050 Zeitschriften, fortlaufende Sammelwerke
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Diese Arbeit befasst sich mit der 25-jährigen Geschichte des Rock Hard Magazins.<br /> Dabei wird beschrieben, wie das Rock Hard aus dem Gründungsumfeld heraus die Entwicklung vom Fanzine zum national vertriebenen Printmedium parallel zur<br /> Entwicklung des Metal als musikalischer Stilrichtung vollzog. Bei der Analyse der<br /> heutigen Marktsituation werden Perspektiven für das Rock Hard deutlich. Dabei wird vor allem den Besonderheiten, den Abweichungen von der Norm und den speziellen Erfolgsmerkmalen Aufmerksamkeit geschenkt.
Eine Vielzahl deutscher Zeitungsverlage kämpft mit speziellen Angeboten für den Lesenachwuchs gegen die konstant rückläufigen Auflagen- und Verkaufszahlen an. Kinder- und Jugendseiten finden mittlerweile in fast jeder dritten Tageszeitung ihren Platz. Die Periodizität der Publikationen variiert von monatlich über wöchentlich bis hin zu einer täglichen Erscheinung. Letztere sind jedoch in der absoluten Minderheit. Vorreiter in diesem Bereich ist der „Hellweger Anzeiger“ im Kreis Unna. Die Tageszeitung veröffentlicht seit April 2006 eine werktägliche Kinderseite an prominenter Stelle im Blatt. Die Besonderheit: Nachrichten aus aller Welt, allen Genres werden kindgerecht aufgearbeitet. Neue, junge Leser zu gewinnen ist ein nur Ziel des Verlages – wohl aber das wichtigste. Die nackten Auflagenund Verkaufszahlen geben jedoch keinen direkten Aufschluss über die Wirksamkeit dieser Methode. Untersuchungen über die Auswirkungen von Kider- und Jugendseiten gab es bisher noch nicht. Mit dieser Arbeit ist der Versuch unternommen worden, diese Kernfrage zu beantworten. In den Verlagen herrschen diesbezüglich ambivalente Ansichten.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Gründen für die Einführung von Line Extensions am Beispiel der Dachmarke Gala. Ziel der Arbeit ist es, einen direkten Vergleich zwischen Gala und Galakids hinsichtlich ihres redaktionellen Konzeptes, ihrer Gestaltung, sowie ihrer inhaltlichen Themenschwerpunkte zu ziehen. Dies geschieht mit Hilfe einer Inhaltsanalyse. Die Bedeutung des Anzeigenmarktes in Hinblick auf die analysierte Zielgruppe wird ebenso untersucht, wie die Möglichkeiten, die sich durch Line Extensions den Verlagen und der Werbeindustrie ergeben.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem inhaltlichen und strukturellen Vergleich der Zeitschriften NEON und VIEW. Obwohl beide Magazine aus ein und demselben Verlagshaus, der Gruner + Jahr AG & Co KG sowie aus der gleichen Zeitschriftenfamilie, dem Stern, stammen, existieren dennoch bedeutende Unterschiede. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich zunächst mit der Zeitschrift und dem dazugehörigen Markt. Im weiteren Verlauf der Arbeit wird das Verlagshaus Gruner und Jahr untersucht und deren Erfolgsstrategie aufgezeigt. Der Hamburger Verlagsriese steht für „Innovation und Kreativität“. Aufbauend auf diesen Erfolgsstrategien sind die Titel NEON und VIEW im Jahr 2003 und 2005 entstanden. Beide Magazine werden in der nachfolgenden Arbeit anhand ausgewählter Kriterien untersucht und analysiert. Dieser Analyse folgt eine Gegenüberstellung der Zeitschriften im Hinblick auf Gemeinsamkeiten und Unterschiede. Als Ziel der Arbeit soll erkannt werden, warum trotz vorhandener Unterschiede und Gemeinsamkeiten beide Zeitschriften im hart umkämpften Printmarkt überleben können
Die Wissenszeitschrift für Kinder : Entwicklungen und Chancen auf dem kommerziellen Printmarkt
(2012)
Trotz schwindender Auflagen auf dem Zeitschriftenmarkt tasten sich die Verlage verstärkt in das Kindersegment vor. Auffällig ist das Aufkommen von Kinderablegern etablierter Nachrichten- und Wissensmagazine, welche auf einem unübersichtlichen Markt für Kinder neben bunten Unterhaltungszeitschriften bestehen. Die vorliegende Arbeit skizziert die Entwicklung auf dem Kinderzeitschriftenmarkt und betrachtet exemplarisch die Titel GEOlino, DeinSpiegel und Frag doch mal die Maus im Hinblick auf publizistische Merkmale, Zielgruppen und die Strategien der Verlage. Auf Basis der Ergebnisse sowie durch Bestimmung der Handlungsmöglichkeiten auf digitalen Plattformen wird zusammenfassend ein Ausblick für das Wissenssegment für Kinder auf dem Printmarkt gegeben.
