659.2 Öffentlichkeitsarbeit, Corporate Identity, Corporate Design, Kampagne
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Zu Beginn gilt es, die theoretischen Grundlagen zur Pflegefamilie, der Pflegekinderhilfe, dem Weg zur Pflegeelternschaft und der Öffentlichkeitsarbeit zusammenzufassen. Anschließend wird der Caritasverband Chemnitz und Umgebung e.V. als freier Träger in der Pflegekinderhilfe vorgestellt. Die Verantwortliche der Öffentlichkeitsarbeit im Team „Pflegeeltern für Chemnitz“ beim Chemnitzer Caritasverband wurde zudem als Expertin für den folgenden empirischen Teil ausgewählt.
Zur Darlegung der Empirie wird auf die Forschungsfrage und das Forschungsdesign mit dem Methodeninstrumentarium zur Erhebung, dem Auswertungsverfahren sowie der praktischen Durchführung eingegangen. Danach werden die Erkenntnisse in Form von Kategorien und Codes beschrieben und interpretiert. Abschließend erfolgen eine Zusammenfassung der Ergebnisse und die kritische Reflexion des Forschungsvorhabens.
Zwecks leichterer Verständigung schließt in der vorliegenden Arbeit der Begriff „Kind“ alle Minderjährigen ein. Dies bedeutet, dass er auch für Jugendliche gilt und somit die Altersstufen von null bis zur Vollendung des 18.Lebensjahres umfasst.
Gegenstand der vorliegenden Bachelorthesis sind gesundheitsbezogenen Kampagnen gegen Übergewicht. Dabei wird zuerst der Begriff Übergewicht definiert und die unterschiedlichen Formen differenziert. Zudem wird das Kampagnenmanagement erläutert, und definiert, welche Ziele, Zielgruppen und Werte es gibt und wie die Kommunikation gestaltet werden kann. Die Besonderheiten bei Kampagnen im Gesundheitsbereich werden aufgezeigt. Im Hauptteil werden sowohl Kampagnen, welche Verbraucher zum Konsum animieren sollen, also auch Kampagnen gegen Übergewicht untersucht. Ziel ist es, Faktoren für eine erfolgreiche Kampagne gegen Übergewicht zu erarbeiten.
Die vorliegende Forschungsarbeit geht der Frage nach, ob die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit für Unternehmen, Organisationen sowie Institutionen darstellt. Um die Thematik näher zu beleuchten und repräsentative Ergebnisse zu erlangen, werden zuerst begriffliche sowie inhaltliche Grundlagen definiert. Darauffolgend wird eine Einordnung der Disziplin in den Kontext des medialen Wandels vorgenommen, um eine potentielle Notwendigkeit vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums zu ergründen. Schließlich wird die Disziplin einer Einbindung in Teilbereiche der Unternehmenskommunikation unterzogen, um eine
potentielle Einbindung des Issues Managements in die Unternehmenskommunikation zu begründen. Aus der Analyse der theoretischen Forschungsergebnisse wurden verschiedene Indikatoren erörtert, die übergreifend zentrale Bestandteile abdecken, um eine potentielle ökonomische Notwendigkeit zu begründen. Um die theoriebasierten
Forschungsergebnisse in ihrer Zuverlässigkeit zu beurteilen und weitere Lösungsansätze zur Beantwortung der Forschungsfrage zu eruieren, soll eine qualitative Methodik in Form von drei leitfadengestützten Experteninterviews angewandt werden, die mittels einer qualitativen Inhaltsanalyse ausgewertet werden. Als Ableitung aus den theoretischen Überlegungen sowie einer Auswertung der qualitativen Methodik lässt sich begründen, dass die Disziplin Issues Management vor dem Hintergrund des sich verändernden Medienkonsums eine ökonomische Notwendigkeit
für Unternehmen, Organisationen und Institutionen darstellt.