006.8 erweiterte Realität <Informatik>, Mixed Reality , Virtuelle Realität
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Gamification mit Unterstützung von Augmented Reality und Navigation am Beispiel des Einzelhandels
(2021)
Gamification bezeichnet die Integrierung von spielebasierten Elementen in spielfernen Kontext und strebt an die Motivation des Users zu erhöhen und Verhaltensweisen zu beeinflussen. Diese Arbeit befasst sich mit dem Potenzial, dass Augmented Reality (AR) und Navigation für Gamification mit sich bringt. Dabei werden am Beispiel des Einzelhandels, sowohl in Anlehnung an bewährte Anwendungen, als auch durch die Ableitung belegter Grundlagen aus Games und Verhaltenspsychologie, Gamification-Elemente konzeptioniert. Mithilfe der Einbindung von AR und Navigation werden dabei neue Möglichkeiten eröffnet, Gamification-Elemente zu erweitern. Ein dazu implementierter Prototyp dient zur Veranschaulichung und als Proof of Concept.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Konzipierung und Realisierung einer Augmented Reality Web Applikation für die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden.
Dabei wird der Nutzen von Augmented Reality im Museum anhand eines erarbeiteten Konzepts evaluiert und die Möglichkeiten der technischen Umsetzung eines solchen Konzepts, mittels moderner Webtechnologien geprüft.
Augmented Reality, Virtual Reality und 360-Grad-Video sind moderne Technologien, denen viele Prognosen eine rosige Zukunft in den unterschiedlichsten Bereichen prophezeien. Unter anderem in der Sportmedienbranche, sowohl bei Übertragungen als auch bei Sport-Events direkt vor Ort. Diese Arbeit soll einen Überblick darüber geben, wo die Technologien auf diesem Gebiet bereits Anwendung finden und analysieren, inwieweit sie das Potenzial haben, sich bereits in den nächsten Jahren auf dem Massenmarkt durchzusetzen.
Diese Bachelorarbeit zielt darauf ab, die Vor- und Nachteile des Game Asset Creation Workflows und des Textureless Workflows, für mobile Augmented Reality Geräte anhand der Microsoft HoloLens zu ermitteln. Hierfür wurden beide Workflows in Sachen Performance und Erscheinungsbild mithilfe einer Testreihe verglichen. Es wurden für jeden Workflow jeweils drei Modelle mit unterschiedlichen Parametern erstellt. In der Testreihe wurden daraufhin verschieden Texturen separat getestet, um genau sagen zu können, welche Texturen für Performanceeinbrüche sorgen. Das Ergebnis der Testreihe bestätigt die vorher getroffene These, dass der Textureless Workflow über die bessere Performance verfügt. Diese Bachelorarbeit ist sowohl für Modellierer von 3D Modellen für mobile Augmented Reality Geräte interessant, als auch für HoloLens Entwickler.