150 Psychologie
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In dieser Bachelorarbeit wird vorgestellt, durch welche Einflüsse sich bei Vorschulkindern Vorstellungen über das Thema Tod entwickeln, welchen Einfluss dabei die Gesellschaft hat und auch Erwachsene durch ihre Kommunikation mit den Kindern haben. Des Weiteren wird darauf geblickt, welchen pädagogischen Auftrag Fachkräfte in Kindertagesstätten verfolgen, um das Thema Tod in den Einrichtungen zu bearbeiten und welche Auswirkungen das alles auf die tägliche Arbeit der Fachkräfte in Kindertagesstätten mit den Kindern und den Eltern bei der Bearbeitung des Themas Tod hat. Zur Bearbeitung des Themas wurde Literaturrechere betrieben, Aussagen von Kindern im Vorschulalter eingearbeitet sowie eine Elternbefragung mittels eines Fragebogens zur Kommunikation Erwachsener mit den Kindern durchgeführt und ausgewertet.
Internet und ADS : eine Untersuchung der Zusammenhänge zwischen der Internetnutzung und dem ADS
(2011)
In dieser Arbeit wird untersucht, welche Zusammenhänge es zwischen Internet und dem Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom gibt und geben könnte. Hierfür wird ein Einblick in das plastische Gehirn des Menschen gegeben, um im Folgenden auf bedenkliche Auswirkungen des Internets und die Problematik des Syndroms einzugehen. Des Weiteren wird das Zusammenspiel dieser Komponenten erläutert.
Psychische Erkrankungen gehören zu den häufigsten und damit kostenintensivsten Erkrankungen. Die Zahl der Mitarbeiterausfälle aufgrund psychischer Probleme steigt rasant an und wird daher in den nächsten Jahren aus betriebswirtschaftlicher Sicht einen immer größer werdenden Kostenfaktor für die Unternehmen darstellen. Aufeinander abgestimmte Angebote wie betriebliches Gesundheits- und Eingliederungsmanagement, professionelle Unterstützung sowie Maßnahmen zur Gesundung und Stabilisierung im privaten Umfeld können gezielt dazu beitragen, die aktive Teilnahme am Arbeitsleben wieder herzustellen und zu sichern. Dies nützt sowohl den Arbeitnehmern als auch den Unternehmen.
In dieser Arbeit wird dargestellt, wie Geschwisterkonstellationen und –positionen die Persönlichkeit auf einmalige Weise formen. Dabei wird aufgezeigt, welche Vorteile und Gefahren in den entsprechenden Stellungen innerhalb der Familie liegen können. Weiterhin wird erläutert, wie diese Gegebenheiten die Beziehung der Geschwister untereinander beeinflussen und ein frühes Lernfeld für ambivalente Gefühle schaffen. Zudem wird dargelegt, wie der innerfamiliäre Wettbewerb soziale Rollen, Einstellungen und Verhaltensweisen bildet und die Erfahrungen mit Geschwistern nachhaltig alle weiteren Kontakte und Beziehungen zu anderen Menschen beeinflussen
Jenen Menschen, bei denen sich im Lebenslauf Ambivalenzen zum Geburtsgeschlecht oder gar die völlige Ablehnung des eigenen angeborenen Geschlechts einstellen, ist diese Bachelorarbeit gewidmet. Diese Arbeit greift Begrifflichkeiten und gesetzliche Rahmenbedingungen zum Thema Transidentität auf. Insbesondere werden die unterschiedlichen Diskriminierungsformen und Gründe für die gesellschaftliche Ablehnung transidenter Menschen aufgezeigt. Ein weiterer und abschließender wichtiger thematischer Schwerpunkt ist die Erarbeitung von Möglichkeiten zur Integration der Sozialpädagogik, um Diskriminierungsprozesse abzubauen und individuelle transidente Entwicklungsabläufe positiv zu gestalten
Die Bachelorarbeit befasst sich mit der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung (AD(H)S) und betrachtet diese unter dem Gesichtspunkt des gesellschaftlichen Einflusses. Zum einen wird das Krankheitsbild erklärt und zum anderen die Wirkung der Krankheit auf die Gesellschaft. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der Zusammenführung soziologischer Theorien und biologischem, krankheitsbezogenem Wissen. Die Arbeit verfolgt das Ziel, für die krankheitsbedingten individuellen Verhaltenmuster Betroffener ein Verständnis zu entwickeln und anhand der vorhandenen Problematik nach Möglichkeiten zur Abhilfe zu suchen. Mittels intensiver Literaturrecherche werden verschiedene Ansichten miteinander verbunden. Dabei wird kein Anspruch auf Vollständigkeit gestellt. Es stellt lediglich den Versuch der ganzheitlichen Betrachtung einer sozialen Problematik dar.
