353.6274 Gesundheitsförderung
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Die folgende Bachelorarbeit befasst sich mit der Frage, inwiefern das Betriebliche Gesundheitsmanagement als Kostenfaktor oder Erfolgskonzept gewertet wird. Das Ziel dieser Arbeit ist die Konkretisierung des positiven Nutzens durch die Maßnahmen des BGM in Relation zur Kostenproblematik. Die ansteigende Bedeutung des Gesundheitsaspektes für Unternehmen in der heutigen Zeit soll verdeutlicht werden. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement, sowie dessen Ansätze und Maßnahmen werden ausgearbeitet. Die Erläuterung der Umsetzungsmöglichkeiten in Verbindung mit Problemfaktoren rundet die Schwerpunkte dieser Arbeit ab. Mit Hilfe von wissenschaftlichen Modellen, einem Praxisbeispiel und einer großen Auswahl an literarischen Quellen, werden die Ziele der Arbeit umgesetzt.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten und deren Chancen und Herausforderungen. Zu Beginn dieser Arbeit werden die Institution Kindertagesstätte und die Begriffe Gesundheitsförderung und Prävention anhand von Fachliteratur erläutert. Im praktischen Teil dieser Arbeit wird gesondert auf die Gesundheitsförderung im Kindesalter und im Setting Kindertagesstätte eingegangen. Hier steht die Ernährungs- und Bewegungserziehung im Vordergrund. Zudem werden drei Programme zur Gesundheitsförderung vorgestellt, welche schon seit mehreren Jahren in Kindertagesstätten angewandt werden. Das Ziel dieser Arbeit ist es, die Chancen und Herausforderungen der Gesundheitsförderung in Kindertagesstätten herauszuarbeiten und Handlungsempfehlungen für die Zukunft zu geben.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Prävention bei Jugendlichen und Kommunikationsstrategien. Es wird der Frage nachgegangen, wie Jugendliche zu einer gesunden Lebensweise motiviert werden können. Die vorliegende Bachelorarbeit wurde in zwei Teilbereiche untergliedert. Zum Einen in den Bereich der Gesundheitsprävention. Zum Anderen in der zu diesem Zweck erstellten Kommunikationsstrategie. Dabei wurde ein Überblick übe die Notwendigkeit der Prävention bei Jugendlichen gegeben und Lösungsansätze in Form von einer Kommunikationsstrategie erarbeitet
Vor dem Hintergrund steigender Bedeutung von Betrieblichem Gesundheitsmanagement wird die Einstellung zu betrieblichen Maßnahmen zur Bewegungsprävention von Orchestermusikern mithilfe einer Befragung untersucht. Aufgrund physischer Belastungen und Beschwerden von Orchestermusikern, kann sportliche Betätigung ein wichtiges Mittel der Gesundheitsförderung darstellen. Es zeigt sich, dass die Anwendung von Bewegungspräventionsmaßnahmen in der Praxis noch selten existiert. Die zentrale Frage, ob unter Orchestermusikern Vorbehalte gegenüber betrieblichen Angeboten zur Bewegungsprävention bestehen und welche Gründe sie dafür haben, wird analysiert. Entgegen der Haupthypothese kann eine grundsätzliche Akzeptanz betrieblicher Bewegungsangebote bei den Teilnehmern festgestellt werden. Trotzdem zeigen sich bei den meisten Befragten individuelle Gründe, die sie von der Teilnahme an derartigen Angeboten abhalten würden.
