06 Medien
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Diese Arbeit befasst sich mit der 25-jährigen Geschichte des Rock Hard Magazins.<br /> Dabei wird beschrieben, wie das Rock Hard aus dem Gründungsumfeld heraus die Entwicklung vom Fanzine zum national vertriebenen Printmedium parallel zur<br /> Entwicklung des Metal als musikalischer Stilrichtung vollzog. Bei der Analyse der<br /> heutigen Marktsituation werden Perspektiven für das Rock Hard deutlich. Dabei wird vor allem den Besonderheiten, den Abweichungen von der Norm und den speziellen Erfolgsmerkmalen Aufmerksamkeit geschenkt.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit den Trends und Entwicklungen im Digi-taldruck. Dazu wird zuerst der Begriff definiert und in das Umfeld bereits be-stehender Druckverfahren eingeordnet. Anhand der verschiedenen Technolo-gien lassen sich gegenwärtige und künftige Geschäftsfelder des Digitaldruckes ermitteln. Auch die Betrachtung des deutschen sowie weltweiten Druckauf-kommens lässt Rückschlüsse auf die weitere Entwicklung des Verfahrens ablei-ten. Für jedes Marktsegment werden Maschinen sowie Anwendungsbeispiele aus dem deutschen Druckmarkt gegeben. Wurde vor nicht allzu vielen Jahren noch spekuliert, ob und wann der Digital- den Offsetdruck ablösen werde, so scheint diese Frage heute als geklärt: Bei der Wahl des geeignetsten Verfahrens entscheidet heute nicht mehr allein die Auflage, sondern vielmehr die Art der Anwendung als solche. Dieses Umden-ken bestätigten auch die Vertreter namhafter Digitaldruckmaschinenhersteller auf der weltgrößten Druckmesse, der Drupa 2008 in Düsseldorf. Hier war al-lein an der Zahl der Anbieter zu erkennen, dass sich der Digitaldruck aus sei-ner Rolle des ewigen Offset-Konkurrenten heraus- und hin zu einem ernst zu nehmenden, eigenständigen Druckverfahren entwickelt hat. Das belegt auch die Tatsache, dass es seit 2008 innerhalb des BVDMs, des Bundesverbandes Druck und Medien, einen eigenständigen Verband für den Digitaldruck gibt: Digicom. Anhand der Darstellung von Technologien, Anwendungsbeispielen und Berei-chen, in denen der Digitaldruck noch Entwicklungspotenziale hat, wird in die-ser Diplomarbeit bewiesen, dass sich Offset- und Digitaldruck zwar ergänzen, aber nicht substituieren werden. Beide gelten auch in Zukunft als eigenständi-ge, gleichberechtigte Druckverfahren.
Diese Arbeit stellt eine Analyse des ersten deutschen Fernsehsenders für homosexuelle Männer dar. Zunächst wird ein kurzer Überblick über die Geschichte des Fernsehens gegeben und dessen wichtigste Begrifflichkeiten aus den Bereichen Programmplanung, Digitalisierung und Marketing von Fernsehsendern vermittelt. Die rechtlichen Grundlagen sind ebenfalls Bestandteil dieses ersten Kapitels. Im zweiten Kapitel wird an das Thema Homosexualität herangeführt und grundlegendes Basiswissen vermittelt. Im weiteren Verlauf wird die homosexuelle Zielgruppe untersucht und ihr Fernsehverhalten aufgezeigt. Im dritten und letzten Kapitel wird »TIMM« als aktuelles Beispiel für einen Fernsehsender, der sich vornehmlich an homosexuelle Männer richtet, untersucht. infolgedessen werden Marketingmaßnahmen, Distribution und Corporate Design des Senders analysiert. Abschließend folgt, auf Grundlage der selbständigen Datenerhebung, die Analyse der Programmplanung, auch hier in Bezug auf die Zielgruppe »Der homosexuelle Mann«.
