796.06 Sportpolitik, Sportverein, Sportförderung
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Die vorliegende Bachelorarbeit wurde im Zuge des Studiums der Verfasserin, Angewandte Medien Bachelor of Arts an der Hochschule Mittweida – University of Applied Science verfasst. Dabei befasst sich die Arbeit mit der FIFA-Fußballweltmeisterschaft 2022 in Katar, unter der folgenden drei Fragestellungen:
1. Inwiefern geht es der FIFAOrganisation primär um den eigenen Profit?
2. Inwiefern dient die FIFAFußballweltmeisterschaft der Glorifizierung und Selbstdarstellung Katars?
3. Inwieweit denken Sie, dass die FIFA Fußballweltmeisterschaft eine Offensive für ethnische Normen darstellt?
Wird die Studie anhand von Experteninterviews durchgeführt. Unter Berücksichtigung der theoretischen Grundlagen, der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring und der Aufführung von drei Hypothesen wurde folgendes Ergebnis eruiert: Die FIFA-Organisation handelt in erster Linie nach eigenem Ermessen, um die größtmögliche Gewinnmaximierung zu erhalten. Die FIFA Fußballweltmeisterschaft dient nicht zur Glorifizierung und Selbstdarstellung Katars. Es handelt sich somit um keine Offensive für ethnische Normen, denn dieses große Sportevent hat die Funktion des Selbstschutzes für Katar sowie die Öffnung des Landes zur liberaleren Welt.
Die zugrundeliegende Arbeit untersucht die Möglichkeiten zur Ausdehnung der Wertschöpfung im Profifußball durch Internationalisierung. Dafür werden das Markenmanagement und die zentralen Akteure des internationalen Fußballmanagements als Rahmenbedingungen für die Internationalisierung von Fußballvereinen dargestellt. Die Internationalisierung wird anhand der Voraussetzungen, Ziele und Maßnahmen ausführlich beschrieben. Darauffolgend wird die Internationalisierungsstrategie des FC Bayern München mit der Internationalisierungsstrategie von Borussia Dortmund beispielhaft verglichen. So kann zum Abschluss der Arbeit festgehalten werden, welche Internationalisierungsmöglichkeiten die professionellen Fußballvereine zur Ausdehnung der Wertschöpfung haben.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Einsatz des Financial Fairplay im europäischen Klubfußball und dem Vergleich der drei Top-Ligen in Europa. Dabei betrachtet der Verfasser besonders die finanzielle Entwicklung in den Ligen und gibt einen Einblick in die Kommerzialisierung des Fußballs. Das Ziel der Arbeit ist es, mit Hilfe der Analyse und Bewertung der finanziellen Kennwerte, das Financial Fairplay und seine Glaubwürdigkeit zu bewerten. Die Arbeit basiert auf der Auswertung und Analyse bereits vorhandener Literatur und diverser Finanzberichte der Ligen und Unternehmen. Dabei stellt sich heraus, dass das Financial Fairplay einige gute Aspekte beinhaltet, jedoch Verstöße nicht konsequent und einheitlich bestraft werden. Dadurch macht sich das gesamte Konzept angreifbar und die Glaubwürdigkeit wird beeinflusst.
Diese Bachelorarbeit untersucht Beispiele innerpolitischer Einflussnahme auf den Fußball in der DDR und den daraus resultierenden sportlichen und sportpolitischen Entwicklungen. Seien es territoriale Verschiebungen von Vereinen, die Anbindung dieser an Industriebereiche oder die Vielzahl wechselnder Konzentrationsmaßnahmen – einschneidende Eingriffe des DTSB und der SED waren permanenter Bestandteil des DDR-Fußballs. Wie sich diese auf die nationale und internationale Leistungsentwicklung auswirkten, wird nachfolgend untersucht.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Corona Pandemie und deren Auswirkungen auf den deutschen Profifußball. Hierbei werden zunächst sowohl die Corona Pandemie als auch der deutsche Profifußball gesondert voneinander detailliert unter-sucht und bewertet. Daraufhin werden die beiden Themenbereiche zusammengeführt, und werden gemeinsam betrachtet, und ihre Auswirkungen aufeinander analysiert. Es konnte nachgewiesen werden, dass die Corona-Pandemie sich negativ auf die finanziellen und sportlichen Ebenen des deutschen Profifußballs ausgewirkt hat. In der Folge werden als Zukunftsempfehlungen die Erfolgsfaktoren zur organisatorischen, administrativen und wirtschaftlichen Regulierung gemeinsam mit den Handlungsempfehlungen dargestellt.
