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Ausgehend von einer geistig kaum zu verarbeitenden Informationsfülle der Wirtschaft und damit einhergehenden Veränderungen für die Unternehmenskommunikation beschäftigt sich die vorliegende Arbeit mit dem innovativen Kommunikationsinstrument Eventmarketing. Dabei wird der Fokus auf Start-up Unternehmen gelegt. Ziel der Arbeit ist die Herausarbeitung von Grundlagen des Eventmarketings im Rahmen der Unternehmenskommunikation und der Besonderheiten der Entrepreneurship- bzw. Gründungsforschung. Es soll untersucht werden, inwiefern die Umsetzung des Eventmarketings in Start-ups Relevanz hat und durchführbar ist.
Ergebnis der Arbeit ist die Darstellung der Erfolgsfaktoren und potentiellen Handlungsempfehlungen für den Einsatz des Instruments in Start-ups. Den Ergebnissen der Arbeit geht eine kritische Untersuchung des Eventmarketings anhand der Praxisbeispiele der Start-ups Power Plus Communications und Appfor voraus. Die Erkenntnisse der Arbeit berücksichtigen die Besonderheiten, mit denen Start-ups sich konfrontiert sehen und lassen sich auf andere junge Wachstumsunternehmen übertragen.
Die wissenschaftliche Arbeit „Analyse der Einsatzmöglichkeiten des Teambuilding-Instruments „Betriebsausflug“ für das Employer Branding“ ist eine empirische Studie die in Kooperation mit dem Unternehmen Looping Group herausfinden soll, inwiefern ein Betriebsausflug die Mitarbeiter Motivation steigern kann. Durch das hochaktuelle Phänomen des War for Talent wird dem Employer Branding ein immer höherer Stellenwert in Unternehmen zugeschrieben und zeigt dadurch eine sehr hohe Relevanz der Thematik auf. Der Autor absolviert bei dem Unternehmen Looping Group ein sechsmonatiges Praktikum, bei dem es seine Aufgabe war einen Betriebsausflug nach Venedig zu konzipieren.
Nach einer ausgiebigen Recherche erkennt der Autor eine Lücke in der Literatur zu diesem Thema. Er merkt, dass die vorhandene Literatur dazu fast obsolet und wenn überhaupt vorhanden, dann nicht zeitangepasst war. Dieser Fakt regte ihn an selbst zu forschen und er entschied sich im Bereich des Employer Branding seine Bachelor Thesis zu verfassen. Der erste Teil der Arbeit behandelt die theoretischen Grundlagen und wird näher auf das Phänomen War for Talent und das Employer Branding eingegangen. Die erarbeitete Theorie wird folgend in einer empirischen Studie in Form eines Fragebogens analysiert, um die Beantwortung der Forschungsfrage zu avancieren.
Die Schlussbetrachtung bildet ein Fazit und erläutert die inhaltlichen und methodischen Limitationen. Ein Ausblick bildet den Schluss der Thesis.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der immer bedeutender werdenden Thematik des betrieblichen Gesundheitsmanagements. Vor allem soll den Pflegeberufen, welche in hohem Maße physischen und psychischen Belastungen ausgesetzt sind, besondere Aufmerksamkeit geschenkt werden. Zur besseren Nachvollziehbarkeit der komplexen Zusammenhänge im betrieblichen Gesundheitmanagement werden zu Beginn einige grundlegende Begriffe erklärt. Ebenso wird auf die Entwicklung und die gesetzlichen Rahmenbedingungen des BGM eingegangen, welche für die Zukunft von großer Bedeutung sind. Im Anschluss wird speziell auf die Pflegeberufe Bezug genommen, insbesondere werden spezifische berufsbedingte Indikationen genauer beschrieben und erläutert. Aufbauend darauf werden verschiedene Ideen und Handlungsvorschläge für ein BGM gebracht. Es folgt eine Auswertung der gewonnenen Erkenntnisse und eine abschließende Zusammenfassung, in der die behandelte Thematik in einen ganzheitlichen Kontext gestellt wird.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche Herausforderungen durch den Wechsel der Generation Y zur Generation Z im Hinblick auf die Markenkommunikation auf Unternehmen zukommen. Es werden grundlegende charakteristische Merkmale der Generationen aufgeführt und ein Vergleich dieser vorgenommen. Folgend werden die Markenkommunikationsmaßnahmen des digitalen Zeitalters aufgeführt. Ziel der Arbeit ist es, mithilfe der Analysen strategische Handlungsempfehlungen für relevante Kommunikationsmaßnahmen in Unternehmen zu geben.
