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Gesundheit bei berufsbegleitenden StudentInnen : Auswirkungen von Stress auf Arbeit und Beruf
(2024)
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Gesundheit von berufsbegleitenden Studentinnen und Studenten. Ziel dieser Arbeit ist es, herauszufinden, welchen Stressbelastungen Studentinnen und Studenten ausgesetzt sind und welche Auswirkungen dieser Stress auf das Familien- und Arbeitsleben hat.
Dazu wird im ersten Teil eine theoretische Wissensgrundlage zu den Begriffen Stress, Stressoren, ausgewählten Stressmodellen, Folgen und Stressbewältigung geschaffen, die durch intensive Literaturrecherche ermittelt wird. Nachfolgend wird das berufsbegleitende Studium anhand von Definitionen, Studienform, Zielgruppe, Zugangsbedingungen und Herausforderungen darlegt.
Im zweiten Teil der Arbeit folgt eine empirische Untersuchung in Form von drei Leitfadeninterviews mit berufsbegleitenden Studentinnen und Studenten zum oben genannten Ziel. Diese werden im Anschluss transkribiert, ausgewertet und Kernaussagen ermittelt. Sie werden zum Schluss zusammengefasst und ein Fazit gezogen.
Die Zielsetzung dieser Arbeit ist die Entwicklung eines Modells zur Überwachung des Tragezustands von Schutzausrüstungen. Durch die Veränderungen in den Ausgangswerten der Drucksensoren werden Daten erfasst, welche an einen Mikrocontroller übertragen, verarbeitet und schließlich an ein Anzeigemodul sowie ein Alarmsystem ausgegeben werden. Abschließend erfolgt die Echtzeitspeicherung der Überwachungsdaten auf einer SD-Karte
Die vorliegende Masterarbeit handelt von der Customer Experience in Sonderausstellungen am Beispiel der Sonderausstellung „MOVE! Verkehr macht Stadt“ des Verkehrsmuseums Dresden. Dabei steht die Customer Experience und die daraus resultierende Kundenzufriedenheit im Mittelpunkt der empirischen Untersuchung. Das Ziel der Forschung ist es aufzuzeigen, inwiefern die Gestaltung, die Inhalte, sowie die digitalen und interaktiven Elemente der Sonderausstellung die Customer Experience, die daraus resultierende Kundenzufriedenheit, sowie die Wiederbesuchsabsicht und die Weiterempfehlungsabsicht der Besuchenden beeinflussen. Anschließend werden auf Basis der Ergebnisse der empirischen Untersuchung Handlungsempfehlungen für weitere temporäre Ausstellungen im Verkehrsmuseum abgeleitet.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Untersuchung und dem Vergleich zweier bedeutender Fälschungsskandale im deutschen Journalismus: der Enthüllung der gefälschten Hitlertagebücher im STERN und der Aufdeckung der gefälschten Reportagen von Claas Relotius im SPIEGEL. Das zentrale Ziel der Arbeit besteht darin, die Medienberichterstattung sowie die öffentlichen Folgen dieser Skandale zu analysieren, um daraus Lehren für den Journalismus zu ziehen. Durch eine eingehende Analyse dieser Fälschungen werden die spezifischen Merkmale und unterschiedlichen Mechanismen, die zu ihrer Enthüllung führten, beleuchtet. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Medienberichterstattung der beiden Skandale sowie ihre jeweiligen Auswirkungen auf die Öffentlichkeit und das Vertrauen in den Journalismus gelegt.
Die Ergebnisse der vorliegenden Thesis zeigen, dass die Enthüllung der gefälschten Hitlertagebücher und der Fall Relotius zwar einzigartig in ihren Umständen waren, je-doch beide auf ähnliche systemische Schwächen im journalistischen Feld hinweisen. Beide Fälle wurden durch eine Kombination aus unzureichender redaktioneller Sorgfalt, dem Druck, exklusive Geschichten zu veröffentlichen, und dem Versäumnis, Quellenangaben gründlich zu prüfen, ermöglicht. Die Medienberichterstattung zeigte in beiden Fällen zunächst eine Tendenz zur Sensationslust, gefolgt von einer Phase intensiver Selbstreflexion innerhalb der Branche. Die Auswirkungen dieser Skandale waren tiefgreifend und führten zu einer verstärkten Forderung nach Transparenz und ethischen Standards im Journalismus. Die Verfasserin schlägt vor, dass die Einführung strengerer Überprüfungsprozesse und die Förderung einer Kultur der Verantwortlichkeit essenziell sind, um das Vertrauen des Publikums wiederherzustellen und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Die Ausführungen heben die Bedeutung der journalistischen Integrität und Authentizität in einer Zeit des stetig wachsenden Informationsflusses hervor. Die Erkenntnisse dieser Untersuchung sind entscheidend, um den Journalismus widerstandsfähiger gegen Fälschungen zu machen und das Vertrauen der Öffentlichkeit in die Medien zu stärken.
