04 Wirtschaftswissenschaften
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Institute
Ziel dieser Arbeit ist es, einen groben Überblick über Public Private Partnership (PPP), die Vorstellung der Modelle, Wesensmerkmale etc., zu vermitteln. Die zunehmende Verschlechterung der Haushaltslage in Österreich wie auch in anderen Ländern Europas und die Notwendigkeit von Infrastrukturneubauten durch die Globalisierung und Erschließung von neuen Märkten zwingen die öffentliche Hand, die Finanzierung auf alternativem Wege abzuwickeln. Diese alternative Form der Finanzierung sind Public Private Partnership (PPP) Modelle. Erarbeitet wird das System von diesen Partnerschaften anhand des in Österreich größten Infrastrukturprojektes. Hierzu wird auf die Entstehung, die Ausschreibungsphase, Vergabe und die Bauausführung eingegangen. Die Aufgaben der öffentlichen Hand und des privaten Wirtschaftsteilnehmers dieser Partnerschaft während der Bauzeit und dem anschließenden Betrieb werden erläutert. Das Ergebnis dieser Arbeit werden Informationen über Public Private Partnerships (PPP) und ein allgemeiner Überblick über das Projekt „PPP Ostregion Paket 1, Projekt Ypsilon“, sein.
Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Wichtigkeit der Sicherheitsvorkehrungen im Sprengwesen im Rahmen der Freiwilligen Feuerwehr sowie den sorgsamen Umgang mit Sprengmitteln hervorzuheben. Grundvoraussetzung ist die praxisgerechte Ausbildung auf diesem Gebiet, wobei alle notwendigen Gesetze und Vorschriften erlernt werden müssen. Diese Bachelorarbeit soll zeigen, wie sorgfältig der jeweilige Sprengbefugte mit dieser Thematik umgehen muss mit der obersten Priorität der Gefahrenverhütung. Bereits kleinste Fehler können sich fatal auf Mensch und Umwelt auswirken. Durch die Fülle an Gesetzen und Verordnungen ist es oft schwierig, den Überblick zu bewahren. Mit dieser Arbeit soll ein Leitfaden für Sprenggehilfen, speziell für die Sprenggruppe 1 (Bezirk Amstetten) entstehen, um ihnen einen leichteren Einstieg in die Thematik zu ermöglichen. Ebenso soll er als Nachschlagewerk für sicherheitsrelevante Angelegenheiten dienen, da alle wesentlichen Inhalte in einem Gesamtwerk zusammengefasst sind. Die genauen technischen Erläuterungen der möglichen Sprengverfahren und Berechnungen werden in dieser Arbeit nicht behandelt.
Im ersten Teil der Arbeit werden theoretische Grundlagen zum Thema „Messen“ erklärt und für die Arbeit relevante Begriffe definiert. Weiters wird kurz darauf eingegangen, wie ein Marketingkonzept für eine Messe aufgebaut ist und wie dieses umgesetzt werden kann. Der zweite, praktische Teil, meiner Arbeit beschreibt zum einen das Konzept der ITnT in den Jahren 2005 bis 2009, beinhaltet Kritik zur Umsetzung und anschließend Verbesserungsvorschläge für ein neues Konzept. Der praktische Teil endet mit einer kurzen Übersicht zum geplanten neuen Konzept für eine IT-Fachmesse in Wien. Im Abschlussteil der Arbeit stehen die Ergebnisse der Analyse im Vordergrund, eine Begründung zur Notwendigkeit einer regelmäßigen Erneuerung eines Messekonzepts sowie Maßnahmen und Konsequenzen, welche sich aus der Bearbeitung dieses Themas für mich persönlich ergeben haben.
Durch eine ansteigende Globalisierung der Wirtschaft nach dem zweiten Weltkrieg war die Forderung nach einem einheitlichen internationalen Rechnungslegungssystem enorm hoch, da es so viele unterschiedliche Rechnungslegungssysteme gab. Es war somit unmöglich alle zu kennen, und so wurde eine Harmonisierung und Standardisierung der Rechnungslegung angestrebt. 1 Ziel dieser Harmonisierung der Rechnungslegung war es, eine internationale Vergleichbarkeit von Abschlüssen zu erreichen. Der Harmonisierungsgrad kann von einer Abmilderung der Unterschiede bis zur kompletten Aufhebung aller Unterschiede zwischen den Rechnungslegungssystemen reichen, und genau dieser zweite Punkt wurde angestrebt.2 Den Wendepunkt in der internationalen Rechnungslegung markierte das Jahr 2005, denn ab 1.1. 2005 mussten alle kapitalmarktorientierten Unternehmen innerhalb der EU ihre Konzernabschlüsse nach IFRS aufstellen3, dies wurde durch die Verordnung 1606/2002 der Europäischen Union 2002 festgelegt.4 Ziel dieser Arbeit ist es, über die Unterschiede der Bilanzierung von Vorräten und Rückstellungen nach HGB und IAS zu informieren, wobei bei den Vorräten auf IAS 2 und bei den Rückstellungen auf IAS 37 eingegangen wird. Auf die in IAS 2 beinhalteten Vorräte eines Dienstleistungsunternehmens und Vorräte aus der Landwirtschaft, sowie die in IAS 37 beinhalteten Eventualschulden und Eventualforderungen wird in dieser Arbeit nicht eingegangen. Die steuerlichen Aspekte sind ebenfalls nicht in dieser Arbeit inkludiert. Der Ausweis der einzelnen Bilanzposten wird nur in der Bilanz dargestellt, alle anderen Rechenwerke, wie z.B. Gewinn- und Verlustrechnung, Kapitalflussrechnung sind nicht Bestandteil dieser Arbeit. Die Darstellung dieser Arbeit erfolgt mit Hilfe einer Literaturrecherche.
Ziel der Bachelorarbeit ist es, die PR Arbeit während des Steirischen Kammermusikfestivals vorzustellen. Dabei wird vor allem auf die Kommunikationsarbeit und auf die besonderen Maßnahmen der Grazer Konzertagentur eingegangen. Die Wichtigkeit einer guten Internetpräsenz wird erläutert, analysiert und Verbesserungsmöglichkeiten werden aufgezeigt. Tragende Elemente sind umfassende Interviews mit dem Geschäftsführer der Grazer Konzertagentur, Holger Hütter, sowie mit Katharina Schellnegger, Zuständige für die Kommunikationsarbeit im Festivalszeitraum. Die Arbeit gibt einen Einblick in die Öffentlichkeitsarbeit eines privaten Konzertveranstalters mit besonderen Ideen und Highlights im Bezug auf die Konzertorte
Ziel der Bachelorarbeit ist es, strategische Ausrichtungen zu finden, welche eine erfolgreiche Akquisition und Abwicklung von Großprojekten der Bauindustrie ermöglichen. Diese strategischen Ausrichtungen müssen in jeder Phase des Projektes verfolgt werden. Mit den Methoden, Verfahren und Instrumenten des Projektmanagements soll gezeigt werden, wie Menschen diese Großprojekte zielgerichtet bewältigen können. In einer risikoorientierten Betrachtungsweise werden die Erfolgsfaktoren der strategischen Ausrichtungen, des Projektmanagements und der Personalentwicklung dargestellt. Weiters werden die Möglichkeiten des Risikomanagements und der damit verbundenen Früherkennungstheorie in den Phasen des Großprojektes beschrieben.