303.482 Interkulturalität, Auslandsaufenthalt, Kulturkonflikt, interkulturelle Kompetenz
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Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit Möglichkeiten und Perspektiven der Professionalisierung von Betreuungs- und Beratungsmöglichkeiten für unbegleitet minderjährige Flüchtlinge in Deutschland. Ein zentraler Untersuchungsgegenstand soll in dieser Arbeit die kulturelle Kompetenz auf Seiten des Betreuenden bilden. Die Arbeit umreißt definitorische, rechtlich-begriffliche und praktische Aspekte, die für eine Beratungstätigkeit im oben genannten Umfeld wichtig sind. An praktischen Beispielen werden die theoretischen Ergebnisse verdeutlicht.
Vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem interkulturellen Marketing für großstädtische Jugendliche in der Automobilindustrie. Schwerpunkt der Arbeit ist die internationale Kommunikation zwischen verschiedenen Kulturen und die angemessene Zielgruppenansprache. Die Automobilindustrie steht durch die Klimakrise vor einem massiven Wandel weg vom Verbrennungsmotor zur Elektromobilität. Die jugendliche Zielgruppe ist politisch aktiver als je zuvor und wird in Zukunft auf nachhaltigere Fortbewegungsmittel zurückgreifen. Die Marke Tesla Motors dient als Praxisbeispiel ob die Zielgruppenansprache und die Marketingaktivitäten erfolgreich umgesetzt werden. Generell ist der Klimawandel ein herausforderndes Thema für die Automobilbranche, weshalb die Hersteller gezwungen sind Änderungen in der Produktion vorzunehmen.
Interkulturelle Kommunikation, interkulturelles Management und interkulturelle Kompetenz geraten immer mehr in den Mittelpunkt in handwerklichen Berufen. Die Unternehmen, die es schaffen sich auf andere Kulturen und Mentalitäten einzustellen und Menschen mit Migrationshintergrund in ihre bestehenden Arbeitsgruppen zu integrieren, können auf Dauer erfolgreich sein. In der Einleitung soll kurz die Problemstellung erläutert werden, sowie die Methodik, der Aufbau und das Ziel dieser Masterarbeit.
Ziel der Arbeit ist die Darstellung der Wirkung der Kultur als gestaltende Variable im interkulturellen Marketing-Management, konkret auf Price, Promotion, Product und Place, sowie der Konzeptionalisierung auf Unternehmensebene und deren praktischen Umsetzung. Dies soll unter anderem am Negativbeispiel von „Wal-Mart“ gezeigt werden.
Diese Arbeit befasst sich mit dem Thema der Interkulturalität im Tourismus, und wie dieser auf die Zielregionen einwirkt. Mit Hilfe des Dimensionen Modells von Hofstede werden die Südostasiatische und die Deutsche Kultur miteinander verglichen und kategorisiert. Anhand des Beispiels Laos werden die Einflüsse auf ein Entwicklungsland analysiert, wenn eine Kultur unvorbereitet einen starken Zuwachs von Touristenzahlen erfährt. Des Weiteren wird die Frage geklärt, inwiefern ein positiver kultureller Austausch möglich ist und welche Vorrausetzungen dafür gegeben sein müssen. Dabei wird der Kulturschock als negative Auswirkung der Interkulturalität angesehen, den es zu vermeiden gilt.
Die hier vorliegenden Bachelorarbeit untersucht das Reiseverhalten sowie die Reisemotive der deutschen Work and Traveller in Neuseeland. Hierzu wurde ein Web-Survey „Das Reiseverhalten der deutschen Teilnehmer an einem Work and Travel in Neuseeland“ mit 200 Personen durchgeführt. Die derzeitige Forschung unterscheidet Backpacker und Work and Traveller eher unscharf voneinander, sodass eine eigenständige Definition erarbeitet wurde: Work and Traveller können als Untergruppe der Backpacker-Touristen verstanden werden. Der empirische Teil analysiert das Reiseverhalten und die Reisemotivation der Teilnehmer. Deutsche Work and Traveller reisen vorwiegend alleine, haben eine lange Reisezeit zur Verfügung und das Ziel sich persönlich weiterzuentwickeln. Im Vergleich zu anderen Studien konnte festgestellt werden, dass ihr Verhalten und ihre Motive mit denen der allgemeinen Backpacker übereinstimmen, jedoch nicht mit denen der deutschen Backpackern in Neuseeland. Die Bachelorarbeit ist für die Tourismusforschung sowie den neuseeländischen Tourismussektor von Interesse, da diese ihr Angebot besser nach den Work and Travellern ausrichten können, wenn sie deren Motive und Verhalten beim Reisen kennen.
Die vorliegende Bachelorarbeit wurde kompilatorisch erarbeitet und befasst sich mit dem Themengebiet der interkulturellen Zusammenarbeit in internationalen Teams. Zu Beginn werden theoretische Grundlagen definiert und es erfolgt eine Hinführung zur Thematik, die beschreibt, warum diese Art der Zusammenarbeit in Zeiten der Globalisierung an Wichtigkeit gewonnen hat. Anschließend wird die Bedeutung von Kultur und die Relevanz kultureller Unterschiede anhand des entwickelten Kulturmodells von Geert Hofstede (Kulturdimensionen) herausgearbeitet. Aufbauend darauf wird auf wichtige Herausforderungen im interkulturellen Kontext eingegangen und die kulturelle Intelligenz als bedeutendster Erfolgsfaktor internationaler Zusammenarbeit definiert und eingehend analysiert. Die gewonnenen Erkenntnisse sind vor allem für die Praxis relevant, da sich aus ihnen hilfreiche Ableitungen für Unternehmen ziehen lassen
˶Die Welt ist ein Dorf” Diesen Ausspruch hört man heutzutage immer öfters und ehrlich gesagt ist das auch gar nicht so falsch. In andere Länder zu reisen und sich dort aufzuhalten oder sogar dort Wurzlen zu setzen und ein Leben auf zubauen ist nichts mehr neues. Immer mehr Menschen lassen sich in anderen Länder nieder. Freunde und Bekannte auf der ganzen Welt verteilt zu haben ist normal, unser Technologiestand ermöglicht es den Kontakt leicht aufrechtzuerhalten und sich dadurch näher zu fühlen. Freunde die man in seinem Heimatland länger nicht gesehen hat, trifft man dann zufällig vielleicht in London vor dem Buckinham Palast. All dies sind Gegebenheiten und Möglichkeiten die früher unvorstellbar waren. Die Welt wird in dem Sinne kleiner, dass man um andere Kulturen gar nicht mehr so weit gehen muss. ...
Die vorliegende Bachelorarbeit bezieht sich auf die interkulturelle Kommunikation in
Publikumszeitschriften des Segments Frauen. Zu Beginn werden die einzelnen Komponenten – Kultur und Kommunikation – definiert und in Bezug auf Publikumszeitschriften erläutert. Mit der Einbeziehung dieser beiden Begriffserklärungen wird die Definition für interkulturelle Kommunikation aufgestellt. Für den Vergleich von jeweils einer Frauenpublikation aus den USA und Deutschland wird nachfolgend auf die Bevölkerungs- und Medienstrukturen beider Länder eingegangen. Nachdem allgemeine Informationen über die Frauenzeitschriften „Brigitte“ und „Good Housekeeping“ dargelegt worden sind, werden diese im Hinblick auf interkulturelle Inhalte analysiert sowie Gemeinsamkeiten und Unterschiede aufgezeigt. Das letzte Kapitel gibt Handlungsempfehlungen für Zeitschriftenredaktionen.