Im Zuge der Umstellung von Diplom- zu Bachelor- und Masterstudiengängen an der Hochschule Mittweida erfolgte 2004 eine Modularisierung der Lehrinhalte. Das heißt, das gesamte Ausbildungskonzept des Fachbereichs Medien wurde neu konzipiert und wird seitdem auf seine Tauglichkeit getestet. Ziel der Arbeit ist es, das derzeitige Ausbildungskonzept für den Bereich Film- und Fernsehschnitt im Studiengang Medientechnik an der Hochschule Mittweida zu analysieren und entsprechend der Anforderungen, die heute an einen Cutter gestellt werden, zu optimieren. Es wird zunächst die Entwicklung des Berufsbildes des Cutters in Deutschland analysiert. Welche Ausbildungsmöglichkeiten gibt es und welche Anforderungen werden heute an einen Cutter gestellt? Aufgrund dieser Erkenntnisse soll das Ausbildungskonzept des Studiengangs Medientechnik an der HS Mittweida betrachtet werden, wobei das Augenmerk auf den praktischen Aus-bildungsteil im Bereich Schnitt gelegt wird. Wo liegt die Notwendigkeit einer Cutter-Ausbildung für Medien-Studenten? Welche praktischen Anwendungsmöglichkeiten gibt es an der HS Mittweida? Inwieweit wird den Medienstudenten die Fertigkeit am Schnitt vermittelt bzw. wie wurde bisher eine Cutter-Ausbildung in den Lehrplan aufgenommen? Entspricht der Ausbildungsinhalt den Anforderungen am Markt? Wie ist die Meinung der Studierenden zum Umfang und Inhalt der Ausbildung? Weist das Modulsystem eventuell Lücken auf und wie können diese geschlossen werden? Welche Erwartungen stellen die Studenten an die Ausbildung und wo liegen nach ihrer Meinung die Stärken und Schwächen in der Medientechnikausbildung an der Hochschule Mittweida? In der Schlussbetrachtung werden die erworbenen Erkenntnisse nochmals zusammengefasst und bewertet und es werden Empfehlungen für eine Optimierung des Ausbildungskonzeptes gegeben.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit Charakter Rigging unter Benutzung der 3D- Software Autodesk® 3ds Max 9®. Ziel ist es, die funktionelle Anatomie des menschlichen Skeletts möglichst exakt und detailliert auf ein virtuelles, dreidimensionales Skelettmodell zu übertragen. Dazu erfolgt neben einer Erläuterung der Grundlagen der Computeranimation auch eine detaillierte Analyse der menschlichen Gelenkanatomie. Es wird hier besonders auf die Bewegungsmöglichkeiten und Freiheitsgrade des Skeletts eingegangen. Außerdem werden die wichtigsten Rigging- Werkzeuge der Software Autodesk® 3ds Max® erläutert, um sie in einem praktischen Versuch sinnvoll anzuwenden. Dieser praktische Versuch die menschliche Anatomie auf das Skelettmodell zu übertragen wird in der Arbeit ausführlich beschrieben
Ziel der Diplomarbeit ist die raumakustische Konzeption eines Stereo-Audio-Mischplatzes unter Nutzung der gegebenen Räumlichkeiten. Dabei soll durch die Umsetzung des Early-Sound-Scattering-Konzepts eine vom Raum unbeeinflusste, einschätzbare Abhörsituation erreicht werden. Bei Planung und Umsetzung soll jeglichen, die Abhörsituation im Raum negativ beeinflussenden Aspekten, Rechnung getragen werden. Hierzu wird zunächst in Planungsschritten den akustischen Effekten eine theoretische Lösung und deren praktische Umsetzung gegenübergestellt. Die Dimensionierung der akustisch wirksamen Elemente erfolgt durch eine rechnergestützte Raumakustiksimulation. Abseits aller technischen Aspekte werden einige Gedanken zur ästhetischen Umsetzung, der technischen Notwendigkeiten dargelegt. Zum Schluss erfolgt die messtechnische Untersuchung der akustischen Situation im real existierenden, gemäß den Planungen umgesetzten Raum.
Die Diplomarbeit beschäftigt sich mit der Integration verteilter Unternehmensanwendungen. Zunächst werden Kernaspekte zu Problemdimensionen, Kategorisierungen und Methoden der Integration dargestellt. Nach einer Darstellung oft verwendeter Integrationstechniken unter besonderer Berücksichtigung von Web Services wird ein konkretes Integrationsszenario aus dem Bereich des E-Commerce dargestellt. Es umfasst die Integration des E-Commerce-System Magento Commerce mit Warenwirtschaftssystemen allgemein und Alea Commerce Suite als konkreten Vertreter. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden die Schnittstellen der Anwendungen analysiert und es wird eine Integrationslösung erstellt, und deren wesentliche Funktionen und Methodiken dargelegt. Am Ende der Arbeit ist ein funktionsfähiger Prototyp der Integrationslösung entstanden.
Aufstieg eines Vereins zur Marke : an den Beispielen 1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.
(2011)
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Markenaufbau im Sport. Konkret werden dafür zwei Fußballvereine (1.FC Lokomotive Leipzig und Real Madrid C.F.) als Fallbeispiele betrachtet. Hauptziel der Arbeit ist es, zu beschreiben, welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, eine Marke im Sport zu etablieren. Zunächst wird dazu die Faszination des Sports und speziell des Fußballs erläu-tert, um anschließend zu erklären, was eine Marke auszeichnet. Danach werden die Möglichkeiten erläutert, die einer Marke im Sport zur Verfügung stehen, sich zu vermarkten. Es folgen Einblicke ins Marketing und in die Verwendung von Kommunikationsinstrumenten. Abschließend werden die erarbeiteten Grundla-gen auf die beiden Fallbeispiele angewendet. Die Vereine werden vorgestellt, auf ihren Markenstatus überprüft und letztendlich miteinander verglichen. Als Ergebnis liefert die Arbeit Taktiken, die zum Markenaufbau im Sport verwendet werden können.