04 Wirtschaftswissenschaften
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Die Diplomarbeit "AccuControlCenter" von Maximian Geyer beschäftigt sich mit der Erweiterung einer in C# programmierten Software zur Steuerung, Überwachung und Dokumentation von Prozessen in der Endmontage von Akkumulatoren. Das Hauptziel der Arbeit ist die Automatisierung der Endmontage, um Fehleranfälligkeit zu reduzieren, Arbeitsschutz zu erhöhen und Kosten zu senken. Durch eine Effizienzsteigerung in der Endmontage wird der wertschöpfende Prozess der Akkumulatorenaufbereitung optimiert. Das Kernelement des ACC ist das Beschreiben und Auslesen von Mikrocontrollern auf intelligenten Akkupacks. Die Arbeit gliedert sich in sechs Hauptkapitel, die Einleitung, Grundlagen, Planung, Implementierung, Deploymentprozess und Fazit. Dabei werden theoretische Grundlagen, technische Aspekte und die praktische Umsetzung der Softwareerweiterung behandelt. Die Arbeit liefert einen detaillierten Einblick in die Programmierung des ACC, die verwendeten Technologien und Protokolle sowie die Systemarchitektur und Anforderungen an die Software. Abschließend werden die Einsparungen in wirtschaftlicher Hinsicht beleuchtet um den Nutzen herauszukristallisieren und mögliche künftige Erweiterungen erörtert.
Technische Sauberkeit in der Automobilindustrie – Produktionsbereich : „Umspritzen von Bauteilen“
(2015)
Die Arbeit ist in 3 Kapitel aufgeteilt, welche mit einer kurzen Einleitung beginnt. Hierin werden vorwiegend die Problemstellung, die Zielsetzung sowie das folgende methodische Vorgehen beschrieben. Im Weiteren werden einige wichtige Begriffe, als auch normierte Verfahren näher erläutert, um einen fachlichen Gesamtüberblick zu erhalten. Es wird dann über einige näher erwähnten systematischen Methoden, die eingeleiteten Maßnahmen skizziert. Der Schluss beinhaltet noch einmal detailliert das Ergebnis sowie die daraus abgeleiteten Maßnahmen als auch Konsequenzen.
Die Zukunft der Mobilität gehört den Elektroautos, sofern die Infrastruktur geboten werden kann, die notwendig ist, um die Elektromobilität, ohne die jetzigen Nachteile wie Reichweite oder Lademöglichkeiten der Batterien, als hemmende Kriterien zu ermöglichen. Des Weiteren müssen auch Standards bezüglich der Sicherheit von Elektrofahrzeugen und deren Komponenten einer genauen Prüfung unterzogen werden. In dieser Diplomarbeit wird ein Vergleich von dynamischen Belastungstests eines Batterierahmens im Frequenzbereich durchgeführt.
Es soll eine Gegenüberstellung eines realen Vibrationstests, der mit einer frequenzabhängigen Belastung, die durch eine spektrale Leistungsdichte (SLD) definiert ist, mit einem simulierten Vibrationstest durchgeführt werden.
Für den Modellaufbau und die Spannungsberechnung wird die FEM Software Abaqus und für die Schädigungsrechnung Femfat Spectral verwendet.
Der Vergleich der Ergebnisse aus realem Vibrationstest und der Simulation zeigt, dass es in beiden Varianten zu Schädigungen im Batteriegehäuse gekommen ist. Daraus ist zu schließen, dass für Festigkeitsberechnungen von Batterierahmen für Elektrofahrzeuge auf zeit- und kostenintensive reale Vibrationstests verzichtet werden kann.
The following thesis contains a detailed business plan of a formula student combustion racecar. This includes the evaluating of existing knowledge about the car combined with required information about the market and seed capital. Subsequently the already presented plan is described with the interpretation for future business plans. In this connection the acceptance of electro mobility shall be evaluated and first ideas for the presentation of an electric car shall be created.
Alternative Finanzierungsformen stellen in den letzten Jahren ein immer häufiger diskutiertes Thema dar. Mit Crowdfunding und Crowdinvesting haben sich alter-native Finanzierungsformen in den USA und Europa durchgesetzt, die sich nun auch in Österreich zu etablieren beginnen. Die vorliegende Arbeit versucht, am Beispiel des bereits existierenden Projektes PIC24 Regel- und Steuereinheit auf Basis einer Diplomarbeit an der HTL Wiener Neustadt die Möglichkeiten sowie Vor- und Nachteile von alternativen Finanzierungsformen zur kommerziellen Verwertung des Projektes zu erarbeiten. Als Ergebnis sollen die Beurteilung der Chancen sowie der wirtschaftliche Vor- bzw. Nachteile zur Umsetzung mit Unterstützung alternativer Finanzierungsformen erfolgen.