In dieser Arbeit wird analysiert, inwiefern die Digitalisierung der Medien das Printmedium beeinflusst. Dabei liegt der Fokus auf den Lifestyle- und People- Magazinen. Die aktuelle Situation dieser Zeitschriftengruppe soll analysiert werden und gleichzeitig wird ein Überblick über das Gut Prominenz und die dazugehörige Werbemaßnahme „Celebrity Placement“ geschaffen. Diese Kommunikationsmaßnahme erscheint besonders interessant, weil sie in Deutschland noch nicht richtig etabliert ist. In der Printbranche spricht man von einer Wechselbeziehung zwischen Medien, Rezipienten, Prominenz und letztendlich auch der Werbeindustrie. Interessant ist, ob diese gegenseitige Abhängigkeit im Internet bestehen bleibt und welche Veränderungen eintreffen werden. Diese Bachelorarbeit ist überwiegend eine kompilatorische Arbeit, welche den aktuellen Stand der Lifestyle- und People- Zeitschrift erläutert, Kommunikationsmaßnahmen der werbetreibenden Unternehmen in der Print-Zeitschrift definiert und die Entwicklung analysiert, die das Internet mit sich bringt. Schlussendlich werden die während der Arbeit aufgestellten Thesen anhand von Experteninterviews und eigenen Erkenntnissen widerlegt. Zusätzlich werden in dieser Arbeit eigene und die Zukunftsprognosen der Experten vorgestellt. Im Interview äußern sich die Experten Peter Lewandowski, Chefredakteur der Gala, Peter Wippermann, Gründer des Trendbüro Hamburgs und die Journalistin und Presse- Referentin Nataly von Georg. Aus dem eigenen, erarbeiteten Wissen und den Experteninterviews sollen Schlüsse und Prognosen für die Zukunft des Lifestyle- und People-Magazins gezogen werden, wobei die Kommunikationsmaßnahme Celebrity Placement genauer betrachtet wird.
Die Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Umgang der Medienunternehmen bei der Einführung des Apple-Geräts iPad. Der Tablet- Computer bietet den Verlagshäusern neue Möglichkeiten in den Bereichen Content und Distribution sowie veränderte Erlösmodelle. Ziel der Arbeit ist, die Reaktion der Verlage auf die neue technische Innovation zu dokumentieren. Dies wird am Beispiel des Nachrichtenmagazins DER SPIEGEL genauer analysiert. Die Entwicklung und Produktion der SPIEGEL-iPad-App wird im Gespräch mit Experten herausgearbeitet und dokumentiert. Dabei zeigt sich, dass die Euphorie um den Tablet-Computer noch verfrüht ist.
Die gedruckte Zeitung in der Krise : Probleme und Entwicklungsmöglichkeiten der modernen Zeitung
(2012)
Die gedruckte Zeitung befindet sich im Zeitalter der digitalen Medien im Wandel. Ein dringend nötiger Wandel, denn ein Blick nach Nordamerika genügt, um den momentanen Abwärtstrend bei den Printmedien zu erkennen. Gezwungen durch das neue Mediennutzungsverhalten der Nutzer und die Möglichkeiten schneller, aktueller und präziser an die gewünschte Information zu kommen, die vor allem durch die schnelle Entwicklung des Internets getragen wurde, muss sich die gedruckte Zeitung neu am Medienmarkt positionieren. Dabei liegt der Fokus auf der Erschliessung neuer Finanzierungsmethoden, um den Qualitätsjournalismus, das Aushängeschild der Printmedien, auch in das digitale Zeitalter zu übertragen. Doch auch neue Darstellungs- und Verbreitungsformen für die Nachricht an sich sind gefordert. Anhand der Zusammensetzung dieser Möglichkeiten entsteht am Ende dieser wissen-schaftlichen Arbeit ein Ausblick, in welche Richtungen sich die gedruckte Zeitung entwickeln kann, um weiterhin eine Rolle am Medienmarkt der Zukunft einzunehmen.
n vielen Ländern Europas haben sich Gratiszeitung in großen Städten und Ballungsräumen etabliert, die vor allem in öffentlichen Verkehrsmitteln und Einrichtungen erhältlich sind. Die erste Gratiszeitung wurde 1995 in Stockholm herausgegeben. Nachdem die Gratiszeitung bereits mehr als 15 Jahren auf dem Markt im Wettbewerb mit den traditionellen Zeitungen steht, blieb der deutsche Pressemarkt von dieser Entwicklung fast unberührt. In keinem anderen Land waren die Abwehrmaßnahmen etablierter Verlage so aggressiv, wie in Deutschland, um den Marktzutritt für Gratiszeitungen so schwer wie möglich zu machen. Ist das wirklich so? Hat nur die Angst der etablierten Verlage vor dem neuen Pressetypus dazu geführt, dass sich bis heute Gratiszeitungen nicht auch auf dem deutschen Pressemarkt etablieren konnten? Die Gründe der noch Nicht-Existenz von Gratiszeitungen auf dem deutschen Pressemarkt werden in dieser Arbeit untersucht. Dabei wird die Schweiz als Vergleich herangezogen.