303.4 Wertewandel
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Die vorliegende Bachelorarbeit hat zum Ziel, festzustellen, wie der Wertewandel in der Arbeitswelt durch die „Generation Z“ beeinflusst wird. Dazu wird im Verlauf der Forschungsarbeit erläutert, durch welche Entwicklungen der Wandel beeinflusst wird. Die vertretenden Mitarbeitergenerationen in der Arbeitswelt werden mit einem Fokus auf die „Generation Z“ auf ihre Bedürfnisse, Lebensbedingungen und Ansprüchen untersucht. Diese werden in einer quantitativen Online-Umfrage mit der Zielgruppe „Generation Z“ überprüft und weiter erforscht. Die daraus resultierenden Einflüsse auf den Wandel und die sich daraus ergebenden Herausforderungen für Unternehmen werden im Ergebnis der Arbeit zusammengefasst.
Diese Masterarbeit beschäftigt sich mit dem veränderten Luxusverständnis von Millennials in der Modebranche und geht der Frage nach, ob Newcomer Marken der Luxusmodebranche auf sozialen Medien erfolgreicher sein können als traditionelle Luxusmodemarken. Im theoretischen Teil befasst sich die Arbeit zunächst mit dem Luxusbegriff, der Bedeutung der Digitalisierung und dem Wandel in der Gesellschaft, den Millennials und sozialen Medien im Allgemeinen. Anschließend wird auf die Messung von markengenerierten Inhalten in sozialen Netzwerken eingegangen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die Nachrichtenwerttheorie aus dem Journalismus gelegt. Der empirische Teil befasst sich zu Beginn mit den Fallstudien der beiden Marken Gucci und Off-White, deren Inhalte anschließend mittels Nachrichtenwerttheorie ausgewertet werden. Zuletzt werden noch die gewonnenen Ergebnisse evaluiert und interpretiert.
Die vorliegende Bachelorarbeit setzt sich mit der Generation Z und deren Verhältnis bezüglich der Medien auseinander. Primär geht es um die Untersuchung eines Wertewandels dieser Generation durch die Nutzung des Medium TV. Der Begriff der Generation beschreibt meist eine Personengruppe, die in einem bestimmten Zeitraum geboren ist und demnach durch ihr gleiches Umfeld ähnlich geprägt wurde. Die Generation Z schreibt ihr Geburtsjahr im Raum von 1996 bis 2010.
Forschungsfokus hier ist die stetige Entwicklung der Gesellschaft und Digitalisierung der Medien, durch welche sich Verhalten und Einstellungen der Menschheit verändern. Die Mediengeschichte begann mit Gutenberg und seinem Buchdruck und steht heute bei der “Generation des Internets”. Aufgrund dieses ständigen Wandels kommt die Frage auf, ob auf ein modernes Medium wie das Fernsehen zukünftig Einfluss auf die jüngste Generation hat und ihre Lebenseinstellungen verändert hat oder noch verändern wird. Die Beantwortung der Forschungsfrage erfolgt auf Grundlage literaturbasierter Analyse sowie der empirischen Untersuchung eines Online-Fragebogens. Die Ergebnisse der Untersuchung ergaben, dass die Generation Z das Medium TV als relevant und aktuell für die Gesellschaft und deren Zukunft hält. Allerdings stehen die digitalen Medien bezüglich der Nutzung an erster Stelle. Die Generation Z, auch bezeichnet als “Digital Natives”, richtet den Fokus ihrer Aufmerksamkeit der Digitalisierung und deren Nutzungsmöglichkeiten. Sie ist und wird demnach weitgehend durch diese in ihren postmateriellen Werten geprägt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem gesellschaftlichen Wertewandel und dessen Auswirkungen auf die Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit.
Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer umfangreichen Literaturanalyse, die neben der Beantwortung der Forschungsfrage auch den aktuellen Forschungsstand erfassen soll. Bei der Recherche soll herausgefunden werden, welche Chancen, aber auch Herausforderungen der gesellschaftliche Wertewandel für die gegenwärtige Erziehung und die Wertebildung in der frühen Kindheit mit sich bringt. Hierbei wird die Situation sowohl der Eltern als auch der Kinder und der pädagogischen Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgt und in die Betrachtung mit einbezogen.