Social Media in der Krisenkommunikation resultieren. Das Ziel der Arbeit ist es, diese Chancen und Risiken mit Hilfe von theoretischer Fachliteratur und eigenständig geführten Leitfadeninterviews herauszuarbeiten und zu veranschaulichen.
Ziel dieser Arbeit ist es, Schwerpunkte zu erfassen, die im Rahmen einer Auslandsentsendung unbedingt zu beachten sind und diese schlussendlich in Form einer Checkliste abzubilden. Dabei geht es nicht nur um Überlegungen, Aufgaben und Tätigkeiten vor der Entsendung – wie zB. Ziele des Unternehmens festzulegen – sondern auch um Keypoints während des Auslandsaufenthaltes und nach der Rückkehr des Expats. Hat ein Unternehmen sich also entschieden, einen Expat ins Ausland zu senden, muss der richtige Kandidat für das jeweilige Vorhaben gefunden werden. Die Auswahl geeigneter Kandidaten erfolgt mittels diverser Personalbeurteilungsinstrumente. Nach erfolgter Auswahl muss der zu Entsendende auf seinen Aufenthalt im Ausland vorbereitet werden. Dies erfolgt meist im Rahmen interkultureller Trainings und Sprachkurse, natürlich aber auch im Rahmen firmeninterner, fachspezifischer Schulungen. Dabei darf nicht auf die Vorbereitung der Familie vergessen werden, sollte der Expat seitens dieser begleitet werden. Sind alle Ausreisevorbereitungen abgeschlossen und der Mitarbeiter startet in das Abenteuer „Ausland“, ist eine stete Betreuung durch das Stammhaus von sehr hoher Bedeutung. Dem Expat darf keinesfalls der Zweifel kommen, aus den Augen und somit auch aus dem Sinn zu sein. Fehlt es an mangelnder Unterstützung aus dem Heimatland, kann ein eventuell recht stark ausfallender Kulturschock zu einem frühzeitigen Abbruch führen. Auch wenn die Entsendung nach den Wünschen und Vorstellungen beider Seiten verläuft, kommt irgendwann der Zeitpunkt der Rückkehr. Dieser sollte schon von Beginn der Entsendeplanung an mitgeplant werden, um spätere Konflikte zu vermeiden. Fehlt es an einer geeigneten Stelle mit genügend Verantwortungs- und Entscheidungsspielraum für den Expatriate, kommt es oft zu Frustration und daraus resultierender Kündigung, wodurch das gesamte Wissen des Mitarbeiters verloren geht, bevor dieses ins Wissensmanagement des Unternehmens übergeht.
Ziel der Arbeit ist es für die Erzeugung von Fernwärme mittels Hausmüllverbrennung am Fallbeispiel der Stadt Graz den Einfluss variabler Betriebskosten auf die Wirtschaftlichkeit von Rost- und Wirbelschichtkesselanlagen darzustellen. Dafür werden praxisnahe Produktivitäts-, Wirtschaftlichkeits- und Rentabilitätskennzahlen definiert, sowie Anlagendurchsatz, Anlagenverfügbarkeit und Betriebskostensätze ermittelt und damit ein betriebswirtschaftlicher Systemvergleich hergestellt. Auf Basis dieser Erkenntnisse zeigt eine gekürzte Gewinn- und Verlustrechnung die spezifischen Abfallverbrennungskosten der beiden Verbrennungstechnologien unter Berücksichtigung der festgelegten Rahmenbedingungen.