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob und inwiefern der Sport eine gesellschaftspolitische Bedeutung für Staaten, vornehmlich Krisenstaaten, im islamisch-arabischen Raum hat. Hierfür steht das Nordost-Afrikanische Land Sudan, in dem erst kürzlich die erste sudanesische Frauenfußball-Liga den Spielbetrieb aufnahm, als Fallbeispiel im Fokus der Untersuchung. Aufgrund der Aktualität des Themas, mangelt es noch an Fachliteratur zum Frauenfußball im Sudan, weshalb in dieser Arbeit auch auf die Ergebnisse diverser Experteninterviews zurückgegriffen wird. Zunächst werden die beiden Basisbereiche, denen diese Fragestellung zugrunde liegt, kurz angeschnitten und die wichtigsten Aspekte beleuchtet. Dies ist zum einen das
Thema Sport im Islam und zum anderen der Themenbereich Frauen im Sudan. Zur weiteren Formung einer Wissensbasis, wird anschließend in komprimierter Form die Geschichte des Sudan dargestellt, um politische und gesellschaftliche Unruhen und Veränderungen der jüngeren Vergangenheit nachvollziehen zu können. Die aktuelle Lage im Sudan wird vor allem durch die Einschätzungen der interviewten Experten dargelegt. Nun kann der Sport im Sudan und vor allem schließlich auch der Frauenfußball im Sudan analysiert werden. Die Verbindungen aus Sport und Politik werden offengelegt und der Sport als politisches Machtinstrument, auch im Vergleich mit anderen Ländern dargestellt. Insgesamt wird deutlich, dass der Frauenfußball im Sudan durchaus das Potential hatte und weiterhin haben wird, sowohl politische als auch gesellschaftliche und kulturelle Veränderungen zu begünstigen. Das gilt besonders für den islamisch-arabischen Raum, wo teilweise noch sehr veraltete Denkweisen und konservative Einstellungen, insbesondere in Bezug auf die Rechte der Frauen herrschen
In dieser Arbeit soll herausgefunden werden, was in Deutschland geändert werden muss, damit mehr erfolgreiche Golfprofessionals den Sprung an die Weltspitze schaffen. Spezieller Augenmerk liegt hierbei auf der Jugendförderung. Hier wird der aktuelle Stand analysiert und anschließend aufgezeigt, welche Maßnahmen helfen könnten.
Gesellschaftliche Veränderungen führten zu zahlreichen Herausforderungen, mit denen sich Breitensportvereine, wie beispielsweise die FT Gern e.V., konfrontiert sehen. Die Bindung und Gewinnung ehrenamtlicher Funktionsträger gilt dabei neben der Gewinnung von jugendlichen Leistungssportlern, Überungsleitern, Schieds- und Kampfrichtern sowie Mitgliedern als zentrale Aufgabe und zugleich als Problem deutscher Breitensportvereine. Die wissenschaftliche sowie empirische Forschung soll Lösungsansätze generieren, wie Vereine künftig das Angebot gestalten sollten, um sich attraktiv zu positionieren. Damit verbunden ist das Anspruchsdenken der Mitglieder, deren Bedürfnisbefriedigung mittels strategischer Handlungsempfehlungen bewältigt werden soll. Darüber hinaus zielt das strategische Konzept auf Maßnahmen ab, wie man Mitglieder oder Menschen mit Migrationshintergrund für die Übernahme von ehrenamtlichen Funktionen aktivieren kann.
Das Ziel der vorliegenden Bachelorarbeit ist es darzustellen, wie die Professionalisierung und Kommerzialisierung den modernen Fußball verändert haben. Im theoretischen Teil wurde der Profifußball untersucht, während im Praxisbeispiel Bezug auf den Amateurbereich genommen wurde. Hierfür wurde das Fußballbusiness im Allgemeinen betrachtet und auf aktuelle Prozesse und Veränderungen eingegangen. Im Anschluss folgte die theoretische Auseinandersetzung mit den Themen Professionalisierung, Kommerzialisierung und Sportmarketing. Im Praxisbeispiel wurde ein Fußball-Landesverband und seine höchstklassige Liga auf die im theoretischen Teil genannten Facetten überprüft. Abschließend zeigen die Handlungsempfehlungen und Erfolgsfaktoren auf, welche Möglichkeiten die Fußball-Landesverbände im Umgang mit der Professionalisierung und der Kommerzialisierung haben.
Die wirtschaftliche Bedeutung junger Spieler für den Kader eines Vereins im deutschen Profifußball
(2019)
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der wirtschaftlichen Bedeutung junger Spie-ler im Kader eines Vereins im deutschen Profifußball. Im deutschen Profifußball geht der Trend immer mehr zu jungen Spielern. Ziel der Forschung ist es, herauszufinden welche wirtschaftliche Bedeutung diese für einen Verein im deutschen Profifußball haben. Dazu wird folgende Forschungsfrage gestellt: Wie wichtig sind junge Spieler für den wirtschaftlichen Erfolg eines Vereins der Fußballbundesliga? Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurde eine Online-Recherche durchgeführt und anschließend vom Verfasser analysiert. Auf dieser Grundlage sind junge Spieler von hoher wirtschaftlicher Bedeutung, die Ausbildung derer aber essenziell hierfür.