Refine
Document Type
- Bachelor Thesis (3)
Language
- German (3)
Keywords
- Frau (1)
- Influencer (1)
- Kommunikation (1)
- Mann (1)
- Markenpolitik (1)
- Online-Marketing (1)
- Reiseverhalten (1)
- Strategie (1)
- Terrorismus (1)
- Tourismus (1)
Institute
- 06 Medien (3)
In dieser literaturbasierten sowie empirisch fundierten Bachelorarbeit wird an dem Beispiel Deutschland-Türkei zunächst die Bedeutung des Phänomens Terrorismus für den Tourismus und insbesondere für das Reiseverhalten der Touristen analysiert. Neben dem physischen Schaden in Form von institutionellen Zerstörungen und der Verletzung oder gar Tötung von Menschenleben, ist vor allem die nachhallende psychische Wirkung und der daraus resultierende touristische Nachfrageeinbruch der Ursprung des finanziellen Verlustgeschäfts als eines der größten Folgen für die terroristisch betroffene Destination. Darauf aufbauend werden Maßnahmen für das betroffene Zielgebiet, dessen Leistungsträger sowie vor allem für die Repräsentanten aufgezeigt, um dem touristischen Defizit entgegenzuwirken und möglichst alle noch verbleibenden Potenziale ausschöpfen zu können. Während die zuerst aufgeführten Sicherheitsmaßnahmen an dieser Stelle bereits zur Prävention eingesetzt werden können, richten sich die im Fokus stehenden Maßnahmen innerhalb des klassischen Marketing-Mix mit gewissem Abstand auf die Zeit nach dem terroristischen Treiben. Ein hohes Maß an Sensibilität und Transparenz, eine enge Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Akteuren sowie die einheitliche und konsistente Kommunikation gelten in diesem Kontext als besonders wichtig.
Wem vertrauen Sie eher, einem Unternehmen oder einem Freund? Das Influencer Marketing entwickelt sich derzeit zu einem der am stärksten präsenten Trends in der digitalen Geschäftswelt. Während klassische Werbung als zunehmend unglaubwürdig und störend empfunden wird, erzielt das Influencer Marketing immer größere Erfolge. Mit diesem Wissen versuchen viele Unternehmen, sich das Influencer Marketing zu Nutze zu machen, in dem sie mit ihren potentiellen Kunden auf Augenhöhe kommunizieren. Für eine optimale Umsetzung ist es aber ebenso wesentlich zu wissen, wie sich das Kaufverhalten auf Frauen und Männer auswirkt. Dazu wurde im theoretischen Teil zunächst auf die Grundlagen des Influencer Marketings eingegangen, um die Basis für das Verstehen des Konzepts zu sichern und anknüpfend daran wurde mit Hilfe einer Umfrage analysiert, inwiefern sich die Beeinflussung von Mann und Frau im Influencer Marketing voneinander unterscheidet.
Das Ziel der vorliegenden Arbeit ist es zu beantworten, inwiefern die sozialen Medien die strategische Markenkommunikation von B2B-Sportberatungsagenturen positiv beeinflussen können. Dazu wird die folgende Forschungsfrage gestellt: Wie muss die Social-Media Kommunikation von B2B-Sportmarketing-Beratungsagenturen strategisch gestaltet sein, um das Markenwissen (Bekanntheit & Image) von potenziellen und bestehenden Kunden zu verbessern? Um die Forschungsfrage zu beantworten, wurde eine qualitative Literaturrecherche durchgeführt. Die qualitative Recherche zeigte, dass Unternehmen ihr Markenwissen nur verbessern können, wenn sie sich an einer klar strukturierten und durchdachten Social-Media-Strategie orientieren und sich Zeit für die Umsetzung nehmen, da Social-Media-Marketing langfristiges und kontinuierliches Engagement erfordert, um die definierten Marketingziele zu erreichen. Hilfreich ist der Einsatz eines Social-Media-Teams, welches für die Umsetzung und die Analyse zuständig ist, sodass Risiken frühzeitig erkannt werden. Auch die Content-Strategie ist nicht zu vernachlässigen und erweist sich als entscheidender Faktor für den Erfolg in den sozialen Netzwerken. Resümierend zeigt der Einsatz von Social Media, dass Unternehmen ihre definierten Markenkommunikationsziele durchaus erreichen und unterstützen können. Um diesen Erfolg zu generieren wird jedoch viel Zeit und Engagement benötigt, um zielgruppenspezifisch verschiedene Social-Media-Kanäle zu bespielen. Demnach sollte Social-Media-Marketing nicht nebenbei durchgeführt werden.