Maßnahmen ergreifen zur Gesundheitsförderung und Prävention der Städtischen Bevölkerung, ist Aufgabe einer Abteilung des Gesundheitsamtes der Landeshauptstadt Dresden. Dabei gilt es auch Sächsische Gesundheitsziele wie “Gesund aufwachsen” umzusetzen. Innerhalb dieses Zieles findet sich das Handlungsfeld Lebenskompetenz, mit welchem sich die vorliegende Bachelorarbeit innerhalb des Pilotprojektes zur Sin-nesschulung Auge und Sehsinn beschäftigt. Die Sinnesschulung zum Auge ist heutzu-tage von großer Relevanz, da unsere Lebenswelt immer mehr durch die Medien beherrscht wird, und besonders der Sehsinn einer Dauerbelastung ausgesetzt ist. Mittels unterschiedlicher Methoden der Vermittlung des Lehrstoffes, welcher sich auch am Lehrplan orientiert, soll der Frage nachgegangen werden, ob durch das Projekt Lebenskompetenzen nachgewiesen und gefördert werden können und ob das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung für das Sinnesorgan Auge und das Sehen darstellt. In der Arbeit setzt sich die Verfasserin zunächst umfänglich mit Gesundheitsförderung, dem Salutogenesemodell Antonovskys, Prävention, sowie der Bedeutung von Sinnen und besonders dem Sehsinn auseinander. Daran anschließend wird die Konzeption des Projekttages erläutert. Mittels eines Fragebogens kann letztendlich bewiesen werden, dass die Schülerinnen und Schüler über Lebenskompetenzen verfügen, und einige sogar erweitern konnten. Weiterhin hat sich gezeigt, dass das Projekt eine Möglichkeit der Lehrplanumsetzung darstellt.
Fitnessangebote für MitarbeiterInnen : Analyse von Vorteilen und möglicher Probleme für Unternehmen
(2020)
Den thematischen Schwerpunkt der vorliegenden Arbeit bilden die Vorteile und mögliche Probleme von „Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen“ und deren Implementierung. Die Erkenntnisgewinnung dieser Arbeit dient als Handlungsleitfaden vor allem für alle Anbieter von bewegungsförderlichen Interventionen im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements. In den letzten Jahren nahm die Relevanz von Sportangeboten für MitarbeiterInnen erheblich zu. Das Ziel dieser Arbeit ist es herauszukristallisieren, welche Vorteile und mögliche Probleme „Fitnessangebote für MitarbeiterInnen“ mit sich bringen und wie diese erfolgversprechend implementiert werden können. Dieser Fragestellung wird anhand einer literaturbasierten Analyse in Form von Textanalysen sowie Umfrageergebnissen nachgegangen. Die Untersuchung zeigt, dass es sowohl Vorteile, als auch Nachteile bei der Einführung von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gibt. Infolgedessen kann konstatiert werden, dass die Vorteile von Fitnessangeboten für MitarbeiterInnen gegenüber den möglichen Problemen, überwiegen.
Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick, inwieweit deutsche Arbeitnehmer derzeit psychischen Belastungen am Arbeitsplatz ausgesetzt sind und welche Belastungsfaktoren dazu führen. Zur Klärung dieser Frage wurden zunächst Grundlagen definiert sowie die Ursachen und die Folgen, denen Arbeitnehmer ausgesetzt sind, aufgezeigt. Danach wurden anhand dieser Erkenntnisse Handlungsempfehlungen für Unternehmen zur Vermeidung psychischer Belastung am Arbeitsplatz entwickelt, die zusammenfassend in Toolboxen dargestellt wurden.
Studien, die bis dato zum Thema der psychischen Belastung am Arbeitsplatz durchgeführt wurden, wie zum Beispiel die Stressstudie 2016 der Techniker Krankenkasse oder der Stressreport 2016 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, sind vor allem für die Hinführung zu dem Thema wichtige Quellen und dienen als Grundlage für die Ausarbeitung der Ursachen und Folgeerscheinungen psychischer Belastung. Um als Leser alle Zusammenhänge verstehen und nachvollziehen zu können, geben Poppelreuter/Mierke (2012) sowie Schaper (2011) umfassende Einblicke in das Themengebiet. Dadurch erhofft sich die Verfasserin einen umfangreichen Erkenntnisgewinn, um ab-schließend Handlungsempfehlungen für den Arbeitgeber zur Prävention ableiten zu können.