Die vorliegende Diplomarbeit behandelt eingangs die theoretischen Grundlagen von Investition und Vertriebscontrolling. Ziel und Inhalt des Hauptteils ist es, die wirtschaftliche Abbildung eines Investitionskonzeptes und deren ökonomische Sinnhaftigkeit, zur Erweiterung der technischen Kapazität, für die Herstellung von
Tiefdruckzylindern und Prägeformen darzustellen und zu prüfen. Diese Abbildung soll als fundierte Grundlage dienen, um eine Investitionsentscheidung treffen zu können. Die Beschreibung der Prozesse zur Herstellung von Tiefdruckzylindern und Prägeformen dienen zum Verständnis des komplexen mehrstufigen Herstellungsverfahrens. Ein weiterer Schwerpunkt liegt darin, ein Vertriebscontrolling zu installieren. Ziel ist es, definierte Instrumente im Rahmen eines strategischen und operativen Vertriebscontrollings einzusetzen, um eine
höhere Transparenz bzw. einen qualitativ höheren Informationsgehalt für das Management bereit zu stellen. In der Schlussbetrachtung wird zusammenfassend darauf eingegangen, welche Ziele mit der vorliegenden Diplomarbeit erreicht werden konnte.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der österreichischen Energiepolitik.
Sie beschreibt die einzelnen Phasen, wie sich die Energiepolitik Österreichs seit dem Bestehen der Zweiten Republik verändert hat. Wie sich die Kernpunkte von Kohle, Öl, Gas, Atomstrom bis hin zu regenerativen Energien entwickelt hat. Dahingehend wird besonders auf die aktuelle Klimapolitik Österreichs eingegangen, der Mission 2030. Die Mission 2030 beschreibt die Hauptklima- und Energieziele des Bundesstaates Österreichs bis zum Jahre 2030 und soll bereits weiterführend eine Vorgabe der Richtung bis 2050 darstellen. Es wird darauf eingegangen mit welchen Mitteln die österreichische Bundesregierung die selbst gesteckten Ziele erreichen möchte. Weiterführend wird eine Beispielanlage berechnet, mit der nach Meinung des Verfassers unter bestmögliche Nutzung der aktuellen Technologien, eine höchst wirtschaftliche Anlage zur Produktion und Verwendung regenerativer Energie berechnet. Eben solch eine Anlage soll in einer KFZ-Werkstätte in der Heimatstadt des Verfassers aufgestellt werden.
Die vorliegende Arbeit vergleicht die Bilanzierung von Leasingverhältnissen nach HGB und IFRS 16 und die damit verbundenen Auswirkungen auf die Vertragsparteien. Es wer-den jene Parameter untersucht die, vor allem bei überwiegender Operate-Leasing Nutzung, in den beiden Jahresabschlüssen zur Verzerrung der Unternehmenskennzahlen führen. Da der IFRS 16 im Wesentlichen ein realistischeres Bild der finanziellen Lage eines Unternehmens schaffen will, wird der Einfluss auf die Leasingnehmer-Bilanz und das daraus resultierende Leasinggeschäft näher untersucht.
Diese Diplomarbeit soll dabei helfen, einen Geschäftsprozess im dezentralen Controlling an einem Produktionsstandort der BMW-Group zu verbessern. Dieser Geschäftsprozess ist unternehmensintern als Bewertungsprozess bekannt und dreht sich um die Erstellung, Verwaltung und Bearbeitung von Bewertungen.
In dieser vorliegenden Diplomarbeit wird auf die Thematik der Gesamtanlageneffektivität einer Sonder- Stanzanlage der Roto Frank Austria GmbH, sowie die dazugehörige Kennzahlengenerierung und Visualisierung direkt in der Produktion, eingegangen. Es werden dazu theoretische Methoden und Werkzeuge näher erklärt, die das Ziel verfolgen, Verschwendungen in einer Produktion zu erkennen, zu vermeiden, und dadurch das Unternehmen konkurrenzfähig machen. Im empirischen Teil dieser Arbeit wird auf die nötige Vorgehensweise für die Umsetzung der automatischen Datenerfassung und Datenauswertung näher eingegangen. In der Schlussbetrachtung wurde ein Resümee gezogen, welche Erfolge bzw. welches Verbesserungspotential bezüglich der Maschinenverfügbarkeit nach der gelungen Projektumsetzung sichtbar wurden.
Nicht nur für Großbetriebe sondern gerade auch für klein und Mittelbetriebe ist es wichtig die Materialbeschaffung im Überblick zu behalten. Für den Materialeinkauf ist in KMUs oft keine eigene Abteilung zuständig. Dieser wird meist neben dem Tagesgeschäft von nicht explizit dafür ausgebildetem Personal abgewickelt. Dadurch könnten wichtige Punkte wie z.B. die Lieferantenbewertung vernachlässigt werden. Ziel dieser Diplomarbeit ist es, durch unterschiedliche Verfahren und Instrumente des Lieferantenmanagements den Materialeinkauf dahingehend zu optimieren, dass Kosten eingespart und damit die Rentabilität des gesamten Einkaufs erhöht werden kann.
