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Diese Arbeit verfolgt das Ziel, einen theoretischen aber praxisnahen Ansatz für eine Businessplanung aufzuzeigen, der dann im Businessplan für das Weinfachhandelskonzept „Wineways – Neue Wege zum Wein“ umgesetzt werden kann. Das Ziel des Businessplans besteht darin, die Aufmerksamkeit von potenziellen Interessenten durch eine strukturierte und fundierte Darstellung der Geschäftsidee zu gewinnen. Der Businessplan ist dementsprechend die Eintrittskarte für eine Vorstandspräsentation und bildet auch gleichzeitig die Basis für ein späteres Umsetzungsprojekt bei positivem Investorenentscheid.
Da der Businessplan in geringfügig adaptierter Form bereits potenziellen Investoren vorgelegt wurde, befasst sich die Schlussbetrachtung der Arbeit mit der Frage nach der Bereitschaft von Investoren, am deutschen Markt in ein klassisches aber investitionsintensives Konzept wie dem Fachhandel zu investieren.
Design befindet sich im stetigen Wandel. In den vergangenen Jahren hat sich der Stellenwert von Design in Wirtschaft und Politik stark weiterentwickelt. Die klassischen Designer wurden in der Vergangenheit lediglich auf das ›Hübschmachen‹ reduziert. Heute wird Design immer öfter in multidisziplinäre Innovationsprozesse einbezogen, um Lösungen in Hinblick auf komplexe Fragestellungen zu generieren. Design gilt als Investment und als strategisches Instrument. Die Masterthesis präzisiert, welche Rolle Design gegenwärtig in industriellen Unternehmen und der Wirtschaft einnimmt, wenn Designer heute als Facilitatoren und Moderatoren von Kreativprozessen fungieren. Um die Werteverschiebung von Design im digitalen Zeitalter genauer zu analysieren, wurden Interviews mit Designern und Projektmanagern in großen Unternehmen geführt. Ein Workshop mit Experten aus dem Bereich Designmanagement und User Experience dient als Unterstützung für die Erhebung. Zudem wurden Verhaltensveränderungen im Unternehmen und beim Designer selbst festgehalten und beleuchtet. Die Grundfragestellung, mit der sich diese Abhandlung beschäftigt, lautet: »Wie sollten sich Unternehmen designorientiert ausrichten, um Design als Erfolgsfaktor nutzen zu können?« Wie die Frage schon voranstellt, geht es im Kern der Thesis um designorientiertes und ganzheitliches Design.
Diese Arbeit soll nicht urteilen was gut oder schlecht ist, aber es zeigt alternative Methoden sowie Design-Bewegungen die wir heute nutzen sollten, um das Bewusstsein für Design in Unternehmen zukünftig zu stärken.
Diese Masterthesis befasst sich mit hochautomatisierten Intralogistik Konzepten im Kontext zu Industrie 4.0. Anhand des Beispiels der Hirschmann Automotive GmbH sollen neue automatisierte Warenflusskonzepte theoretisch fundiert und
anschließend deren Chancen und Risiken herausgearbeitet werden. In weiterer Folge werden kritische Erfolgsfaktoren für die Implementierung solcher Systeme dargestellt, um eine Informations- und Entscheidungsgrundlage für die Gestaltung zukünftiger Intralogistik Systeme am Standort in Österreich zu erhalten.
Die folgende Masterarbeit gibt einen Überblick über die Abläufe der Marketingagentur Saxonum GmbH innerhalb des Konzerns KOMSA Kommunikation Sachsen AG. Die Abläufe werden auf mögliche Optimierungen mit Methoden des Qualitäts- und Prozessmanagements untersucht. Die vorherige Datensammlung erfolgte über interne Mitarbeiterbefragungen und Beobachtungen während der Werkstudententätigkeit. Zum Schluss erfolgt eine Entwicklung von Maßnahmen und Handlungsempfehlungen für eine Prozessoptimierung und Qualitätssicherung.