Die Arbeit beschäftigt sich mit Fähigkeiten und Potentialen von Menschen mit geistiger Behinderung im künstlerischen Kontext unter Einbeziehung des Kunstbegriffs Art Brut (franz. für unverbildete, rohe Kunst). Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Sichtweisen auf das Phänomen geistige Behinderung ermittelt und Einstellungsänderungen gefunden werden sollen. Die geführten Interviews zweier Art Brut Künstler mit geistiger Behinderung stellen keine empirische Untersuchung im Sinne einer Beweisführung dar, sondern sollen die Bedeutung von künstlerischen Ausdruck und nonverbaler Kommunikation verdeutlichen
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Ursachen, den Folgen beziehungsweise den Gefährdungen und den Konsequenzen aus gesellschaftlicher Sicht, sowie den Konsequenzen für die Soziale Arbeit in Bezug auf diese Thematik. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt dabei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch die vorhandene Fragestellungen und Konsequenzen, welche sich für die Soziale Arbeit ergeben, ermittelt werden sollen.
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Thema „virtuelle Welten“ und deren Auswirkung auf unsere physische Welt. Unter Anderem wird der Realitätsgehalt dieser künstlichen Welten untersucht und im Laufe der Arbeit aufgezeigt, dass diese Einfluss auf unsere physische Welt haben und damit als real anerkannt werden müssen. Sie haben direkten Einfluss auf unsere Wirtschaft und das soziale Verhalten. Anhand dieser Betrachtung soll untersucht werden welche Möglichkeiten und Risiken in diesen künstlichen Welten stecken und welche neuen Herausforderungen sich bei deren Entwicklung stellen.
Die Bachelorarbeit befasst sich mit den Chancen und den Limitierungen der Profession Soziale Arbeit in der Sterbebegleitung. Hierbei wird separat näher auf den Menschen im Sterbeprozess und auf den Sozialarbeiter, sowie das Zusammenspiel von Klient und Helfer eingegangen. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt hierbei auf einer intensiven Literaturrecherche, durch welche die Fragestellungen im Laufe der Bachelorarbeit beantwortet bzw. Ansätze gefunden werden sollen
Die Bachelorarbeit setzt sich mit dem psychosozialen Betreuungsbedarf von Krebspatienten auseinander. Sie geht der Frage nach, welche psycho-onkologischen Handlungsansätze zur Begleitung von onkologischen Patienten notwendig sind. Ob dabei zwischen den Geschlechtern unterschieden werden muss, um professionelle psycho onkologische Unterstützung anbieten zu können. Dabei lehnt sich diese Arbeit an die Handlungsfelder der Klinischen Sozialarbeit an. Sie beruht auf einer intensiven Literaturrecherche unter Einbeziehung von diversen neuerer Studien der Medizinischen Psychologie und Soziologie als auch der Psychosozialen Onkologie. Onkologische Patienten weisen klinisch relevante Symptome auf und haben praktische und soziale Probleme. Es wird dabei die psychosoziale Onkologie als Unterstützungssystem für die Klinische Sozialarbeit dargestellt. Das Ergebnis der Untersuchung soll zur Perspektivenerweiterung im Versorgungsprozess und in der Behandlung und Unterstützung von Menschen mit der Diagnose Krebs anregen.