Krisenzeiten bringen große Herausforderungen mit sich und führen oft dazu, dass gewöhnliche Vorgänge und Prozesse nicht mehr eingehalten werden können. Unternehmen müssen sich umstrukturieren und ihre Strategien an die gegebene Krise anpassen. Besonders Führungspersonen werden in dieser Zeit zur Verantwortung gezogen, da sie sowohl das Unternehmen als auch die Mitarbeiter erfolgreich durch die Krise führen müssen. Die vorliegende Arbeit analysiert die verschiedenen Führungsansätze sowie Modelle, welche sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. Ziel ist es mithilfe eines theoretischen Fallbeispiels die Probleme einer Krise besser nachzuvollziehen und anhand dieser geeignete Führungskonzepte aufzustellen.
Die hier vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Medienkommunikation in Kirchgemeinden. Sie soll durch die Darstellung digitaler Kommunikationsmethoden eine kritische und praxisorientierte Auseinandersetzung mit dem Thema fördern. Ziel ist es, Öffentlichkeitsmitarbeiter einer Kirchgemeinde und anderen Interessierten eine kompakte Übersicht über die Transformation der Medienkommunikation in den letzten Jahren zu bieten. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Inwiefern hat die Digitalisierung die Medienkommunikation in Kirchgemeinden verändert und welche Auswirkungen hat dies auf die Glaubenspraxis und die Gemeinschaftsbildung? Zur Beantwortung wurde eine quantitative Umfrage mit Gemeinden der Evangelisch-Lutherischen Landeskirche Sachsens geführt und mit Fakten einer Literaturrecherche unterlegt. Durch die Umfrage ergab sich ein diverses Bild unterschiedlicher Mediennutzung und Akzeptanz. Vielen Kirchgemeinden fehlt es an personelle und finanzielle Mittel um ein adäquates digitales Angebot bieten zu können. Die Umfrage zeigte aber genauso, dass sich Kirchgemeinden der Nutzung neuer Medienformen immer mehr öffnen. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis diese auch genutzt werden.
Interaktive Partikelsimulationen : eine Untersuchung der Visualisierung astrophysikalischer Prozesse
(2024)
Der Einsatz von Spezialeffekten, insbesondere Partikelsimulationen, ist in der heutigen Filmproduktion unverzichtbar geworden. Diese Simulationen finden Anwendung in einer Vielzahl von Szenarien, von realistischen Darstellungen von Staub, Feuer und Wasser bis zu abstrakten magischen Effekten. Sie werden in der Regel eingesetzt, wenn Prozesse zu komplex sind, um sie auf praktische Weise zu visualisieren, einschließlich astrophysikalischer Phänomene, die sich über Zeit- und Raumskalen entfalten, die schwer zu beobachten und zu begreifen sind. Diese Arbeit erforscht Partikelsimulationen mit dem Ziel, astrophysikalische Prozesse zu visualisieren, wobei der Schwerpunkt darauf liegt, Interaktivität in diese Simulationen einzuführen, da diese allgemein als förderlich für den Wissenserwerb betrachtet wird. Das Ziel besteht darin, die Machbarkeit der Erstellung von Partikelsimulationen zu untersuchen, die vom Nutzer gesteuert werden können, um astrophysikalische Prozesse individuell zu erkunden und zu verstehen. Hierfür wird eine interaktive dreidimensionale Partikelsimulation entwickelt, die den Prozess der stellaren Evolution und insbesondere die Unterscheidung der Evolutionsstufen veranschaulichen soll, um das Verständnis von Schülern zu verbessern. Die Arbeit diskutiert potenzielle Herausforderungen durch Interaktivität und technische Einschränkungen bei der Umsetzung solcher Simulationen sowie mögliche Lösungsansätze.
In dieser Arbeit geht es um die Validierung von Richard Bartles Modell der Spielerarchetypen in einem Einzelspieler-Videospiel. Das Modell wurde für die Entwicklung des Spiels Explorer Bot angewendet. Die Validität des Modells wurde anschließend über zwei Faktoren bestimmt. Zum einen wurden die Meinungen über Explorer Bot der Spieler mittels einer Umfrage aufgezeichet. Der andere Faktor besteht aus der Existenz der Archetypen unter den Spielern Explorer Bots.
Die vorliegende Arbeit möchte mittels einer intensiven Literaturrecherche einerseits mit der besonderen Situation von Jugendlichen, die die stationäre Hilfe zur Erziehung auf Grund ihrer Volljährigkeit verlassen müssen, beleuchten. Andererseits beschäftigt sie sich mit der Frage, was das Thema Einsamkeit ausmacht und welche individuellen Möglichkeiten, aber auch Gefahren sich aus ihr ergeben können. Ein Blick auf aktuelle Forschungsstände bezüglich junger Menschen und Einsamkeit stellt eine Überleitung dar. Schlussfolgernd wird herausgearbeitet, welche Möglichkeiten pädagogische Fachkräfte der stationären Hilfe zur Erziehung haben, Care Leaver im Zusammenhang mit dem Thema Einsamkeit zu begleiten und an welcher Stelle ihre Möglichkeiten begrenzt sind oder werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit negativen Auswirkungen von Stress auf Sozial Arbeitende. Es wird erläutert, wie sich Stress auswirkt und wie Bewältigungsstrategien aussehen könnten. Die Arbeit stützt sich auf zwei Studien und Literaturrecherche. Die in der vorliegenden Arbeit genannten Personenbezeichnungen beziehen sich, soweit nicht anders kenntlich gemacht, auf alle Geschlechter.