300 Sozialwissenschaften, Soziologie, Anthropologie
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Die Werbung als Spiegelbild der Gesellschaft? Zumindest lässt sich klar erkennen, dass sich beispielsweise die Diskussionen über die “Emanzipation der Frau” oder die “Verweiblichung des Mannes” in der Werbung als immer wiederkehrende Themen behandelt werden. Die Frau entspricht heute nicht mehr dem ihr festgelegten Stereotyp und auch der Mann nimmt sich neuen Aufgaben an. Diese Arbeit soll sich mit der Frage beschäftigen, wie sich dieser Wandel der Gesellschaft in der Werbung widerspiegelt und wie das Zusammenspiel aus Klischee und neuer Rollenverteilung umgesetzt wird. Als roter Faden dient die Automobilindustrie. Hier finden sich gute Beispiele um zu demonstrieren, welche neuen Möglichkeiten aus dem Genderansatz gewonnen werden können. Es soll gezeigt werden, wie wichtig es ist den Nerv der Zeit zu treffen, die Frauen als neue wichtige Rezipienten zu erkennen und ihnen einen festen Platz an der Seite der Männer zu sichern. Durch den immer lauter werdenden Schrei nach Gleichberechtigung wird die Einhaltung der “Political Correctness” zur Pflicht der Werbefachleute. Wie schmal ist also der Gratzwischen Humor, Sexualität, Klischee und Emanzipation. Anhand ausgewählter Beispiele von TV Spots verschiedener Automobilkonzerne soll gezeigt werden, wie jedes Unternehmen den Genderansatz für sich nutzt. Auf der anderen Seite sind auch die Männer nicht zu vernachlässigen. Festzustellen ist, dass es weniger die neue Männerrolle ist, auf die man sich in der Werbung stützt. Beim Mann sind es,im Gegensatz zu der Frau, immer noch die bisher gut funktionierenden Klischees, die zum größten Teil aufgegriffen werden. Denn an den Emotionen, die ein Auto bei vielen Männern auslösen hat sich in den letzten Jahrzehnten wohl kaum etwas verändert.
In der vorliegenden Bachelorarbeit soll es um die Analyse der weiblichen Hauptfiguren in den Romanen „Stolz“ und Vorurteil“ und „Emma“ der englischen Schriftstellerin bezüglich ihres fortschrittlichen Verhaltens in Sprache und Umgang in Vergleich zu der Realität des 18./19. Jahrhunderts gehen. Für die Analyse werden die bekanntesten und sicher auch ausdrucksstärksten Heldinnen zum Vergleich herangezogen und untersucht, inwieweit deren Verhalten und Denkweise von der Realität abweicht, ob dies womöglich Abhängig ist von Herkunft und Stand und ob sich parallelen zu der Autorin selbst ziehen lassen. Letztendlich wird man zu dem Schluss kommen, dass sich die geschichtliche und wirtschaftliche Veränderung in der Realität sehr wohl auf die Macht- und Standesverteilung Einfluss ausübt und dies wiederum in der Literatur verarbeitet wird und die ausgewählten Romane als Ausschnitt eines Zeitzeugnisses zu sehe sind.
Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht das streetfootballworld- Netzwerk mit den ih-nen angehörigen Organisationen. Dabei werden fünf Organisationen anhand verschiedener Indikatoren miteinander verglichen, um die Forschungsfragen zu beantworten. Diese lauten: 1. Wodurch unterscheiden sich die Organisationen in ihrem Handel? 2. Findet durch die Organisationen eine Integration statt?
Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit dem Einsatz von Social-Media-Plattformen im Eventbereich. Neben der Frage, wie ausgewählte soziale Medien in den 3 Phasen des Event-Lifecycle genutzt werden können, soll auch geklärt werden, wie die Akzeptanz hin-sichtlich der Nutzung der Social Media im Eventbereich aussieht. Haben die Veranstalter von heute den Trend erkannt und nutzen sie die verschiedenen Plattformen bereits vor, während und nach einem Event?
Das Internet ist Spiegelbild unserer Gesellschaft. Facebook und Second Life als Teil des Wordwide Web greifen nicht nur online, sondern auch offline in unser Leben ein. Dabei sind die Grenzen zwischen Unsinn und Nutzen dieser virtuellen Netzwerke fließend. Welche Nutzungsmotivationen und Erfolgsaussichten, aber auch Gefahren sich hinter der Nutzung dieser Dienste verbergen, soll in dieser Arbeit im Vergleich zwischen Facebook und Second Life beleuchtet werden.
Die vorliegende Bachelorarbeit beschäftigt sich mit den Wirkzusammenhängen von sozialen Netzwerken im World Wide Web, sowie den Methoden, sie zur erfassen um sie analog zu den klassischen Märkten mit den entsprechenden Tools und Strategien zu verstehen und zu steuern. Der Schwerpunkt liegt auf der gezielten Auswertung von Facebook, Twitter, Social Communities und der Ableitung von entsprechenden Maßnahmen entlang eines abgestimmten Prozesses, von der Analyse hin zur Reaktion. Ziel ist es unter anderem Unternehmen, für deren Produkte und Dienstleistungen, Werkzeuge, Methoden und Zusammenhänge aufzuzeigen, mit deren Hilfe sie die Inhalte des World Wide Web auswerten können, deren Ergebnisse analysieren lernen und wirksame Methoden zum Umgang mit den Medium Web 2.0 ableiten können. Im Zentrum von Social Media Commerce oder/und Social Media Marketing geht es um die Kommunikation. Im Zeitalter des Internet vor dem Web 2.0, ging es im Wesentlichen um das Individuum. In der Gegenwart sind unsere Aktivitäten im Internet stärker sozial bestimmt. Kaufentscheidungen beruhen häufig auf Bewertungen aus dem Netz. Zum Beginn erhält der Leser einen groben Überblick zu den bewährten klassischen Methoden des Marketings, sowie eine Sicht in die Entscheidungsprozesse des Kaufverhaltens, mit einer Ableitung auf der obersten Ebene in die neue Welt des Social Commerce. Im Anschluss folgt eine Zusammenfassung über die Entstehung des Web 2.0 und dessen technischem Zusammenhang. Weiterhin folgen eine Beschreibung des Inhalts und der von Konsumenten und anderen Gruppen hauptsächlich genutzten Bereiche und deren Entwicklung. Im letzten Teil werden die Analysemöglichkeiten beschrieben und an Beispielen die Auswirkungen von dynamischen Prozessen bewertet. Abschließend erfolgt ebenfalls am Beispiel, eine Empfehlung mit dem Umgang von sozialen Gruppen im WWW. Unter Social Commerce1 (Empfehlungshandel) wird eine konkrete Ausprägung des eCommerce) verstanden, bei der die aktive Beteiligung der Kunden und die persönliche Beziehung, sowie die Kommunikation der Kunden untereinander im Vordergrund stehen.
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem vermuteten und tatsächlichen Image des sozialen Netzwerkes Facebook bei bestimmten Zielgruppen. Zunächst werden durch eine theoretische Analyse imagebildende Auswirkungen auf die Öffentlichkeit untersucht. Aufgezeigt werden an dieser Stelle unter anderem Stärken und Schwächen der Plattform. Die empirische Studie im zweiten Teil der Arbeit bringt Erkenntnisse über das tatsächliche Image von Facebook. Durchgeführt wurde dafür eine Befragung mit über 200 Teilnehmern. Den Abschluss bilden das Fazit und der Ausblick.