Ziel dieser Arbeit ist es, die Anforderungen an eine IH-Software zu erarbeiten und Handlungsalternativen auszuwählen. In weiterer Folge werden, mithilfe einer Nutzwertanalyse, alle infrage kommenden Handlungsalternativen hinsichtlich Vor- und Nachteile bewertet. Schlussendlich soll am Ende dieser Arbeit eine IH-Software ausgewählt werden, welche die Anforderungen der relevanten Interessensgruppen am besten befriedigt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Outsourcen von Teilleistungen im Planungsprozess des Netzvertriebs der Salzburg AG. Es werden die Kosten bereits extern erbrachter Planungsleistungen den Kosten vergleichbarer intern erbrachter Planungsleistungen gegenübergestellt und analysiert. Für diese Gegenüberstellung werden Kennzahlen erarbeitet. In einem weiterführenden Vergleich wird mit Hilfe der multidimensionalen Nutzwertanalyse jeweils der Gesamtnutzwert der beiden Alternativen, Fremdvergabe oder interne Leistungserstellung, mit dem Hauptziel der Beistellung einer Entscheidungshilfe für die Vergabe von Planungsleistungen im Netzvertrieb der Salzburg AG, ermittelt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Implementierung einer zentralen Heizanlage aus erneuerbaren Energiequellen zur Strom und Wärmegewinnung. Das Hauptziel besteht darin die Holzabfallprodukte von dem Möbelproduzenten optimal zu verwerten. Derzeit wird mehr Abfall produziert, als zur Wärmeerzeugung des Unternehmens not-wendig ist. Dies gibt Grund zur Annahme die bestehende Heizanlage um ein wärmegeführtes Blockheizkraftwerk zu erweitern.
Ziel ist es, alle potentiellen Verfahren, eine Cover Lens herzustellen, genauer zu untersuchen, diese zu bewerten und daraus ein Gesamtkonzept abzuleiten. Bei der BSH Hausgeräte GmbH wurden bereits erste Überlegungen für die Kostenoptimierung gemacht. Hierbei wurde das Thema IML-Spritzguss in den Fokus gerückt. Allerdings sind auch andere Verfahren zu betrachten. Hierzu muss auch der Aufbau des Gesamten User Interfaces betrachtet werden, da es auch Möglichkeiten gibt, einige (elektronische) Funktionen in die Cover Lens mit aufzunehmen. Dies erhöht die Kosten für das Bauteil Cover Lens, allerdings ergeben sich Chancen, elektronische Komponenten und damit auch Kosten einzusparen. Zudem kann die Robustheit des Systems erhöht werden. Mit dieser Arbeit soll geklärt werden, welches Konzept die Anforderungen aus den Abteilungen Design und Marketing am besten erfüllt und dabei, bezogen auf die Stückzahlen, die geringsten Gesamtkosten verursacht. Hierfür werden die Investitionskosten für die Herstellung des Bauteils, aber auch die Bauteilkosten über die gesamte Produktlaufzeit herangezogen. Zudem muss die technische Realisierbarkeit überprüft und Risiken abgeschätzt werden.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Durchführung eines Vergleiches zwischen dem dokumentierten und dem wirklichen Ablauf des Planungsprozesses einer Produktion.
Ebenfalls soll mögliches Verbesserungspotential im Produktionsprozess aufgezeigt und wenn möglich umgesetzt werden. Das Ziel der Arbeit ist es herauszufinden, wo es die größten Abweichungen zum dokumentierten Ablauf und wo es noch gar keinen gibt. Anhand von einem theoretischen Ablauf des Planungsprozesses für eine Produktion wird mögliches Verbesserungspotential für die Praxis gesucht.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der möglichen Substitution des klassischen Bankberaters durch künstliche Intelligenz, dem sogenannten Robo-Advisor. Durch diese Fintech-Innovation gelingt ein großer Schritt in Richtung automatisierte Anlageberatung. Diese Diplomarbeit betrachtet die Kundenseite. Durch eine Kundenanalyse soll herausgefunden werden, wie viel Vertrauen die Menschen in diese Technologie legen oder welche und wie viele Informationen sie einem Roboter geben würden. Abgerundet wird der Forschungsteil durch vier Experteninterviews mit Vertretern vier unterschiedlicher Banken.
Diese Diplomarbeit beschäftig sich mit der Einführung der Balanced Scorecard bei einem mittelständigen Bauunternehmen, der DPB GmbH. Im ersten Teil der Arbeit werden die Grundlagen zur Balanced Scorecard und der Aufbaustruktur eines Baubetriebes erläutert. Anschließend erfolgt eine Analyse der Ist–Situation des Unternehmens und die Einführung der Balanced Scorecard.