In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, wie Menschen, die täglich der Belastung der modernen Arbeitswelt ausgesetzt sind, durch physiotherapeutische Ansätze zu einem nachhaltigen und präventiven Gesundheitsverhalten motiviert werden können. Damit leistet die Arbeit einen Beitrag zur Weiterentwicklung gesundheitsförderlicher Maßnahmen in der Physiotherapie und untersucht, inwiefern diese Maßnahmen in der Realität umsetzbar sind. Um langfristige Handlungsempfehlungen für die Physiotherapie und Patienten ableiten zu können, werden zwei Konzepte aus der Verhaltens- bzw. Sozialpsychologie auf eine physiotherapeutische Behandlung angewandt - das Motivations-Volitions-Konzept nachFuchs sowie das Selbstregulationskonzept nach Kanfer. Diese zugrundeliegenden theoretischen Untersuchungen werden in der vorliegenden Arbeit miteinander verglichen und empirisch überprüft. Dazu wurden drei Therapeuten und fünf stressbelastete Patienten durch leitfadengestützte Interviews hinsichtlich ihrer Einstellung zur Thematik befragt. Die Ergebnisse bestätigen die Umsetzbarkeit einzelner Teilaspekte beider Konzepte unter Berücksichtigung verschiedener,teils individueller Einflussfaktoren. Damit liefert die Arbeit einen wichtigen Erkenntnisgewinn für Entscheidungsträger hinsichtlich der notwendigen Weiterentwicklung konkreter Handlungsspielräume in der Physiotherapie.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Maßnahmenevaluation in der Betrieblichen Gesundheitsförderung. Dahingehend werden gängige Indikatoren und Kennzahlen bezüglich ihrer Möglichkeiten und Grenzen untersucht. Ebenfalls findet eine Analyse zugehöriger Messmethoden statt. So erfolgt eine Bewertung, welche den Nutzen der Evaluation für die Betriebliche Gesundheitsförderung herausstellt.
Die vorliegende Thesis beschäftigt sich mit der Einnahme von stoffgebundenen Suchtmitteln am Arbeitsplatz in kleinen und mittelständischen Unternehmen mit einem betrieblichen Gesundheitsmanagement. Ziel dieser wissenschaftlichen Arbeit ist es, die Relevanz und Aktualität dieser Thematik zu verdeutlichen sowie betriebliche Maßnahmen hinsichtlich eines Konfliktgesprächs mit einem suchtmittelerkrankten Mitarbeiter aufzuzeigen. Dies soll einen Mehrwert gerade für kleine und mittelständische Unternehmen erzielen. Zentrale Fragestellungen beziehen sich auf den Konsum und die Wirkung von legalen Substanzen wie Nikotin, Alkohol und leistungssteigernden Medikamenten.
Als Ursachen werden der demographische Wandel und der Wertewandel innerhalb der Leistungsgesellschaft erörtert. Es wird deutlich, welche Branche und welche Arbeitsplätze am häufigsten vom Doping am Arbeitsplatz betroffen und welche Faktoren dafür verantwortlich sind. Ebenso gewährt die Arbeit einen Einblick in betriebliche Regelungen für den Erhalt und die Prävention der Mitarbeitergesundheit und klärt über die Rechte und Pflichten jedes Arbeitgebers und Arbeitnehmers auf. Um Unternehmen in ihrer Entscheidung zukünftig ein betriebliches Gesundheitsmanagement oder einer betriebliche Suchtprävention helfen zu können, ermöglicht die Arbeit eine Übersicht über die Vor- und Nachtteile einer Implementierung. Der erste, theoretische Teil dieser Arbeit besteht in der Analyse der bisherigen Forschungsliteratur, der zweite, empirische in einer qualitativen Expertenbefragung hinsichtlich der Stressbelastung am Arbeitsplatz. Ergebnisse der Arbeit sind, dass den betrieblichen Gesundheitsmaßnahmen derzeit, vor allem in kleinen und mittelständischen Unternehmen, zu wenig Beachtung geschenkt wird. Ebenso ergibt sich aus den Experteninterviews, dass die Stressbelastung am Arbeitsplatz hoch eingestuft werden muss. Daraus resultiert, dass ohne ein Eingreifen von Seiten der betrieblichen und politischen Ebene die Arbeitsgesellschaft immer weiter zu suchtfördernden und leistungssteigernden Substanzen greifen wird.