150 Psychologie
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In der heutigen Zeit sind immer mehr Kinder übergewichtig und ihre motorischen Fähigkeiten werden schlechter. Diese Arbeit hat sich als Ziel gesetzt, die Ursachen für dieses Problem zu finden. Durch die Unterstützung von Speed4, einer der größten Bewegungsinitiativen für Grundschulkinder in Deutschland, konnte die psychische und physische Verhaltensweisen der Kinder während dem Projekt sehr gut beobachtet und analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der Unterschied zwischen Psychologie und der Physiologie erklärt. Danach folgt eine Aufklärung, welche sportlichen Fähigkeiten Kinder während der Grundschulzeit erwerben sollten. Im Hauptteil der Arbeit wird das Verhalten der Kinder sowohl bei dem Projekttag in der Schule, als auch am Wettkampftag im Finale beobachtet und analysiert. Abschließend folgt ein Fazit indem das Ergebnis zusammengestellt und ein Optimierungsvorschlag für die Zukunft erarbeitet worden ist.
Die Verfasserin der Arbeit stellt dar, ob gewalthaltige Computerspiele zu Aggression und Gewalt bei Kindern und Jugendlichen führen können. Dabei wird auf einzelne Grundelemente der klassischen und neuen Medien eingegangen; es werden Hardware, Software und Konsolen erörtert. Die Marktentwicklung und Vermarktung verschafft einen kurzen Einblick auf interessante Zahlen. Die Arbeit bietet hauptsächlich eine gute Grundlage an Wissen über die (gewalthaltige) Computerspielwelt. Gewisse Aspekte werden aufgezeigt, die Schuld auf etwas vermeintlich Falsches zu schieben, ist dabei die schematischste Lösung. Die Hauptelemente sind die Wirkungsweisen von Gewalt und Aggression, die anhand eines Beispiels erläutert werden. Darauf folgen der Jugendmedienschutz und ein kurzer Blick in die Zukunft der Spiele. Des Weiteren sollen der Horizont von Sichtweisen auf die wesentlichen Probleme gelenkt und Lösungen ergänzt werden. Den Abschluss der Arbeit bildet eine Schlussbetrachtung des gesamten Themas mit einem Ergebnis.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem exzessiven Medienkonsum von Jugendlichen und dessen Merkmalen, die zum Suchtverhalten führen. Es wird geklärt, welche Faktoren für einen dysfunktionalen Gebrauch von Internet und Computer verantwortlich sind. Dabei wird neben klinischen Einschätzungen zur Abhängigkeit vor allem das Sozialverhalten von Jugendlichen im Mittelpunkt der Beobachtung stehen. Am Beispiel des Internets und anhand von Online-Spielen werden die Charakterzüge der stoffungebundenen Sucht erläutert. Abschließend werden Empfehlungen für Pädagogen und Eltern zur Früherkennung und damit zur Prävention von Mediensucht gegeben.
Diese Bachelorthesis beschäftigt sich mit der Verbindung von mentalen Aspekten und Leistung im Sport. Dabei werden zunächst grundlegende Eigenschaften von Gruppen und Gruppenführung erörtert. Im Anschluss werden die Erkenntnisse auf den Sport übertragen. Neben den gruppenspezifischen Aspekten geht der Autor darauf ein, wie sich mentale Aspekte auf Sportler und Sportgruppen im Allgemeinen auswirken können. Im weiteren Verlauf werden Möglichkeiten geprüft, die Vereine, Spieler und Mannschaften haben, um Einfluss auf ihre Mentalität zu nehmen. Im selben Muster werden die theoretischen Erkenntnisse dann auf den FC Bayern München übertragen, untersucht und hinterfragt. Das Ziel dieser Arbeit ist es, mentale Erfolgsfaktoren für den zukünftigen Bundesliga-Fußball aufzuzeigen.
Das „Denk-Sport-Plus-Projekt“ zur Förderung des körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens
(2013)
Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht welche Auswirkungen das von der TU Dresden durchgeführte und vom Europäischen Sozialfond finanzierte „Denk-Sport-Plus-Projekt“ auf seine Teilnehmer hat. Überdies soll anhand der WHO Definition von Gesundheit abgeleitet werden, wie das interdisziplinäre Angebot von Tanz-, Theater-, Multimedia- und Fitnesstraining auf das körperliche, geistige und soziale Wohlbefinden der speziellen Teilnehmergruppe wirkt. Um Zusammenhänge zwischen den Interventionen und dem physischen und psychischem Befinden der Jugendlichen herauszufinden wurden der Deutsche Motorik Test zur Ermittlung der körperlichen Leistungsfähigkeit, das Frankfurter Aufmerksamkeits-Inventar zur Überprüfung der Konzentrationsfähigkeit und der Soziometrietest nach Petillon zur Darstellung sozialer Entwicklungsprozesse, verwendet. Die vorliegende empirische Feldstudie basiert auf dem Vergleich der Testergebnisse die zu zwei verschiedenen Messzeitpunkten im Abstand von vier Monaten erhoben wurden.
Film und Fernsehen ist DAS Medium für die histrionische Persönlichkeit. Die histrionische Persönlichkeit integriert sich immer weiter in die mediale Welt und Gesellschaft. Die Persönlichkeitsstörung wirkt sich positiv wie auch negativ auf die Berufswahl in der Medienbranche aus, welche eine gewisse Anziehungskraft auf diese Persönlichkeiten auswirkt. Anhand von verschiedenen Beispielen und Themenbereichen rund um die histrionische Persönlichkeitsstörung, wird die mediale Präsenz in Film und Fernsehen sowie die Wirkung histrionischer Persönlichkeiten analysiert und verschiedene Szenarien vorgestellt. Darunter zählt der Nährboden, der für die Entstehung wichtig ist und auch welcher sie weiterhin erhält.
Die Arbeit "Die Wirkung von Farbe und ihr Einfluss im Film" von Tim Marcus Dethlefsen beschäftigt sich mit der psychologischen Wirkung von Farbe. Es wird zunächst erklärt, wie die Farbwahrnehmung beim Menschen stattfindet. Licht spielt dabei eine große Rolle, daher wird kurz darauf eingegangen, was Licht eigentlich ist. Es folgt eine Abhandlung zu den drei Primär- und den drei Sekundärfarben sowie den unbunten Farben und deren Wirkung auf den Menschen. Anhand des Films "Hero" wird beispielhaft erläutert, wie sich der Einsatz von Farbe und deren Wirkung im Film darstellen. Unterstützt wird dies zwecks Anschaulichkeit durch die in den Text eingebundenen Bildausschnitte. Im Schlusswort wird darauf verwiesen, dass die Wahrnehmung von Farbe und ihre Bedeutung im (subjektiven) Auge des Betrachters liegt. Eine allgemein gültige Deutung von Farbe gibt es nicht, ihre psychologische Auswirkung auf das Individuum ist von verschiedenen Faktoren abhängig.