Die nachfolgenden Arbeit befasst sich mit der qualitative Lehrplananalyse der sächsischen Realschullehrpläne zu den Themen Klimawandel, Klimaschutz und erneuerbaren Energien. Bewertet wurden direkte Inhalte zu den genannten Themen sowie Möglichkeiten diese durch passende Unterrichtsbeispiele in den Unterricht zu integrieren. Daneben wurde eine kurze Schülerumfrage zu denselben Thematiken sowie der Digitalisierung im inner- und außerschulischen Bereich durchgeführt. Anhand der Ergebnisse der Lehrplananalyse und den Antworten der Befragung wurde ein digital und medial aufbereitetes digitales Lehrkonzept entwickelt. Das Unterrichtskonzept hat als Hauptziele die Methoden-, Medien- und Sozialkompetenz der Schüler zu fördern und dabei Fachwissen zu Klimawandel und Klimaschutz zu vermitteln. Im Mittelpunkt des Konzeptes stehen die erneuerbaren Energien, insbesondere Photovoltaik, Wind- und Wasserkraft sowie Biomasse.
In der vorliegenden Arbeit wird beschrieben, mit welchen Methoden ein Produktionsprozess verbessert werden kann. Es wird dabei im praktischen Teil analysiert, mit welchen Gedanken ein Produktionsbereich gestaltet wurde und dann Möglichkeiten aufgezeigt, wie Optimierungspotentiale in diesem bestehenden Prozess gefunden und umgesetzt werden können. Der Hintergrund bildet dabei "Lean Management – Lean Production" – also die Idee, einen Fertigungsablauf schlank zu gestalten.
Das Thema dieser Arbeit beruht auf der aktuellen Problematik von Unternehmen sich auf Umfelder anzupassen, die durch zunehmende Unbeständigkeit, Intransparenz und hohen Wettbewerbsdruck geprägt sind. Der Unternehmenserfolg hängt zunehmend davon ab die Veränderungen rechtzeitig zu erkennen und darauf zu reagieren – Agilität zu entwickeln. Personal das diese Anforderung umsetzen kann und die nachhaltige Entwicklung der hierfür benötigten Kompetenzen avancieren zur zentralen Erfolgsgröße.
Die Arbeit hat den Anspruch eine Systematik zu nachhaltige Kompetenzentwicklung zu liefern. Eine Untersuchung des aktuellen wissenschaftlichen Diskurses schafft die theoretische Grundlage für eine Analyse der betrieblichen Rahmenbedingungen. Am Beispiel des Bosch Automotive Aftermarkets erfolgt eine Integration der Theorie in die bestehende betriebliche Praxis. Als Ergebnis wurde ein Tool entwickelt, das zur (Weiter-)Entwicklung der Personalentwicklungsprozesse, -instrumente und -maßnahmen genutzt werden kann. Es liefert ein Fundament zur systematischen, nachhaltige Entwicklung agiler Führungskompetenzen.
Das Ziel dieser Masterarbeit besteht in der Aufarbeitung und Darstellung von theoretischen und baulichen Grundlagen, die für die Einrichtung eines professionellen Tonstudios herangezogen werden müssen. Diese Grundlagen werden in Bezug auf ein praktisches Vorhaben der Firma IMM prounique GmbH erörtert, ein solches Tonstudio aufzubauen. Die Berechnungen und Vorschlagsvarianten beziehen sich auf die konkreten räumlichen Bedingungen von IMM prounique GmbH.
Der Einsatz von elektronischen Formularen, Business-Process-Modelling und Dokumentenmanagement verringern die Durchlaufzeiten und die Aufwände bei der Antragsstellung, sowie bei der Bearbeitung von Anträgen innerhalb einer bestehenden Verwaltung. Die Planung solch komplexer Systemabläufe ist dabei ein meist mit hohen Arbeitsaufwänden verbundenes Unterfangen, da sowohl Anforderungen durch die Antragssteller, Lieferanten, Kunden, Mitarbeiter der Verwaltung, als auch durch den Gesetzgeber umzusetzen sind.
Diese Arbeit zeigt wie eine solche elektronische Antragsstellung softwaretechnisch geplant, entwickelt und umgesetzt werden kann. Als Beispiel wird hierfür eine mögliche elektronische Antragsstellung eines exemplarischen Dienstreiseantrags an der Hochschule Mittweida mittels Einsatz der Apache FOP, des Alfresco Content-Management-Systems und des ActivitiWorkflow-Management-Systems vorgestellt.