150 Psychologie
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Diese Bachelorarbeit befasst sich mit selbstverletzendem Verhalten bei Mädchen und jungen Frauen als Bewältigungsverhalten. Der familiäre und der gesellschaftliche Kontext, in dem selbstverletzendes Verhalten stattfindet, sind zentrale Punkte dieser Arbeit. Durch die Darstellung von selbstver-letzendem Verhalten anhand von Interviews mit Mädchen, die sich selbst verletzten, soll selbstverletzendes Verhalten in seinem individuellen Erleben und seiner Emotionalität transparent und der Kontext der Handlung verständlich gemacht werden.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Krankheitsbild der postpartalen Depression. Dabei soll vor allem die Geburt eines Kindes als lebenskritisches Ereignis betrachtet und erörtert werden. Um dabei die Umstrukturierungsprozesse im Leben einer Frau verstehen zu können, wird geklärt, wie man aus psychosozialer Sicht zur Mutter wird und welche Risikofaktoren auf Mütter einwirken und eine postpartale Depression begünstigen.
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Analyse der Krankheitsverarbeitungsphasen krebskranker Menschen und denen der Angehörigen von Krebspatienten. Dabei wird der Frage nachgegangen: Welchen Beitrag kann Soziale Arbeit bei der Begleitung von Angehörigen Krebspatienten leisten? Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche sowie durchgeführten leitfadengestützten Interviews mit betroffenen Angehörigen. Die Interviews sollen hierbei Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern.
Diese Bachelorarbeit hat das Krankheitsbild der Zwangsstörungen zum Inhalt. Einerseits befasst sie sich mit den Zwangsstörungen aus medizinischer Sicht. Hierbei wird ein Einblick in das Krankheitsbild der Zwangsstörungen gegeben. Andererseits wird in dieser Bachelorarbeit aufgezeigt, wie sehr die Erkrankten unter ihrer psychischen Störung im alltäglichen Leben leiden. Das wird ausführlich an dem Beispiel des Waschzwanges dargestellt. Schließlich werden Möglichkeiten der Behandlung von Zwangserkrankungen aufgezeigt. Neben den medizinischen sowie therapeutischen Hilfsangeboten bietet auch das Tätigkeitsfeld der Sozialen Arbeit verschiedene Unterstützungsmöglichkeiten, die zu einem erfolgreichen Umgang mit Zwangserkrankungen beitragen. Die Recherchearbeiten zu dieser Thematik wurden von der Autorin ausschließlich aus der Literatur entnommen.
Diese vorliegende Masterarbeit stellt eine Literaturrecherche dar. Sie befasst sich mit dem Thema der Autismus-Spektrum-Störung im Kindes- und Jugendalter angesichts gesellschaftlicher Erwartungen. Hierbei wird ebenso die Autismus-Spektrum-Störung ausführlich in den Blick genommen wie die gesellschaftlichen Anforderungen, die im Laufe des Erwachsenwerdens an das Individuum gestellt werden. Entsprechende Theorien, sowohl zur Entstehung, des Erscheinungsbildes als auch zur Erklärung von Autismus, werden gemäß dem aktuellen Forschungsstand vorgestellt. Um zu verstehen, welche Schwierigkeiten Menschen im autistischen Spektrum haben, werden im Anschluss gesellschaftliche Theorien als Anforderungen an die Person erörtert. Nach einem Problemaufriss runden Interventionsmöglichkeiten – hierbei insbesondere die Sozialkompetenzgruppen – diese Arbeit ab. Ein kritischer Blick auf das autistische Sein in Verbindung mit gesellschaftlichen und/oder individuellen Forderungen nach Intervention, aber auch sich aus der Masterarbeit ergebende Anforderungen an das Studium der Sozialen Arbeit, bilden den Schluss dieser Masterarbeit
Die Bachelorarbeit befasst sich mit dem Thema der Gesundheitsförderung für Erwerbstätige mit psychischen Belastungen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literarturrecherche, durch die eine vorhandene Fragestellung ermittelt und Lösungsmöglichkeiten ermittelt werden sollen. Dafür wurden verschiedenste Quellen genutzt, u.a auch eine Studie der IGA.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Nutzung eines Gartens für die Wahrnehmungsentwicklung von Kindern in Kindertagesstätten. Dabei werden Vergleiche zwischen angeleiteter und freier Nutzung, im Verhältnis zu entwicklungspsychologisch bedingten Voraussetzungen der Kinder, gezogen. Untersucht werden diese Vergleiche am Beispiel der „Kriebsteiner Burggeister“. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturre-cherche, durch die vorhandene Problemstellungen ermittelt und die Forschungsfrage und deren Hypothesen geklärt werden sollen. Daneben wurden Beobachtungsprotokolle über die angeleitete und freie Nutzung des Sinnesgartens erstellt, sowie Kinderinterviews und Kinder-zeichnungen ausgewertet. Die Beobachtungsprotokolle stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen Fragestellungen und Probleme aus der wissenschaftlichen Literatur verdeutlichen, differenzieren und erweitern. Sie können Problemlösungen und mögliche Ressourcen in der Nutzung des Gartens aufzeigen.