Zielsetzung dieser Arbeit ist es herauszufinden, ob durch das Werben auf den beiden Social Media Plattformen YouTube und Instagram ein Wandel im Konsumverhalten verschiedener Generationen stattgefunden hat. Hierbei stellt sich die Frage, ob und welche Unterschiede es zwischen der jungen Generation, der 15 bis 30 Jährigen, und der älteren Generation, der 45 bis 60 Jährigen, gibt. Ebenso stellt sich die Frage, ob es mögliche Unterschiede zwischen Mann und Frau gibt, oder ob sich dessen Konsum-verhalten gleicht.
Um dies herauszufinden, werden die verschiedenen Arten Der Werbemaßnahmen auf den beiden Plattformen genauer betrachtet. Ebenso wird erläutert, wer wirbt und wie geworben wirbt. Vor ab wird jedoch untersucht, wie YouTube und Instagram zu Werbeplattformen wurden und wieso das Werben auf diesen Plattformen so lukrativ ist.
Um mögliche Unterschiede zwischen den Generationen sowie den Geschlechtern herauszufiltern, wurde eine Umfrage durch den Verfasser gestartet. Durch die Antworten der Teilnehmer wird ein Einblick in deren Konsumverhalten und Beeinflussbarkeit durch die sozialen Medien erlangt. Die Arbeit gewährt einen Einblick in das Influencer Marketing und zeigt, welchen Nutzen Unternehmen daraus ziehen können, sowie den Einfluss dessen auf die Nutzer, die tagtäglich auf den Plattformen aktiv sind und der Werbung ausgesetzt sind.
Die vorliegende Arbeit behandelt das Kommunikationsinstrument Social Media Marketing und gibt Aufschluss über die sich für Unternehmen daraus ergebenen Chancen und Risiken. Um theoretische Grundlagen zu schaffen, werden zunächst verschiedene Social Media Plattformen, sowie Social Media Marketing Kommunikationsinstrumente vorgestellt und erklärt. Darauf aufbauend werden die Unternehmensziele analysiert. Des Weiteren werden positive und negative Fallbeispiele herangezogen, um zu verdeutlichen wie sich das zuvor beschriebene theoretische Wissen in der Praxis darstellt. In der Schlussbetrachtung wird aufgezeigt wie Unternehmen den voranschreitenden Digitalisierungsprozess noch besser nutzen können.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der theoretischen und praktischen Analyse von Events als Kommunikationsmittel für Unternehmen. Im Fokus des Interesses steht die Frage, inwieweit der theoretisch definierte Strategische Planungsprozess in Hinblick auf Event-Marketing in der Praxis eingesetzt wird. Dieser Frage wird anhand einer literatur-basierten Analyse und vier geführten Experteninterviews mit anschließender Datenauswertung nachgegangen. Im Ergebnis wird deutlich, dass im Bereich der Eventplanung der Strategische Planungsprozess als leitfadenorientierte Stütze dient, wobei die Schwerpunkte laut Expertenaussagen auf der Festlegung der Ziele, Zielgruppe und des
Budgets liegen. Die Maßnahmenplanung gilt als Kernstück und bedarf die meiste Zeit und Intensität während des Planungsablaufes. Das Integrieren des Event-Marketing in den Kommunikations-Mix ist sinnvoll, da es als alleiniges Werbemittel oft nicht geeignet ist. Eine Erfolgskontrolle wird im Zuge des Event-Marketing meist nicht durchgeführt, da die im Bereich des Event-Marketing typischen Ziele wie Kundenbindung und -pflege oder Imagetransfer nicht bzw. nur sehr schwer messbar sind.