155.9042 Stressbewältigung, psychische Belastung, Psychotraining, Leistungsdruck, Stress
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Die vorliegende Bachelorarbeit gibt einen Überblick über die Einflussfaktoren und den daraus resultierenden Folgen auf die Psyche von Musikern. Dabei wurde am Beispiel Kurt Cobain untersucht, welche Faktoren schuld an seinem frühzeitigen Tod waren. In diesem Kontext wurden sowohl positive und negative, sowie psychische und physische Auswirkungen betrachtet. Die Ergebnisse dieser theoretischen Untersuchung bestätigte die Forschungen von Prof. Dr. med. Bandelow. Diese Bachelorarbeit eignet sich für Studierende im Bereich Musikmanagement sowie Psychologie.
Die wissenschaftliche Arbeit beschäftigt sich mit dem Leistungsdruck im Profisportbereich und dessen Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Sportler. In diesem Zuge wurde eine qualitative Befragung anhand von Leitfadeninterviews mit fünf ehemaligen oder aktuellen Profisportlern durchgeführt. Die Umfrage ergab vielfältige Auswirkungen auf die Profisportler durch Leistungsdruck hinsichtlich deren psychischen Gesundheit und mentalen Fitness. Um diese zu erhalten und zu verbessern, sind verschiedene Möglichkeiten vorhanden, die von Sportler zu Sportler individuell abgestimmt und auf diese ausgelegt werden müssen.
Sportmentaltraining ist eine Trainingsform, die immer populärer wird. Zudem kommt dazu, dass immer mehr Sportler anfangen, mentales Training zu beanspruchen. Das daraus resultierende Ergebnis ist die mentale Stärke. Sportler lernen durch mentales Training, mit Niederlagen und Blockaden umzugehen. Sie versuchen, neben ihren technischen, kontinuellen und athletischen Fähigkeiten an ihrer Konzentration, als auch an der richtigen Fokussierung zu arbeiten. Die vorliegende Arbeit untersucht die Wichtigkeit der mentalen Stärke für den sportlichen Erfolg. Die Arbeit geht auf die Anfange ein, auf die verschiedenen Anwendungen sowie auf die daraus resultierenden Auswirkungen. Ziel dieser Arbeit ist es, die Forschungsfrage anhand von mehreren durchgeführten Experteninterviews zu untersuchen, wie auch zu beantworten. Die Verfasserin kommt zu dem Ergebnis, dass mentale Stärke wichtig für den sportlichen Erfolg ist.
In der vorliegenden Arbeit werden kurz die negativen Auswirkungen von Stress präsentiert. Darüber hinaus werden die negativen Folgen von Stress auf die Gesundheit und die damit verbundene Arbeitsleistung, dargestellt. Der Arbeitnehmer der heutigen modernen Gesellschaft leidet zunehmend unter den negativen Belastungen des Berufsalltags. Wachsende Aufgabenberge, wichtige Termine, Auseinandersetzungen mit dem Arbeitgeber oder dem Arbeitnehmer, finanzielle Schwierigkeiten, Zeitdruck und ähnliche negativen Aspekte, lassen ihn nur schwer zur Ruhe kommen und verursachen schwerwiegende Rückstände (z.B. Krankheit, Arbeitsausfall, Burnout etc.) die sich negative auf die Arbeitsleistung und die Gesundheit auswirkt. Im Fokus dieser Arbeit, sind die Stressgegenmaßnahmen die entweder individuell oder vom Unternehmen selbst praktiziert werden können. Diese Arbeit wurde kompilatorisch erarbeitet.
Die vorliegende Arbeit behandelt den Zusammenhang zwischen den Veränderungen in der modernen Arbeitswelt und der gestiegenen Zahl psychisch Erkrankter. Zu Beginn werden neben Stress und den wichtigsten psychischen Erkrankungen, auch deren Auswirkungen auf das Unternehmen vorgestellt. Daraufhin werden die Ursachen dieser Erkrankungen untersucht. Alle relevanten Veränderungen und Belastungen am Arbeitsplatz werden bezüglich der Gesundheit der Mitarbeiter analysiert. Grundlage hierfür sind bekannte Arbeitsstressmodelle, welche den Zusammenhang von psychosozialen Arbeitsbedingungen auf das Entstehen von mentalen Krankheiten getestet haben.
Vorliegende Bachelorarbeit zeigt Präventionsmaßnahmen auf, die polizeiliche Führungskräfte zur Vorbereitung ihrer Mitarbeiter auf psychische Belastungen anwenden, um posttraumatische Erkrankungen, Suizide und Arbeitsunfähigkeit zu vermeiden sowie rechtzeitig, angemessen und effizient intervenieren zu können. Die Ergebnisgewinnung erfolgt durch interdisziplinäre, theoretische Betrachtung sowie empirisch gewonnene Erfahrungswerte zur präventiven Gesunderhaltung von Einsatzkräften. Handlungspotenziale werden aus dem Abgleich mit militärischen Strategien gezogen.
Der Gebrauch des generischen Maskulinums dient der besseren Lesbarkeit. Er inkludiert gleichberechtigt die Ansprache weiblicher Personen.