362.2 Psychosoziale Betreuung
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Die vorliegende Arbeit beantwortet die folgende Fragestellung: Hat die Soziale Arbeit präventive Handlungsansätze, um Risikofaktoren für Depressionen zu verhindern oder zumindest zu verringern? Im Rahmen der Arbeit wird darauf eingegangen, was eine Depression genau ist und welche Einflussfaktoren diese begünstigen. Der Fokus liegt dabei auf den sozialen Einflussfaktoren. Die sich schnell verändernde Gesellschaft hat auch Auswirkungen auf die psychische Gesundheit der Menschen. Diese Veränderungen werden unter anderem im Wandel der Arbeitswelt sichtbar. Sie beeinflussen die Lebenslagen, die Rollen und die Lebensziele von Menschen. Dies kann auch negative Auswirkungen haben, wie beispielsweise arbeitsbedingten Dauerstress. Die Autorin sieht die Aufgabe der Sozialen Arbeit vor allem darin, Menschen in kleinen Schritten vor Überforderung zum Beispiel in der Arbeitswelt zu schützen, sodass Depressionen gar nicht erst entstehen können. Dies kann insbesondere in der betrieblichen Sozialarbeit oder auch innerhalb der psychosozialen Beratung erfolgen. In diesen Arbeitsfeldern sind professionelle Sozialarbeiter: Innen nahe an den Menschen, die von den negativen Auswirkungen des gesellschaftlichen Wandels betroffen sind. Die folgenden Kapitel sind in sich geschlossen und für sich lesbar. Dabei wurde die folgende Gliederung vorgenommen: Kapitel 1 dient der Einführung in die Thematik, Kapitel 2 legt das Hauptaugenmerk auf die Depression. Dabei wird auf die Erkrankung und deren Ursachen näher eingegangen, sowie auf Risikofaktoren und sogenannte Schutzfaktoren. Im Kapitel 3 werden zudem Einblicke in das Themenfeld der Zusammenarbeit mit depressiven Menschen gegeben. Der Begriff Prävention in der Sozialen Arbeit wird beschrieben und es wird näher auf die betriebliche Sozialarbeit sowie auf die psychosoziale
Beratung als mögliche präventive Handlungsansätze innerhalb der Sozialen Arbeit eingegangen.
Diese vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit dem Phänomen der Suizidalität in seiner Komplexität im Hinblick auf Prävention und möglicher Handlungsansätze für Soziale Arbeit. Anhand einer umfassenden Literaturrecherche werden theoretische Hintergründe, Zusammenhänge und wesentliche Aspekte, die bei suizidalen Verhalten und Handlungen eine
Rolle spielen, beleuchtet. Erläutert werden dazu Begrifflichkeiten, unterschiedliche Erscheinungsformen sowie Entwicklungsprozesse suizidaler Handlungen. Konkretisiert wird die Thematik indem Möglichkeiten zu sozialarbeiterischen Interventionen und Gesprächsmethoden mit suizidgefährdeten KlientenInnen aufgezeigt werden, um eine Suizidgefährdung frühzeitig zu erkennen und fachlich kompetent handeln zu können. In diesem Zusammenhang werden ebenfalls Grenzen Sozialer Arbeit und der Umgang damit
thematisiert.
Kinder aus suchtbelasteten Familien dargestellt am Projekt "Picknick" der Stadtmission Chemnitz e.V.
(2017)
Die vorliegende Bachelorarbeit wird sich mit dem Thema Kinder aus suchtbelasteten Familien befassen. Um das Thema einzugrenzen, habe ich mich dazu entschieden, vor allem auf Kinder von alkoholbelasteten Familien einzugehen. Um eine bessere Verständlichkeit zu gewährleisten, werde ich die Begriffe Sucht und Abhängigkeit definieren. Im weiteren Verlauf der Bachelorarbeit werde ich auf die allgemeine und familiäre Situation der betroffenen Kinder eingehen und verschiedene Risiken beschreiben denen sie ausgesetzt sind. Anhand des Projektes „Picknick“ werden entsprechende Hilfsangebote exemplarisch dargestellt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Bedeutung der Sozialen Arbeit für Mädchen und junge Frauen, welche an Anorexia Nervosa erkrankt sind. Dazu werden verschiedene Erklärungsansätze näher beleuchtet. Außerdem wird die Bedeutung der Sozialen Arbeit anhand des Beispiels der ANAD intensivtherapeutischen Wohngruppe in München dargestellt. Die gesamte Arbeit wurde auf Basis einer Literaturrecherche verfasst.
Die Masterarbeit befasst sich mit der Frage nach den Belastungen von leitenden Angestellten in der Kinder- und Jugendhilfe von Leipzig sowie deren Möglichkeiten, um denen entgegenzuwirken. Dabei wurden speziell die Unternehmensgrößen aus Leipzig herangezogen, welche als mittleres Unternehmen definiert werden können. Nach den theoretischen Grundlagen für die Forschungsarbeit werden im Forschungsdesign die wissenschaftlichen Forschungsprozesse erläutert. Die Ergebnisse aus den Forschungsprozessen werden einzeln ausgewertet und im Anschluss zusammengeführt