659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht anhand einer empirischen Studie mithilfe von Experteninterviews, inwiefern Kooperationen mit Bloggern und anderen Online-Influencern in Zukunft relevant sein und die Unternehmenskommunikation beeinflussen werden. Hierfür wurden theoretische Erkenntnisse zum Web 2.0, auch Social Web genannt, sowie die verschiedenen Arten von Weblogs aufgezeigt, außerdem wurden Blogger Relations und die relevanten sozialen Netzwerke analysiert, um die in der Arbeit aufgestellte Hypothese empirisch überprüfen zu können. Dabei konnte festgestellt werden, dass die beiden Begriffe Blogger und Influencer nicht mehr stark voneinander abweichen und Kooperationen mit solchen als immer wichtiger erachtet werden. Diese und viele weitere Erkenntnisse waren wichtig, um eine abschließende Handlungsempfehlung ableiten und ein Fazit ziehen zu können.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der dem Verhältnis der vereinsinternen Öffentlichkeitsabteilung eines professionellen Fußballvereins zu den externen medialen Berichterstattern am Beispiel des SV Darmstadt 98. Die Medienabteilung des Vereins dient im heutigen Medienzeitalter als Schnittstelle zwischen dem Team und den externen Medien aus Print, TV und Hörfunk. Die vorliegende Arbeit zeigt auf, in welchem Abhängigkeitsverhältnis beide Seiten zueinander stehen, welche Themengebiete tagtäglich behandelt werden müssen. Im Mittelpunkt steht dabei die Frage, ob es sich bei dieser täglichen Zusammenarbeit um eine einvernehmliche Kooperation handelt oder um ein aufgezwungenes Miteinander, um speziell aus Vereinssicht negative Pressemeldungen frühzeitig zu verhindern, bzw. abzuschwächen. Um diese, oftmals als Spannungsverhältnis beschriebene, Zusammenarbeit korrekt zu analysieren, berücksichtigt diese Arbeit sowohl die Sichtweise der Vereinsmitarbeiter als auch die der externen Journalisten. Anhand einschlägiger Fachliteratur und Statistiken sowie auf der Grundlage von Expertengesprächen mit Vertretern beider Parteien zeigt der Verfasser unter anderem die Vielzahl an Berührungspunkten zwischen Vereinsmitarbeitern und Journalisten auf. Am Beispiel des SV Darmstadt 98 soll im Speziellen gezeigt werden, inwiefern eine derartige Zusammenarbeit möglichst positiv für beide Parteien abläuft und zu welchen Reibungspunkten es dennoch bei der täglichen Arbeit kommen kann. Dabei steht insbesondere das Reizthema „Interviewautorisierung“ im Vordergrund der Untersuchung.
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit dem Kampagnenmanagement deutscher Talkshows im Hinblick auf die 2019 aufgetretene und gesellschaftlich relevante Corona-Pandemie. Zum einen werden die theoretischen Grundlagen in Bezug auf das Kampagnenmanagement erörtert, zum anderen die mediale Glaubwürdigkeitsproblematik anhand vier ausgewählter Talkshows intensiv untersucht. Mittels der Methodik der empirischen Medienanalyse wird am Beispiel der Corona-Pandemie eine Auswahl deutscher Talkshows hinsichtlich Muster und Auffälligkeiten in ihrer Berichterstattung untersucht. Das Analyseergebnis zeigt eine deutliche Homogenität innerhalb der Darstellung der Corona-Pandemie, sodass die Existenz eines medialen Konsenses verifiziert werden kann. Mit dieser Ausgangslage werden Handlungsempfehlungen auf diversen Ebenen definiert.
Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich der Entwicklung eines neuen Corporate Designs für den Systemlieferanten ANTARES GmbH - Industrielles Engineering. Dazu wird ein Bewertungsverfahren entwickelt, mit dessen Hilfe es möglich ist, die Elemente von Corporate Design anhand gewählter Indikatoren systematisch zu bewerten. Zur Ermittlung einer tendenziellen Unternehmenspersönlichkeit wird darüber hinaus ein Polaritätsprofilbogen erstellt, der die Grundwerte, die das Unternehmen nach außen transportieren möchte, aufzeigen soll. Mittels des entwickelten Verfahrens wird in einem letzten Schritt das alte Corporate Design mit dem neu entwickelten verglichen und überprüft, in welchen Punkten es verbessert werden konnte. Am Schluss werden die Erkenntnisse zusammengefasst und ein Ausblick für weitere Forschungsansätze in Bezug auf die entwickelten Verfahren gegeben.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.
Intention dieser Arbeit ist es, die Repositionierung einer Marke in der Musikindustrie vor dem Hintergrund einer im stetigen Wandel begriffenen Branche zu untersuchen. Im Fokus des Forschungsinteresses steht die Frage, welche Faktoren eine erfolgreiche Repositionierung in der deutschen Musikindustrie beeinflussen. Dabei wird gezielt auf den Imagewandel des deutschen Schlagerstars Heino eingegangen. Dieser wird anhand einer Analyse der Strategie und Umsetzung der Repositionierung untersucht, um Rückschlüsse auf die Erfolgsfaktoren ziehen zu können. Anschließend wird anhand einer Auswertung der Ergebnisse die Strategie geprüft und ausgewertet. Die Arbeit zeigt, dass eine konsquente, konsistente und wohl strukturierte Repositionierungsstrategie eine gute Chance bieten kann, veraltete Musikmarken einem sich stetig verändernden Markt anzupassen.
Die Vorliegende Arbeit befasst sich mit der Wahl des Wunscharbeitgebers – dem sogenannten Employer of Choice – der Generation Y. In erster Linie sollen die Grundlagen für die Besonderheit dieser Generation ermittelt werden. Ebenso sollen die Umstände definiert werden die zu der Besonderheit und Begehrtheit dieser Generation in der Wirtschaft geführt haben.
Die aus diesen Besonderheiten resultierenden Bedürfnisse und Erwartungen dieser Generation an die Arbeitgeber sollen bestimmt werden und Maßnahmen ermittelt werden mit deren Hilfe Unternehmen Konkurrenzfähig am Arbeitsmarkt auftreten können.