307.336 Wohnform
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Mangelnder Wohnraum ist ein kontrovers diskutiertes Thema. Verschiedene demografische Veränderungen führen zu einer gestiegenen und veränderten Nachfrage nach dem Grundbedürfnis Wohnen. Auf der Angebotsseite hingegen haben sich neue kleinteiligere Wohnformen entwickelt, die für die gestiegene Nachfrage und für die veränderten Bedürfnisse Abhilfe schaffen können. Diese neuen Wohnformen lassen sich unter dem Begriff Mikro Apartments zusammenfassen. Die nachfolgende wissenschaftliche Untersuchung erforscht den gegenwärtigen Standpunkt der Mikro Apartments. Außerdem wird eine Investitionsrechnung für ein Referenzobjekt durchgeführt und abschließend die neue Wohnform mit dem herkömmlichen Wohnen verglichen.
Der Megatrend des demografischen Wandels führt zu einer älter werdenden Gesellschaft in der Bundesrepublik Deutschland. In dieser Bachelorarbeit werden die Auswirkungen auf die Wohnformen vor dem Hintergrund einer älter werdenden Gesellschaft aufgezeigt und es wird die Forschungsfrage beantwortet, wie neue Formen des Wohnens gestaltet werden können, damit diese den Anforderungen einer älter werdenden Gesellschaft gerecht werden. Vor dieser Beantwortung wird ein Überblick bezüglich der neuesten Erkenntnisse über den demografischen Wandel, die Alterswissenschaft und verschiedene Wohnformen geschaffen sowie Möglichkeiten zur sinnvollen Gestaltung neuer Formen des Wohnens für eine älter werdende Gesellschaft aufgezeigt. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen in Tabellen- und Textform dargestellt.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Wohnungsnotstand in Bereich des sozialen Wohnungsbaus. Die Problematik dieses Themas wird am Anfang der Arbeit beschrieben, hergeleitet und untersucht. Anschließend werden verschiedene alternative Wohnkonzepte vorgestellt, welche bei der gegebenen Problematik Abhilfe verschaffen könnten. Diese teilen sich in individuelle und gemeinschaftliche Wohnformen und werden einzeln vorgestellt, analysiert, aus- und bewertet. Das Ziel ist es herauszufinden, ob diese Konzepte für den sozialen Wohnungsbau geeignet sind und ob sie dem Wohnungsnotstand und den steigenden Mietpreisen entgegenwirken und zum vermehrten Bau von Sozialwohnungen führen können. Zum Schluss wird ein Fazit gezogen, in dem das Ergebnis der Arbeit dargestellt wird und Lösungsansätze gegeben werden.
Die Arbeit beschreibt zunächst die theoretischen Grundlagen möglicher Varianten urbaner Wohnformen. Die theoretischen Schwerpunkte werden anhand des Fallbeispiels von New York City diskutiert. Die Zielsetzung der Arbeit ist die Aufdeckung der wichtigen Trends in der zukünftigen Entwicklung von Metropolen und optimaler Lösungsansätze der Wohnsituation unter den modernen Bedingungen der Globalisierung und der zunehmenden Urbanisierung.
Die hier vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Thema des Studentischen Wohnens als Assetklasse und den Renditen seiner zwei Ausprägungen, der
Microapartments und der WGs, im Vergleich zu den Renditen der klassischen Wohnraumvermietung. Des Weiteren werden verschiedene Anbieter des Stu-dentischen Wohnens miteinander verglichen und ein Ausblick auf die zukünftige Entwicklung des Studentischen Wohnens gegeben.
Gegenstand der vorliegenden Masterarbeit ist eine empirische Untersuchung über den Bestand und die Entwicklung bzw. Bedürfnisse an das Wohnen älterer und alter Menschen. Es gilt, erfolgreiche Arbeit in den Stadtteilen aufzuzeigen und auf mögliche Potentiale hinzuweisen. Wie erfolgreich ist die zielgruppenorientierte Quartiersarbeit im gesundheitsrelevanten Sinne bereits und wo liegen mögliche Potentiale?
Die folgende Arbeit zeigt Möglichkeiten des innovativen Wohnens älter werdender Menschen. Um deren Wohnbedürfnisse zu verstehen, wird zunächst der älter werdende Mensch mit seinen Eigenschaften und Wünschen definiert und aufgezeigt, wie sich das Bild des älter werdenden Menschen innerhalb der Gesellschaft gewandelt hat.
In diesem Zusammenhang werden die Best Agers etrachtet, die den modernen und aktiven älter werdenden Menschen verkörpern. Besondere Bedeutung wird in dieser Arbeit dem demografischen Wandel zugesprochen, infolge dessen die Gruppe der Best Ager und der älter werdenden Menschen insgesamt ansteigen wird und dadurch auch die Forderung nach innovativen Wohnformen, die der Anzahl älter werdender Menschen und deren Ansprüchen gerecht werden. Die innovativen Wohnkonzepte - bei denen es sich zu einem großen Teil um Sozialimmobilien handelt - müssen barrierefrei sein, um den Bedürfnissen der Zielgruppe zu entsprechen. Nach Betrachtung der unterschiedlichen Wohnkonzepte wird ein neues Konzept entwickelt, das neue Ideen einbringt und die besten Eigenschaften bereits bekannter vereint. Abschließend werden Erfolgsfaktoren und Handlungsempfehlungen zur Entwicklung solch eines Konzeptes gegeben.