150 Psychologie
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Gefühle werden nicht dement
(2014)
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Krankheit Alzheimer- Demenz und deren Auswirkungen auf die Gefühlswelt der Betroffenen. Die Krankheit wird mit ihren verschiedenen Stadien vorgestellt. Anhand einer intensiven Literaturrecherche wurden fünf verschiedene Ansätze zur würdevollen Begleitung der erkrankten Menschen ermittelt, die es ermöglichen die Gefühlswelt der Betroffenen zu achten und Emotionen wie Angst und Unruhe zu reduzieren. Desweiteren wird die Rolle der Gesellschaft bei dem momentan noch nicht zufriedenstellenden Umgang mit dieser Erkrankung betrachtet und es wird der Versuch unternommen, Lösungsmöglichkeiten für einen adäquateren Umgang mit den Betroffenen, nicht nur auf Seiten der professionell Pflegenden, aufzuzeigen.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Thematik des sexuellen Missbrauchs zwischen Geschwistern. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den Hintergründen und Ursachen, welche bei GeschwisterinzesttäterInnen zu devianten Verhaltensmustern führen. Ziel der Arbeit ist es, Konsequenzen für die Prävention und Intervention aufzuzeigen und die Ergebnisse kritisch zu betrachten. Die Erarbeitung dieses Phänomens erfolgt durch eine intensive Literaturrecherche.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit geistig behinderten Frauen und deren Weg zu einer selbstbestimmten Sexualität. Dazu werden zu Beginn die Begrifflichkeiten Selbstbestimmung, Behinderung und Sexualität ausführlich beleuchtet. Ein besonderes Anliegen der Arbeit ist es herauszuarbeiten, was es speziell für eine Frau heißt geistig behindert zu sein. Den Forschungsteil bildet eine qualitative Untersuchung mit vier geistig behinderten Frauen, die in zwei verschiedenen Wohnformen untergebracht sind. Inwiefern sich das auch auf das Leben einer selbstbestimmten Sexualität auswirkt wird exemplarisch gezeigt.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit Posttraumatischen Belastungsstörungen, bei Soldaten in Folge von Auslandseinsätzen der Bundeswehr. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, zur Klärung von verschiedenen Fragestellungen zum Thema Posttraumatische Belastungsstörung (Definition, Symptome, Auslöser, Behandlung) im Zusammenhang mit dem Beruf des Soldaten. Desweiteren befasst sich die Arbeit mit den Aufgaben der Bundeswehr zur Posttraumatischen Belastungsstörung. Der erstellte Fragenkatalog, zur Arbeit eines Sozialarbeiters bei der Bundeswehr, sowie verwendete Interviews in Bild und Ton stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Die vorliegende Bachelorarbeit befasst sich mit der Herausbildung von resilientem Verhalten bei Pflegekindern. Als Grundlage stelle ich Erkenntnisse aus der Resilienz-und Bindungsforschung sowie der Entwicklungspsychologie anhand von Literaturrecherche vor. Besonders fokussiere ich dabei die Bedeutung der Antisozialen Tendenz. Möglichkeiten und Grenzen, die sich bei der Betreuung in einer integrativen Kindertagesstätte ergeben, verdeutliche ich an einem Fallbeispiel und an einem Fragebogen für Erzieherinnen. Die Rolle des Dialoges zwischen Herkunftsfamilie, Pflegefamilie und des Jugendamtes wird erklärt. Aus diesen Erkenntnissen leite ich Implikationen für die integrative Kindertagesstätte ab.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung für Erwerbstätige mit psychischen Belastungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literarturrecherche, durch die eine vorhandene Fragestellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten ermittelt werden sollen. Dafür wurden verschiedenste Quellen genutzt, u.a auch eine Studie der IGA.
Diese Bachelorarbeit befasst sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen als Bewältigungsverhalten. Der familiäre und der gesellschaftliche Kontext, in dem selbstverletzendes Verhalten stattfindet, sind zentrale Punkte dieser Arbeit. Durch die Darstellung von selbstver-letzendem Verhalten anhand von Interviews mit Mädchen, die sich selbst verletzten, soll selbstverletzendes Verhalten in seinem individuellen Erleben und seiner Emotionalität transparent und der Kontext der Handlung verständlich gemacht werden.