659.2930776 Stadtmarketing
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Diese Arbeit analysiert die Parallelen der Kampagnen der Städte Berlin und Hamburg um die Bewerbung der Ausrichtung der Olympischen und Paralympischen Spiele 2024 aus der Sicht des Stadtmarketings. Mit Hilfe von Experteninterviews wird herausgearbeitet, ob es organisatorische Gemeinsamkeiten in Bezug auf die Kampagnenplanung und die Kampagnenumsetzung gab.
In dieser Arbeit wird im Zuge der geplanten Hamburger Bewerbung um die Olympischen und Paralympischen Sommerspiele 2024 untersucht, welchen Einfluss die Ausrichtung der Sommerspiele auf den globalen Bekanntheitsgrad einer potenziellen Ausrichterstadt wie Hamburg ausübt. So soll herausgestellt werden, welchen Stellenwert Hamburg derzeit hinsichtlich seiner globalen Bedeutung und Bekanntheit einnimmt und wie hoch die Chancen stehen, dass die Stadt sich bei einem Zuschlag für die Spiele 2024 international stärker profilieren kann. Die Untersuchungsergebnisse basieren dabei insbesondere auf Entwicklungen, die ausgewählte Ausrichterstädte vergangener Spiele im Anschluss genommen haben. Im Blickfeld des Forschungsinteresses steht zudem die Frage, welche Anziehungskraft Olympische und Paralympische Spiele weltweit auf die Bevölkerung ausüben. Gestützt von einer Analyse themenbezogener Umfrageresultate, Experteneinschätzungen sowie aktuellen Studien soll so abschließend geprüft werden, ob die Begriffe „Weltereignis” und „Weltstadt” aktuell in Einklang mit den Spielen respektive der Stadt Hamburg gebracht werden können.
Stadtmarketing ist insbesondere in Deutschland nach ersten Anfängen in den 80er-Jahren heute in den meisten Kommunen Standard. Die Idee, Städte ähnlich wie Produkte und Marken zu betrachten, ist hingegen noch sehr jung. Die Stadt Mannheim geht mit ihrer 2012 gestarteten Kampagne „Das gibt Dir Mannheim“ neue Wege und fand damit das (vorläufige) Erfolgsmuster seiner Marke (vgl. Wagner 2013, 150). Damit Kommunen sich im zunehmend nationalen und internationalen Wettbewerb erfolgreich positionieren, wird auch für Städte ein strategisches und professionelles Marken-Management unverzichtbar. Die vorliegende Bachelorthesis untersucht am Beispiel des Stadtmarketings Mannheim die wichtigsten Bausteineeiner erfolgreichen nationalen Markenführung Voraussetzung sind. Dabei analysiert der Autor die in Mannheim eingesetzten Kommunikationsinstrumente im Hinblick auf die
Einsetzbarkeit der Kampagne auf überregionaler Ebene und kommt zu dem Schluss, dass die Vernetzung in der Region und die richtige Ansprache der Zielgruppen wesentliche Erfolgsfaktoren sind.
Städte stehen in einem immer größer werdenden Wettbewerb um Touristen, Bürger und Unternehmen. Ein neues Medium, um diese Zielgruppen zu erreichen, sind mobile Kommunikationsinstrumente. Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit mobiler Kommunikation für Stadtportale. Als Basis dieser Bachelorthesis werden die Themen Markenmanagement, Mobile Communication, Social Media und die Marketingaktivitäten im Zusammenhang mit Stadtmarketing erläutert. Im weiteren Verlauf der Arbeit werden Städte-Apps näher betrachtet. Anschließend wird die Stadt Schwetzingen und deren Marketingbereiche vorgestellt, um ein neues Konzept im Bereich Mobile Marketing zu erarbeiten. Ziel der Arbeit ist es, Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen für die Einführung einer mobilen Applikation der Stadt Schwetzingen als Praxisbeispiel auszuarbeiten.
Die vorliegende Bachelorarbeit, geschrieben von Sarah Schlüter, behandelt das Thema Veranstaltungen zur Belebung der Innenstadt am Beispiel des CityBeaches in Hildesheim. Die zentrale Fragestellung beschäftigt sich mit der Optimierung der Veranstaltung, derem Zielt eine umfragreiche Handlungsempfehlung ist. Um qualitativ hochwertige Ergebnisse zu erreichen werden Experteninterviews als empirische Erhebung durchgeführt.
In dieser Untersuchung beschäftigt sich die Autorin mit den Möglichkeiten, welche crossmediale Kampagnen dem Stadt- und Standortmarketing bieten. Dabei ist es wichtig anzumerken, dass Crossmedia für Standorte erst dann sinnvoll ist, wenn sich eine Stadt bereits mit dem Managen der eigenen Marke beschäftigt. Exemplarisch analysiert die Autorin die Maßnahmen der Stadt Dresden im Bereich Wirtschaft und Wissenschaft, welche 2013 mit der Kamapgne „Exzellenzstadt Dresden” begonnen wurden.
Diese Arbeit erläutert zunächst das Stadtmarketing und die Stadt als Marke. Hierzu werden die Begriffe Markenidentität und Markenimage hinzugezogen. Anschließend wird das Kommunikationsmanagement mit seinen einzelnen klassischen und innovativen Kommunikationsinstrumenten betrachtet. Die städtische Wirtschaftsförderung bildet mit den Unterpunkten Standortmarketing, Vermarktung gegenüber den Bürgern zum Zweck der Integration, touristisches Marketing und Citymarketing das anschließende Kapitel. Die Bereiche des touristischen Marketings, das Destinations- und Hotelmanagement, das Kongress-, Messe- und Eventmanagement sowie das kulturhistorische Marketing werden in diesem Kapitel zusätzlich untergliedert. Das anschließende Kapitel beschäftigt sich mit der Stadt Karlsruhe, seiner Infrastruktur, der Lebensqualität sowie der Positionierung der Marke Karlsruhe und seinem Kongress-, Messe- und Event-Angebot um schließlich zum zentralen Thema dieser Arbeit dem Citymarketing am Beispiel Karlsruhe zu kommen. Den Schluss bilden die Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Optimierung des Citymarketings.
Diese Arbeit widmet sich dem Stadtmarketing der Stadt Mittweida. Wie kann dieses zeitgemäß verbessert werden, indem intensiv mit der Hochschule zusammengearbeitet wird. Seit 2015 ist Mittweida Hochschulstadt – es ist Zeit für eine Kehrtwende im Stadtmarketing und diese Arbeit soll beim Aufbrechen der getrennten Strukturen zwischen Hochschule und Bürgern helfen.