796.7 Motorsport
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Motorsportbegeisterte Frauen sind heute als Rennfahrerinnen und in unterschiedlichen Rollen im Umfeld des Motorsports aktiv. Da sie im Vergleich zu Männern jedoch unterrepräsentiert sind, kann durch eine Zunahme ihrer Akzeptanz und ihres Images in der Öffentlichkeit der Anteil an Frauen gesteigert werden. Die Arbeit beschäftigt sich damit, welche Stellung Frauen im Motorsport haben und mit welchen Maßnahmen Mädchen gefördert werden können. Dabei werden theoretische Hintergründe und Zusammenhänge geklärt. Aus den Erfolgsfaktoren der Fördermaßnahmen werden Handlungsempfehlungen abgeleitet, die zu einer Gleichstellung beitragen können.
Chancen und Risiken in der medialen Wahrnehmung von Racing und ERacing : eine Analyse der Formel 1
(2021)
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit dem Thema der Zuschauerentwicklung in der Formel 1 auseinander. Zugleich werden anhand des klassischen Racings und des ERacings Problemfelder und Potenziale der medialen Entwicklung dieser Bereiche aufgezeigt. Zum richtigen Verständnis der Thematik, werden vorerst die beiden Bereiche der Formel 1 im Kontext beschrieben. Weitergehend sind die Erläuterung und die Analyse der Medienpräsenz in der gesamten Formel 1 von ausschlaggebender Bedeutung, um anschließend jeweils dessen Chancen und Risiken ableiten und analysieren zu können. Das Ziel dieser Arbeit ist es anhand einer theoretischen und empirischen Analyse grundlegende mediale Potenziale der Formel 1 Esports Series herauszustellen, die der klassischen Formel 1 zu einem möglichen Zuschauerwachstum verhelfen können sowie Raum für weitere Untersuchungen in der Formel 1 zu schaffen, die in dem Rahmen dieser Bachelorarbeit nicht möglich sind.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der nachhaltigen Entwicklung des Motorsports und den Auswirkungen auf die direkt beteiligten Akteure Der Fokus wird dabei auf die Rennveranstaltungen gelegt, die mit offizieller Genehmigung der Fédération Internationale de l Automobile auf Rundkursen ausgetragen werden. Es wird auf die Auswirkungen, die diese Veranstaltungen auf die Gesellschaft die Umwelt und die Nachhaltigkeit als gesamtes eingegangen. Das 24 Stunden Rennen von Le Mans dient als Praxisbeispiel. Anhand der erarbeiteten Kriterien, welche einen Einfluss auf die nachhaltige Veranstaltung von Motorsportveranstaltungen haben, wird eine Handlungsempfehlung ausgesprochen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema „ Die Akzeptanz der Frau im Motorsport“ und soll die Frage beantworten, ob Motorsportlerinnen eine erhöhte Chance auf Sponsoring vorweisen können. Die Arbeit ist untergliedert in einen theoretischen und in ei-nen praktischen Teil. Der Teil der Theorie befasst sich mit einer geschichtlichen Grundlage, der aktuellen Stellung von Motorsportlerinnen in Verbänden, sowie die Grundlagen der Sexualsierung des Sports in den Medien und des Sportsponsorings. Der praktische Teil wurde mittels einer Umfrage zur Wahrnehmung von Frauen im Motorsport analysiert. Daraus wird letztlich dargestellt, wie Frauen im Motorsport bei der Bevölkerung ankommen und welchen Einfluss die Medien auf eine zielgerichtete Vermarktung haben. Ein weiterer praktischer Punkt waren Experteninterviews mit Sponsoren und erfolgreichen Rennfahrerinnen zur Thematik. Dabei wurde untersucht, ob weibliche Rennfahrerinnen für die Sponsoren einen besonderen Mehrwert darstellen. Aus Fahrersicht wurde analysiert, welchen Einfluss die Vermarktung und das Sponsoring auf den Werdegang im Sport einer Rennfahrerin hat.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit den Motorsportengagements von Klein-wagenherstellern zu Marketingzwecken. Es wird der Frage nachgegangen, warum Kleinwagenproduzenten insbesondere im Rallyesport tätig sind. Dazu sind die relevanten Motorsportarten und das konkrete Engagement ausgewählter Automobilhersteller zu beschreiben. Soweit möglich werden die besonderen Imagefaktoren der Sportart und die Ziele des Motorsportengagements der ausgewählten Produzenten beschrieben. Die Fragestellung wird mit Hilfe aktueller Fachliteratur und unter Verwendung von Material aus der Presse sowie aus dem Internet bearbeitet. Es zeigt sich, dass der sukzessive Wandel von Mittelklassewagen über Kompaktwagen zu Kleinwagen durch Entscheidungen des internationalen Motorsportverbands herbeigeführt wurde, an denen die Fahrzeugproduzenten mitgewirkt haben. Die Hersteller zielen dabei auf eine bessere Vermarktung der Kleinwagen durch die Erschließung neuer Märkte und Zielgruppen sowie durch den Transfer von bestimmten Imagefaktoren. So werden Kleinwagen mit Attributen belegt, die untypisch für Kleinwagen sind oder die die Zielgruppe sonst nicht direkt damit verbindet. Je nach Marke sind vor allem Werte wie Zuverlässigkeit, Qualität, Sicherheit sowie innovative Technik und sportliche Ausstattung relevant. Welcher Produzent sich in welcher Motorsportart engagiert, lässt sich durch Herstellertraditionen, unterschiedliche Ziele bei der Imageübertragung sowie markt- und zielgruppenspezifische Absatzziele erklären.